Einen wunderschönen guten Morgen, guten Mittag, guten Abend und herzlich willkommen zu einer neuen Folge, regulären Folge von Gequälter Trockenheit. Ich hoffe euch geht's gut, ich hoffe ihr hattet eine schöne Woche, hattet Spaß beim Q&A und ja, Marcel, wie geht's dir? Geht's dir gut? Das kann ich so gerade nicht sagen. Okay. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass wir, vielleicht müssen wir dazu unsere Aufnahmesituation gerade mal machen. Ich glaube, das wäre sehr vernünftig, ja. Vermutlich wäre das vernünftig.
Es ist jetzt gerade Samstag früh 10 Uhr und das ist dann völlig okay, wenn Freitagabend entspannt war, aber das war wohl, also zumindest bei mir nicht so. Ja. Wie war das bei dir? Wie war das bei dir? Ich war einfach, also ich werde sehr, sehr ehrlich sein, ich war unfassbar vernünftig am Freitag. War kurz mit meinen Eltern in der Stadt, hab mich kurz mit meinen Eltern in der Stadt getroffen, was gegessen, dann noch ins Grierbeck, hab mir da ein Bierchen gegönnt und bin eigentlich nach Hause gefahren.
Ja. Aber meine Hyperfixation war einfach da, weil ich hab mir auf Netflix eine richtig gute Doku reingezogen und ich konnte einfach nicht aufhören. Also ich hab mir sieben Folgen von der Doku reingezogen, eine Folge A eine Stunde, mach mal die, do the math, also ich bin erst um 5 schlafen gegangen gefühlt. Das ist nicht klug, wenn man um 9.30 Uhr sich schon verabredet, um miteinander aufzunehmen. Ja, ja, aber. Aber war ich ja auch nicht. Ja eben, also ich glaub wir waren einfach beide unklug auf anderen Ebenen, würde ich jetzt sagen.
Also ich hab's versucht vernünftig zu sein, aber war dennoch unvernünftig und du warst einfach unvernünftig. Ich hab's noch nicht mal versucht, genau. Genau, also da können wir mal sagen, das wird heute glaube ich eine sehr verschlafene, angeschlagene, verkaterte Folge, ergibt das Sinn? Ich glaub schon. Also genau, es wird sehr verkatert, andererseits, diejenigen die mich kennen und wissen, wie ich am Morgen nach einem Rausch bin, denen wünsche ich jetzt schon sehr viel Spaß. Also das ist heute Entertainment pur oder was? Also ich sag mal so, nicht immer passiert das, aber ganz häufig ist es so, dass ich in den Phasen dann zur Hochform auflaufe und da auch ganz, ganz schwer nur zurückhalten kann.
Da kommt viel, viel Bullshit aus meinem Kopf. Ja sehr gut, ich glaub die Leute haben Bock, ich glaub, ich mein, es ist jetzt Folge 11, konsequente Hörer, ich glaub die Leute mögen das, unsere GT Ultras. Das wäre zu hoffen für sie. Ja gut, erzähl mal, wie war deine Woche, was hast du denn so getrieben? Ich hab, es stimmt nicht, dass ich gar nicht so viel getrieben habe, weil ich hab lange überlegt vorher, gab es irgendwas, worüber man jetzt hier so erzählen kann? Also klar hab ich mich mal abends getroffen mit Leuten und dann war ich auch mal auf so einem Hardcore Festival im Feierberg.
Da muss man so sagen, Hardcore ist ja nur bedingt so meine Musik, ich wurde da auch eher so mitgeschleift. Hab mich dann aber gefreut, weil ich dort auch ein paar Leute dann irgendwie getroffen hab, die ich teilweise auch schon ewig nicht mehr gesehen hab und das war so sehr, sehr cool. Aber ich könnte nicht sagen, wie die Musik war, weil auf die hab ich null geachtet. Weil ich liebe das Hardcore Festival, also ich bin da eigentlich ziemlich stetig, jedes Jahr da gewesen, also die vergangenen 5 Jahre.
