The speaker discusses various topics, including their love for rock 'n' roll style, their disappointment with their football team's recent performance, and their experience with DIY flooring. They also mention a joke they heard and share some interesting statistics about a football game. Overall, they express a mix of frustration and optimism for the future.
Gekwillte, äh, Rock'n'Roll-Style! Gekwillte, äh, Rock'n'Roll-Style! Gekwillte, äh, Rock'n'Roll-Style! Wie geht's dir denn? Ja, ganz gut. Trotz Niederlage gestern am Samstag im Grünwalder bin so früh schlafen gegangen, es war endgleich. Ich hab 14 Stunden jetzt geschlafen auf Sonntag. Das ist super. Und jetzt sitz ich hier. Ja. Ich kann mir keinen schönen Start in den Sonntag vorstellen, als vor der Schicht diese wunderschöne Aufnahme zu erledigen. Das wird super. Ja. So ist es. Wir haben jetzt hier gleich 11 Uhr.
Das heißt nur zur Einordnung. Um 10 Uhr wollten wir uns treffen. Ja. Und es hat mal wieder nicht geklappt. Ja. Und jetzt hatte ich gerade nochmal 2 Minuten Zeit, weil wir nach unserem Vorgespräch noch eine kurze Pause hatten. Mhm. Und dann hab ich noch ein bisschen mit Chet Chibitiro gespielt. Oh Gott. Okay. Und, ähm, ja, ähm, habe Chet Chibitiro mal gefragt, ob er mir denn vielleicht mal einen Witz schreiben kann über Sam, der immer zu spät kommt.
Mhm. Oh Gott. Und jetzt wissen wir ja alle, Chet Chibitiro ist, ja, ist nicht so richtig gut darin witzig zu sein. Mhm. Und deswegen liegt meistens der Witz darin, wie schlecht der Witz ist. Aber hört selbst. Der Witz von Chet Chibitiro ist, warum war Sam immer zu spät? Weil er dachte, die Zeit wäre eine Dehnübung, keine Deadline. Ich finde den ehrlich gesagt nicht so scheiße. Hahaha. Ich muss sagen, ich verstehe ihn halt nicht. Er macht halt null Sinn.
Aber gut. Äh, ja, also. Hm. Mhm. Aber ich finde ihn gut. Ich mag den. Sorry, ich musste grad mir die Nase putzen. Ich hab mich weggedreht, damit ihr es nicht so laut hört. Aber Sam hat sie voll abbekommen. Endgeil. Ich lieb's. Nee, aber ich finde den Witz nicht so kacke. Also, das ist so ein richtiger Dad-Joke. Ja, Dad-Joke, aber mit E-A-D, ne? Also. Ja, äh. Aber heute ist Gag-Inferno heute. Ich raste aus. Ja, heute wird's wild.
Heute wird's wild. Ja. Du hast es ja schon so ein bisschen angedeutet. Du warst gestern beim Fußball. Mhm. Ich musste auch noch über was reden. Ja, möchtest du? Also, erst mal war ich ja gestern sogar auf eurer Seite gewesen. Hätte mich sehr gefreut, wenn ihr mal zumindest einen Punkt geholt hättet. Ja, mich hätt's auch gefreut. So ist es nicht. Ich hab's mir für 95 Minuten angeschaut. My lucky punch, unnötige rote Karte. Ja. It is what it is, aber...
So, aber wir müssen noch mal eine Woche früher beginnen. Ja, noch. Zumindestmal haben wir vor dem Spiel aufgenommen. Mhm. Und da war es jetzt so, dass Dynamo Dresden gegen Rot-Weiß Essen 2 zu 2 gespielt hat. Ja. Und ich hab auch da mal Cecil Petit gefragt. Und da ist Cecil Petit ja schon sehr gut und kann das sehr gut beurteilen. Und ich habe mal gefragt, was ist denn der Rekord in der 3. Liga für die meisten Torschüsse und für die meisten Ecken? Okay.
Das vielleicht mal als Grundlage. Die meisten Torschüsse hatte wohl Hansa Rostock mal mit insgesamt 35 Torschüssen pro Spiel. Damn. Und die meisten Ecken war glaube ich Magdeburg mit 20 Ecken. Okay. So. Und jetzt erinnern wir uns, 2 zu 2 ist bei uns das Spiel ausgegangen. Mhm. Was würdest du sagen, oder anders gefragt, kannst du dir bei diesem Ergebnis vorstellen, dass Dynamo Dresden 34 Torschüsse hatte? Ach Quatsch. Und 18 zu 0 Ecken. Ach kein Schmu. Ernsthaft? Ja.
34 Schüsse aufs Tor. Ja. Und da muss man halt auch nochmal sagen, wenn ich immer wieder erzähle. Also ich meine Leute, die sich mit der 3. Liga auskennen, die wissen, dass es stimmt. Aber es gibt ja Leute, die jetzt mit der 3. Liga nicht so viel am Hut haben. Und jedes Mal, wenn ich dann erzähle, ja Dynamo war halt viel besser. Aber irgendwie machen wir halt die Scheißsuche nicht. Dann kommt natürlich zurecht, vielleicht auch immer so ein, jaja genau, kann man sich hier mal schönreden.
Aber ich glaube hier haben wir mal so einen kleinen inhaltlichen Beweis dafür. Dass dieses Ergebnis absolut irre ist, dass das dann unentschieden geworden ist. Bei dieser Statistik. Wild. 34 Schüsse. Ja. Das ist schon irgendwie krass gewesen. Und wirklich. Du hast dann die Chancen gesehen und wusstest, ja okay, die werden es wieder verkacken. War das so ein Spiel, jeder versuchte jede Chance und nee, heute wird nichts, heute wird nichts. Geil. Und das halt dann offensichtlich ja 32 Mal.
Weil 2 Mal hat es ja dann doch geklappt. Ja. Also ich bin da nichts anderes gewonnen mit dem TSV, aber ja. Ja. Aber das Gute war, eine Woche später haben wir es dann deutlich besser gemacht und völlig verdient 0 zu 1 verloren. Wir hatten nämlich gar keine Torchancen mehr. Geil. Doch. Was das angeht, Fairness können wir. Ja. Von dem her, genau, hätte ich mich sehr gefreut, wenn ihr dann zumindest den Ullmann da so ein bisschen noch den Tag versaut hättet.
Weil das hätte uns gefreut, dann wären wir weiterhin Zweiter. Jetzt sind wir sowieso nur noch Dritter. Oh nein. Ja. Jetzt muss man sich langsam tatsächlich Gedanken machen, wenn aus 10 Punkten Vorsprung 2 Punkte Rückstand werden. Ja, wird schon spannend noch die dritte Liga, finde ich. Vor allem jetzt in diesem Aufstiegs-Game, das wird halt schon, also ich würde es den Ullmann unfassbar gönnen. Einerseits, aber ich weiß genau, die würden in der zweiten Liga so auf den Sack bekommen, dass die da wieder in der dritten Liga rumdümpeln werden.
Vor allem würden die dann direkt, glaube ich, auch wieder durchgereicht. Oh ja. Vollgas. Ja, ja. Wobei, man sagen muss, hier, Elversberg, die scheinen das ja ganz ordentlich zu machen, da in der zweiten Liga. Ja. Von denen hätte man das ja auch nicht erwartet, ehrlich gesagt. Ja, fair point. Ein ähnliches Kaliber wie Ulm. Ja, fair, aber keine Ahnung, also irgendwie. Ich war auch ein bisschen enttäuscht von den Ullmann-Auswärtsfans tatsächlich. Weil die hatten ja den Ruf, ich glaube, zweitstärksten Auswärtsfahrer oder drittstärkste Auswärtsfahrer in der dritten Liga.
Die haben den Gästeblock vollgemacht, aber die haben nicht so Stimmung gemacht, wie ich es erwartet habe. Was ich sehr schade fand. Aber, naja, man kann nicht alles haben. Nee. Vielleicht waren die Anreise auch zu lang, das kann ja sein. Ja, diese eineinhalb Stunden Anfahrt, das ist schon hart. Diese, was sind es, 120 Kilometer oder keine Ahnung wie viele Kilometer. Das laucht schon aus. Jaja. Auf jeden Fall. Ja, geil. Ja, es ist halt scheiße für unsere Mannschaften dieses Wochenende gelaufen, aber nächstes Wochenende kann es so besser werden.
Mhm. Ja, genau, es kann nur besser werden, das ist richtig. Ich bin aber halt noch nicht mal überzeugt, dass es so viel besser wird, weil ich nicht weiß, wie. Also, das ist wirklich faszinierend, wir haben letztes Jahr so unglaublich viele Spiele gewonnen, also im Jahr 2023. Wir haben wirklich sowohl in der Rückrunde als auch in der Hinrunde unglaublich viele Spiele gewonnen. Und in der Vorbereitung auch wirklich richtig, richtig guten Fußball gespielt. Und ich habe wirklich so gedacht, okay, ja, so spielt ein Zweitligist.