Ich hab dich da aber nicht gesehen. Ja, weil ich war krank tatsächlich, ich hatte, also man hört es vielleicht immer noch, ich hatte eine Nebenhöhlenentzündung und einen sehr, sehr dämlichen Arbeitsunfall. Aber wann warst du da, Freitag oder Samstag? Wir müssen da gleich nochmal drauf zurückkommen, ob denn das eine was mit dem anderen zu tun hat. Ich war am Samstag da, war auch erst später. Ah ok, weil Freitag war das Lineup grandios, also ich seh's gerade, also Missbrauch heißt die Band, wunderschöner Münchner Ska-Punk Urgesteine, also die gibt's schon seit, ich glaub seit 30 Jahren, über 30 Jahren schon.
Und ich mag sie auch, die machen auch das Stadionlied von 60, genau, Heisenberg machen so Metalcore, sag ich jetzt mal, die sind ganz witzig und Heathcliff, die sind auch relativ groß, die sind ja öfters beim Punkrock Holiday unterwegs, also die machen Skatepunk. Heathcliff kennen wir wohl ja, also die hab ich sogar schon mal gesehen, bei uns im Jugendzentrum in Puchheim, weil wir da, also weil die wohl aus Puchheim kommen, also zumindest der Schlagzeuger ist wohl Freunden von mir sehr gut bekannt.
Oh mein Gott, Samstag, was hast du für geile Bands gesehen? Das weiß ich nicht, ich hab, weiß auch gar nicht, ich glaub ich hab nur ein oder zwei am Rande irgendwo, aber ich hab, ich kann dir nicht sagen, was da lief. Oh mein Gott, Life Comes Closer, Sonic Abuse, die sind super, Sabot Noir und Headliner Slamdown, ja ok. Alter. Ja. Damn. Hab einige dieser Wörter schon mal gehört. Ja, das freut mich. Oh, das Line-Up war richtig gut an beiden Tagen, naja.
Ja, cool, aber Bands waren sekundär anscheinend am Samstag, wo du da warst. Ja, ich hab, also ich hätte auch irgendwo, also einfach nur im Feuerwerk sein können und halt die Leute, aber von dem her, es war gut, weil man dann die Leute da gesehen hat, von mir war's aber auch nicht gut. Ja, das war einfach so ein Scene-Ding einfach, ne, das ist endgeil. Endschön. Ja. Ja. Genau, das war so, ansonsten ist, also klar, ne, wie gesagt, Leuten getroffen zum Bier trinken, wie man das so macht.
Mhm. Aber, kann ich dir, was man sagen muss, ich hatte den, den Kater, den Kater hatte ich schon lange nicht mehr danach. Echt? Irgendwas machen die da im Feuerwerk in ihr Bier rein. Boah, ging's mir danach scheiße. Echt jetzt? Ja. Weil die schenken Augustiner aus eigentlich. Ja, vielleicht gar nicht, ich weiß es nicht. Die haben auch Flaschenbier gehabt, von dem her eigentlich sollte da nichts passieren, aber, ei, ei, ei, ei. Also ich spreche, also aus Erfahrungsgemäß, den ekligsten Kater nach dem Feuerwerk, den ich hatte, okay, der zweitäglichste, weil der ekligste kann ich hier öffentlich, glaube ich, nicht sagen.
Ein Kollege weiß Bescheid, der das hört, den lasse ich mal so anonym, aber ist, wenn du von den, finde ich, wenn du da Wodka Bull trinkst. Also, da komme ich ja gar nicht drauf. Also, würde nie in meinem Leben Wodka Bull trinken. Warum nicht? Weil das zwei Getränke sind, die ich nicht mag. Wodka und Wodka Bull. Ja, das, also, das ist halt dann ein Du Problem. Also ich mag das. Und, und was ich da auch nicht trinken konnte, war, war, war der, war der Dingens, der Munich Mule hatten die auch da tatsächlich mal.
Also ich weiß nicht, ob das noch aktuell ist, aber, uff, ne. Ja, das, ähm. Jetzt so Revue passieren fällt mir gerade auf, ich war echt lange nicht mehr am Feuerwerk. Ich gehe, ich gehe am Ende des Monats ins Feuerwerk. Das ist halt auch so am Arsch der Welt, ne. Das ist halt auch so ein bisschen, also zumindest mal von unserer Richtung aus ist das halt. Naja, das geht, geht entspannt eigentlich. Also ich habe ja früher in der Ecke ja gewohnt, also ich bin meistens immer hingelaufen.
Ähm, damals, aber, also von mir aus ist es auch immer noch mega entspannt. Man steigt lässig in die U5 ein bis zum Heimeram Platz, läuft fünf Minuten, dann ist man schon da. Okay. Also, das, das, das. Dann mach ich das das nächste Mal. Ja, also, ja stimmt, von dir aus ist es mega chill. Du fährst zum Ausbahnhof, steigst die U5 rum und dann U-Bahn und bist da. Mhm. Hast du, hast du heute schon was gelernt, ne? Ja, habe ich heute was gelernt, ja.
Sehr gut. Ja, freut mich, sehr gut, ja. Ja gut, was, was, du hast, genau, wir wollten da nochmal drauf zurückkommen. Du hast eine Nebenhöhlenentzündung und einen Arbeitsunfall. Ja, also. Wie können wir das in einen Zusammenhang bringen? Also, also, es klingt jetzt sehr, sehr wild und sehr exotisch, aber ne, also es ist völlig unabhängig voreinander, sag ich jetzt mal, entstanden. Ich bin aufgewacht, ich bin sehr anfällig für diese Nebenhöhlenentzündungskisten wegen der Brille und dann von der warmen Küche ins kalte Kühlhaus und wieder warm und wieder kalt, da bin ich halt anfällig für.
Und das habe ich schon gemerkt, das ist schon am kommen, ne. Gut, ja, alles schön und gut. So, aber während dem Putzen habe ich meinen Finger eingequetscht. Mein Zeigefinger wurde eingequetscht in eine sogenannte Saladette. Es ist ein cooleres Wort für ein Deckel, sag ich jetzt mal, in der Gastronomie. Und man kann es sich so vorstellen, ich habe quasi so eine Klappe, die geht einmal nach vorne auf und dann habe ich noch so eine zweite Klappe, die geht zu mir auf und da ist halt mein Brett drin und da zwischendrin ist halt mein ganzes Zeug drin für Salat und so ein Gedön.
So, habe das Brett sauber gemacht, habe es umgeklappt und in dem Moment. Also ich weiß jetzt nicht, ob es einfach an meinem Zustand, den es hier heute Morgen liegt, aber ich habe null verstanden. Also ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen. Ne, also ja, ich kann es visueller besser erklären, aber man kann es sich einfach so vorstellen, ich habe an meinem Posten, also meinen Arbeitsplatz oder meinen Arbeitsbereich so ein Ding, das ich so halt aufklappen kann.
So kann es sich vorstellen. Und ein Teil von diesem Deckel geht nach oben. Ja. Und normalerweise muss es hinten eingerastet sein, aber das war nicht der Fall. Ich habe halt da geputzt und dann ist halt mir genau dieser Deckel auf meinen Zeigefingern gekrasst. Deshalb bist du ausgerastet. Ne, also ich habe zwar geflucht wie ein Seemann, aber das war Eigenverschulden. Und so ein typischer Kochmanier, das hat natürlich Arsch weh getan, aber meine Finger konnte ich noch bewegen, es war alles schön und gut.
Warum hat dir dann der Arsch weh getan? Bitte? Warum hat dir dann der Arsch weh getan? Hä, mein Arsch? Weil du dir den Finger eingeklemmt hast. Ich habe doch nichts... Hä, habe ich gerade irgendwas mit Arsch gesagt? Mach weiter, das ist nicht so wichtig. Ich bin gerade sehr verwirrt, es ist noch zu früh, es ist noch zu früh, es ist noch zu früh. Du hast gesagt, dass dir der Arsch weh getan hat. Achso. Ah, ah, jetzt, ah.
Es ist immer gut, wenn man seine Witze nochmal erklärt. Ja, ja. Ich bin gefühlt erst seit einer halben Stunde wach, also ich bin gerade noch nicht so... Ja, also, wenn ihr uns hier zuhört, wir unterhalten uns nicht miteinander, sondern einfach nur vor uns her und zwischendrin treffen wir uns ab und zu. Und ihr seid live dabei. Jippie. Ne, aber... So, okay, ja. Und ja, da habe ich halt so typisch in aller Kochmanier gesagt, ja, das passt schon, ein bisschen runtergespielt, ein bisschen gekühlt.
Pflaster drauf und Schicht durchgezogen, aber am nächsten Morgen konnte ich meine Finger nicht bewegen. Und das war ein bisschen beängstigend und dann musste ich ins Krankenhaus und das war toll, ja. Hm. Ja. Und jetzt sitze ich hier um 10 Uhr morgens und quatsch drüber. Ich lebe meinen Traum. Also, ich mache gerade alles richtig, glaube ich. Das ist doch hervorragend. Mhm. Ja. Ja, super. Ja. Und dann hast du jetzt kaputten Finger und musst jetzt mit kaputten Fingern kochen oder wie sieht das aus? Ja, ne, also, das ist ja das Dumme.
Das kann jetzt jeder Gastronom von sich geben. Das ist halt, wenn man so eine Schnittverletzung hat oder so eine Quetschung hat, ist es halt nicht, dass es weh tut. Also, naja, es zieht halt noch ein bisschen, aber du bist nicht in einem dauerhaften Zustand von Schmerz. Aber du musst die Sachen halt aushalten lassen, weil sonst kann halt Schlimmeres passieren, sage ich jetzt mal. Also, da kann es halt passieren, dass da eine Kapsel reißt oder ein Bänderriss entsteht und schießt mich tot.
Also, deswegen muss man, wenn der Doc sagt, es muss nur aussitzen, dann muss es halt aussitzen, ne. Ja, das heißt, du bist jetzt quasi, du machst wieder das gleiche beruflich wie ich, aktuell zumindest, kurzzeitig. Ja, genau. Also, Berufsgenossenschaft klärt, Liebe geht raus. Falls wir jemanden von der Berufsgenossenschaft haben, die das hören, Liebe geht raus. Vielen, vielen Dank. Und das Gesundheitssystem funktioniert. Also, ja, danke dafür. Ja, tippi-toppi. Ja, gern. Gut, dann haben wir die WW-chen ja ein bisschen abgearbeitet.
Dann würde ich mal noch ein bisschen, wir haben, glaube ich, noch so ein paar Sachen, die wir noch aus den letzten Folgen, so ein paar Anschlussthemen, vielleicht heißt das so. Und zwar hatten wir ja vor zwei Wochen übrigens, du hast irgendwie allen, hast dich gefreut oder hast gesagt, hoffentlich hattet ihr ein cooles Q&A. Da hatten wir schon eine Folge noch dazwischen, falls du dich erinnerst. Oh damn, stimmt, ja. Aber, genau, da haben wir gefragt, ob ihr denn euch auch vorstellen könntet, dass wir nochmal ein richtiges Q&A machen.
Das heißt, das gleiche wie da, nur dass wir Fragen beantworten, die ihr uns schickt, die ihr uns einreicht. Und da habe ich gerade nochmal in die Statistiken reingeschaut und da muss ich sagen, das ist eine überwältigende Mehrheit. Da haben sich 100% derjenigen, die abgestimmt haben, dafür ausgesprochen. Uh, 100% klingt immer gut. Bei wie vielen Teilnehmern, das traue ich mich kaum zu fragen. Einer. Zählt als Sieg. Zählt als Sieg. Liebe geht raus an diese eine Person. Ja.
Ja, cool. Genau, das heißt aber, wir werden uns da was überlegen. Vermutlich wird es verschiedene Kanäle geben. Ich glaube, einer wird möglicherweise mein Instagram-Kanal sein. Mit M, ihr kennt den sicherlich. Und ihr dürft uns die natürlich aber auch persönlich schicken und auf den Zettel schreiben und in unseren Briefkasten werfen, wie auch immer. Ihr, denke ich, wisst, wie ihr uns erreichen könnt. Und wenn ihr das nicht wisst, dann gibt es den Instagram-Kanal. Oder über unseren Agenten. Oder unseren Agenten.
Den müssen wir aber auch erkennen. Ja. Ja, cool. Ja, so sieht es da aus. Und dann gibt es noch ein Anschlussthema. Und zwar hat unser guter Freund Friedrich Merz, von dem wir sie schon mal hatten, hat uns, genau, ihr erinnert euch, ich hatte versucht, einen Hautarzttermin zu bekommen. Das war nicht so ganz einfach. Und dank unserem Fritze wissen wir jetzt endlich, oder weiß ich jetzt endlich, woran es liegt. An was? Das muss ganz sicher an Leuten liegen, die hierher flüchten, nur um einen Arzttermin zu bekommen.
Nein. Ne, das hat er nicht so gesagt. Nein. Naja, also er hat es nicht so gesagt, aber er hat schon gesagt, dass es, also erstmal die Zahl, die er da genannt hat, war wohl viel zu hoch, aber auf jeden Fall, dass es dort einige Geflüchtete gibt, die abgelehnt wurden, also AsylbewerberInnen, die abgelehnt wurden und die noch nicht zurückgeführt wurden. Und die jetzt sich hier, also das war seine Aussage, die sich jetzt hier fröhlich die Zähne neu machen lassen und die Deutschen hätten jetzt dann keine Chance, an die Termine zu kommen.
Und ich gehe davon aus, das wird beim Hautarzt nicht anders sein. Also auch da wird es sicherlich daran liegen. Ja, ja. Also, dass Geflüchtete sehr viele Strapazen auf sich nehmen, teilweise irgendwie über eine unsichere Seeroute durchs Mittelmeer, wo sie wissen, sie könnten sterben, aber sie wissen, es lohnt sich, ein Arzttermin in Deutschland wartet auf sie. Also, aber, das ist doch, weil, witzig mit dieser Arztnummer, mit so einer Aussage. Ich weiß nicht, ob du es auch mitbekommen hast, also auch gesundheitstechnisch sage ich jetzt mal, was da in Österreich abgeht.
Das habe ich auch noch flüchtig gestern Abend in der U-Bahn gelesen. Ich glaube, ein österreichischer Politiker hat gemeint, es ist wichtig, dass Kinder eine warme Mahlzeit für mindestens 3,50 Euro bekommen müssen oder so. Also, ich habe das so ganz vage mitbekommen und da gibt es halt einen Typ, der hat daraus einen TikTok gemacht, durch diese Aussage. Und witzigerweise gibt es halt in Österreich ein McDonald's Menü für 3,50 Euro. Das ist ein Hamburger mit Pommes. Und dann hat er halt einfach sich so ein Menü gekauft, einfach nach dem Motto.
Also, da ist er zu diesem McDrive gefahren und hatte das große Glück, dass dieser Mensch in diesem McDrive auch ein bisschen politisch auf dem neuesten Stand ist. Und er wollte als Gag sagen, ich bräuchte einmal das Kanzlermenü bitte oder das Regierungsmenü oder irgendwie sowas, keine Ahnung. Und da hat der Mensch gesagt, also einmal Hamburger mit Pommes, einmal zum Fenster fahren mit einer Lässigkeit einfach, wo ich mir denke, geil, einfach nur geil. Das fand ich toll, aber der Merz, der macht mich fertig, der macht mich einfach fertig.
Ja, ich habe mir vor allem auch vorgestellt, dass irgendwie Zahnärzte dann so sitzen und so gucken, ah ok, jetzt machen wir erstmal die Termine mit den Geflüchteten und was dann noch übrig ist, das füllen wir mit Deutschen auf. Ich denke, so wird es laufen daher. Kann ich mir eigentlich gar nicht anders vorstellen. Was ich immer so interessant finde, ist dieser Gedankengang, dass dieser Mensch jetzt sagt, so, ich sage das jetzt in der Öffentlichkeit und was ich da sage, stimmt.
Naja, also ich weiß noch gar nicht, ob er wirklich dieses stimmt, das ist ja, wenn du populistisch denkst, kannst du ja auch irgendwas, du musst es ja noch nicht mal stimmen, sondern du musst ja nur das Gefühl haben, möglichst viele Leute sehen das so wie du. Was ich so dumm finde an der ganzen Sache, ist ja auch, selbst wenn man Friedrich Merz das so glaubt und abnimmt und den Gedanken auch hat, dass auf jeden Fall die Regierung daran schuld ist, dass sie keine Arzttermine bekommen, weil so viele Geflüchtete noch da sind.
Die Menschen, die das so sehen und das für wahre Münze nehmen, die wählen ja dann nicht deswegen die CDU, weil die CDU ja diese Situation quasi erstens mitverursacht hat und zweitens gibt es ja da eine Partei, die das leider noch sehr viel rigoroser dann sowas sich auf die Fahnen schreibt. Das heißt, eigentlich macht quasi Friedrich Merz Wahlkampf für die AfD und das ist so unglaublich dumm daran. Voll, voll. Das verstehe ich nicht, weil, also, wenn sie nur Friedrich Merz wählen könnten, dann würden sie das vielleicht sogar tun, aber eigentlich wählen sie dann doch am Ende lieber die AfD.
Und das ist so, das ist so dämlich einfach, das verstehe ich nicht. Der hat auch so ein Gesicht, dass man einfach gerne reintreten möchte, ne? Das weiß ich nicht, also, das, ähm... Also, also, ich würde da einfach gerne so einen Roundhouse-Kick mit Stuhl machen, wenn ich den so angucke, ne? Mit Stuhl? Also, da gibt es zwei Möglichkeiten, wie das aussieht. Achso, ne, also, im Stuhl zum Sitzen, also, so weit bin ich noch nicht, okay? Das wollte ich nur nochmal abklären, dass wir da...
Ne, ne, ne, ist legitim, das ist eine komplett legitime Frage, sagst du, kein Problem. Ne, aber, ne. Ja, aber, genau, also, da vielleicht, falls ihr einen Termin sucht, ähm, ihr wisst, wenn ihr keinen bekommt, es liegt auf jeden Fall auf Menschen, die euch den wegnehmen wollen und dafür extra Tausende von Kilometern reisen. So ein Müll, so ein Müll! Ah, ne. Muss ich jetzt gleich zornig wieder meinem Kaffee schlürfen, hier, ich flirte nach Hause. So, so nämlich.
Ja, ähm... Ja, ähm... Wo wir gerade schon bei dem großen Thema... Ich habe keine gute Überleitung, du merkst es, ne? Ja, aber ich glaube, es ist verzeihbar heute, mit unserem Zustand heute Morgen. Wir machen es einfach ohne Überleitung. Ja, man. Herzlich Willkommen in unserer Rubrik, schon lange nicht mehr gehört, die da heißt, Rules in Peace. Oh, das haben wir echt lange nicht mehr gemacht. Das haben wir echt lange nicht mehr gemacht, endgut. Ja, ich freue mich, was haben wir heute da, was haben wir heute im Petto? Wir haben heute im Petto eine Regel, die wir...
Die braucht ein bisschen, man muss ein bisschen ausholen, um das zu erklären. Aber ich denke, wir werden uns danach einig sein, dass wir die Regel beerdigen können. Und zwar, der gute alte Dresscode im Büro. Uh, okay. Warum möchte ich den abschaffen? Also erstmal, mir ist vollkommen bewusst, es gibt Berufe, wo es eine bestimmte Arbeitskleidung braucht. Und wo man sich entsprechend auch an das Klientel irgendwie so ein bisschen auch anpassen muss, möglicherweise. Also wo es halt irgendwie wichtig ist, dass man irgendwie ordentlich, in Anführungszeichen, also all das mal völlig rausgenommen.
Also es geht mir einfach nur um ein ganz normales Büro. Und auch wenn da Kunden sind, die auch im Büro arbeiten, dann finde ich, braucht es bitte keinen Dresscode. Was passiert? Dieser Dresscode sorgt in ganz vielen Branchen dafür, dass Leute als kompetenter wahrgenommen werden, nur weil sie einen Anzug anhaben. Und Menschen, die dann keinen Anzug anhaben, wirken weniger kompetent. Und das führt dazu, dass Menschen, die absolut inkompetent sind, trotzdem kompetent wahrgenommen werden und dann auch eingesetzt werden in Projekten, wo sie eigentlich nicht kompetent für sind, weil sie einen Anzug anhaben.
Und das ist so unglaublich dumm, weil ich habe das schon ganz oft festgestellt, dass es sehr, sehr coole Leute gibt, die sehr, sehr viel können und wissen. Die sich einfach so anziehen, wie sie angezogen sind und die einfach auch mit dem Bandshirt oder mit der kurzen Hose zur Arbeit gehen und das ist völlig in Ordnung. Und dann habe ich ganz viele Leute schon kennengelernt, die mit Anzug kommen und einfach merken, da ist nicht viel dahinter. Und deswegen, finde ich, sollten wir Dresscodes einfach aufhören.
Jeder kann sich so anziehen, wie er möchte und das kann auch ein Anzug sein, das ist auch völlig okay. Aber das irgendwie so vorzuschreiben und damit dann auch Kompetenz zu verknüpfen, das ist dumm. Was sagst du da dazu? Ja, ich verstehe, was du meinst, aber ich merke das auch jetzt in der Küche, sage ich jetzt mal. Als ich mit dem Xiaomi gearbeitet habe, damals in den zwei Lokalen, wo wir waren, da haben wir auch im Sommer eine kurze Hose gekocht und ein Bandshirt.
Ja, das ist alles schön und gut, aber irgendwie, ich weiß nicht, ich finde es auch witzig, weil ich bin absolut kein Büromensch, dass wir jetzt diese Thematik ansprechen. Weil zum Beispiel, ich habe viele Leute, die jetzt im Consulting oder in Sales unterwegs. Du hasst die Leute. Ne, ich habe Leute, ich habe Freunde in dieser Branche, die diesem Dresscode befolgen müssen. Sorry, wie gesagt, ich bin erst seit meiner dreiviertel Stunde wach, es tut mir immer noch leid.
Die so im Consulting und in Sales auch unterwegs sind oder bei Großkonzernen. Genau da ist es einfach albern. Aber wenn du im Consulting oder im Verkauf bist, finde ich, da ist schon so ein Anzug wichtig. Ne, eben nicht. Ich bin ja selber Consultant, also UX und so, aber das ist nicht so ein klassisches Unternehmensberatung, sondern eher ein Produkt. Aber ich kenne dementsprechend den ein oder anderen aus dieser Branche auch und wie gesagt, war da selber auch drin.
Es sagt null über die Kompetenz jemanden aus. Eher, wie gesagt, Menschen machen quasi künstlich Kompetenz, packen die oben drauf mit so einem Anzug, die aber nicht da ist. Und wenn wir das quasi schon vorschreiben, dass jemand sich die... Ne, weil so entlarvt man halt, wenn man es nicht vorschreibt, entlarvt man halt diejenigen, die das dann wirklich versuchen zu kaschieren. Während es ja auch andere Leute, die dann irgendwie gezwungenermaßen den Anzug tragen, möglicherweise auch gibt, die trotzdem kompetent sind.
Also das möchte ich nicht sagen, dass jemand, der Anzug trägt, deswegen automatisch inkompetent ist. Aber es ist halt so, es ist wirklich, und das kann ich dir wirklich sagen, da steckt ganz viel so Schauspiel drin, einfach nur an den Wegen. Also du merkst, es ist super schwer für mich zu erklären, auch dass es eine Frühstunde ist. Ja, ich verstehe schon, was du meinst, aber ich finde irgendwie so, es ist so ein zweischneidiges Schwert, finde ich. Also ein zweischneidiges Schwert braucht man auf jeden Fall nicht im Büro.
Ja, ne, das ist auch eine gotte Wahre, ne, also das braucht man nicht, aber irgendwie so, ich weiß nicht, also ich weiß, was du meinst, es gibt sehr viele Anzugträger, die inkompetent sind, aber ich finde, Anzüge zeigen auch was von Kompetenz in bestimmten Branchen. Ja, eben nicht, das ist ja genau mein Take. Was? Also man schreibt ihnen das halt zu, aber du bist doch nicht kompetenter, nur weil du einen Anzug trägst. Du bist doch, also der gleiche Mensch ist doch, wenn er keinen Anzug trägt, auch kompetent, und das weine ich ja damit.
Also du musst doch den Menschen entscheiden und nicht den Menschen. Ah, jetzt verstehe ich deinen Take, achso. Und deswegen bin ich dafür, einfach Dresscodes komplett abzuschaffen, da wo es nicht notwendig ist, wie gesagt, im Büro ist es nicht notwendig. Es gibt sicherlich, wie gesagt, es gibt Gründe, wo ein Dresscode, gut, also was weiß ich, wenn ich jetzt so wie denke an irgendeinen High-Society-Hotel oder so ein Schmarrn oder so ein 5-Sterne-Hotel, ich habe keine Ahnung, was da für ein wenig ist.
Aber da, naja, da muss man irgendwie halt so ein bisschen, auch da ist es ein Schauspiel, aber da verstehe ich den Grund, weil man da irgendwie den Leuten, die da kommen, halt gefallen möchte. Auch da finde ich es unnötig, aber da kann ich es wirklich verstehen, da gibt es den Grund für den Dresscode im Büro nicht. Und wenn du dann gerne einen Anzug anziehen möchtest, kannst du das ja immer auch tun. Das bleibt dir ja selber überlassen.
Ja. Ja. Also sind wir doch einig geworden. Da sind wir doch uns einig, ja. Also, wenn ich dich überzeugen würde, dann denke ich, kann ich auch Deutschland damit überzeugen und dann würde ich sagen, dann beendigen wir hiermit diese Regel. Im Padre Versante. Ja, genau, dann machen wir das doch so jetzt. So nämlich. Dann schließen wir die Rubrik. It's in peace. Sorry, dass ich gerade hier im Hintergrund ein bisschen rumschneuzele, das sind doch die Nachwirkungen von den Nebenhöhlen, die ganze Schlotter muss noch raus.
Ne, das habe ich aus anderen Podcasts mitgenommen, das lieben Leute, wenn man da noch ein paar Geräusche hat. Schon, oder? Vielleicht mache ich so eine Karriere als ASMR-Künstler. Das habe ich mir auch überlegt. Wenn diese Kochnummer mir auf den Sack geht oder Rockstar auch nicht, dann werde ich einfach so ein ASMR-Mensch und schneuze einfach nur ein Mikrofon rein die ganze Zeit. Da hast du gerade in so einem Nebensatz eine interessante Information gegeben. Rockstar. Ja. Würdest du gerne Rockstar werden? Also Rockstar wäre nicht schon witzig eigentlich.
Und die zweite Frage ist, wie viel tust du dafür? Oh, ich arbeite in der Gastronomie, ich bin eine gute Hure. Verstehe. Solange Füße nicht involviert sind, dann mache ich alles. Achso, ne, ich meinte eigentlich, um Rockstar zu werden, muss man ja auch irgendwas, also meistens Rock spielen sonst. Ja, also das Witzige, ich spiele ja immer so mit ein paar alten Szenefreunde, sage ich jetzt mal, so aus der Punk- und Hardcore-Szene, die ich auch seit 10 Jahren kenne, in so einer Hobby-Halle.
Oder ich jam mit einem Späße bei ihm in seinem Tonstudio daheim, das macht schon Bock, aber ich weiß, woran das scheitert. Und zwar wegen meiner Arbeit tatsächlich, dass ich halt nicht die Zeit habe, zweimal in der Woche zu proben, dann Konzerte zu organisieren und so ein Shit. Aber du hättest auf jeden Fall schon mal eine Band, das wäre auch schon mal ganz gut. Ja, ja, also schreiben tue ich ja auch, aber irgendwie, wir covern, weil das macht uns mehr Spaß und es ist auch schneller zum Lernen, anstatt einfach nur zu singen.
Ja, genau. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.