Also wirklich, das war richtig reif und souverän, wie wir dort teilweise die Spiele bestritten haben und auch höherklassige Gegner durchaus besiegt haben und dort mitgehalten haben. Und dann kommt die Liga und alles ist hinfällig und wir verlieren von, jetzt glaube ich von sechs Spielen haben wir vier verloren, ne mehr, warte mal. Also wir haben zwei Spiele gewonnen, eins sehr hoch und ansonsten haben wir alles verloren, glaube ich. Ich weiß nicht, wie viele Spiele es sind, aber ja.
Ideas what it is. Ideas what it is. What it's painful. Ja, immer. Aber ja, so ist es eben, so müssen wir damit leben und ich habe mich dann am Sonntag einfach in die Arbeit gestürzt. Und habe bei einem Kumpel, beziehungsweise bei einem befreundeten Paar, die hören hier übrigens, zumindest der Kumpel hört hier übrigens auch zu, also schöne Grüße nach Rübenzell. Bei denen haben wir in einem Schlafzimmer und so einem Vorraum im Schlafzimmer haben wir Boden verlegt.
Okay. Und das war ein sehr spannendes Unterfangen. Ja. Ja, wir haben erst wie auch noch in dem Vorraum so ein bisschen geweißelt, aber ich meine, das hat glaube ich jeder jetzt auch schon ein paar Mal gemacht. Das ist jetzt nichts Spannendes mehr. Aber so ein Boden verlegen, da war vorher Teppichboden drin und da haben wir dann so einen Quarkboden reingelegt. Der funktioniert genauso wie so ein Klicklaminat oder sowas. Also an sich super easy, du musst halt immer wieder genau messen und so.
Also dann funktioniert das schon relativ entspannt. Das Problem bei so einem Klicklaminat ist aber halt, du musst es ja immer so ein bisschen einhängen von oben. Mhm, ja. Wickel rein und dann klickt es irgendwie ein. Ja, jetzt kommt man irgendwann an den Punkt, dann ist da ein Türstock. Oh nein! Ja, und so einen Türstock, den kriegst du halt nicht so leicht. Da kommst du halt nicht so leicht hoch. Unten drunter war auch die Lücke zu niedrig und so weiter und so fort.
Wir haben dann lang hin und her überlegt, wie machen wir das, schneiden wir aus und rum. Dann ist aber das Problem, das Holz, das arbeitet ja auch. Und dann musst du halt irgendwie... Also das sieht dann irgendwie vielleicht auch nicht aus, wenn du dann da genau diese Lücke siehst die ganze Zeit. Und außerdem, wenn das dann arbeitet und dann gegen den Türstock drückt, ist auch nicht geil. Also was machen wir? Ja, wir fragen mal YouTube, wie leicht eigentlich so eine Türzarge aus der Verankerung zu drücken ist.
Und stellt sich raus, relativ easy. Also das ist wirklich so eine Türzarge, vor allem so moderne Türzargen. Ich sehe es hier gerade bei mir auch, das ist hier wahrscheinlich so Metall und fest geklöppelt. Deswegen wird es hier nicht so leicht funktionieren. Aber so bei modernen Türzargen ist das relativ easy zu machen. Denn du musst nur auf der einen Seite die Blende abziehen. Die kannst du einfach abziehen, die ist nur drauf gesteckt im Normalfall. Und dann kannst du, dahinter ist es einfach nur mit so einem Montageschaum befestigt.
Das heißt, den Montageschaum durchsägen und schon ist so ein Türrahmen draußen. Und das haben wir gemacht. Dann haben wir schön den Boden verlegt und die Türzarge wieder eingebaut. Dinge, die wir also auch zum ersten Mal gemacht haben. Aber es hat alles funktioniert. Ich habe vorgestern auch nochmal nachgefragt. Auch die Tür passt wieder. Das ist ja beim Einbauen so ein bisschen die Schwierigkeit. Aber ja, auch die Tür passt wieder. Wir haben also alles richtig gemacht. Und es sieht jetzt schöner aus, als wenn wir es außenrum gebaut hätten.
Macher. Einfach Macher. Ja, und das hat also sehr, sehr viel Spaß gemacht. Und es hat auch, ja, das, was nicht so viel Spaß gemacht hat, zumindest, also vor allem für die dort Wohnenden, war, dass irgendwie jemand sich gedacht hat, naja, damit jetzt zur Tür hin der Teppich auch auf der gleichen Höhe wie die Fliesen aufhört, gießen wir dort doch mal eine Rampe. Ja, und diese Rampe, die stört aber, weil der Boden höher ist. Also musste die weg.
Und das habe ich selber, also ich habe das selber noch nie gesehen, wie das aussieht. Ich weiß aber auch, in einem vollbewohnten Haus ist das wirklich, wirklich unangenehm. Wir mussten dann diesen Boden dort wegflexen. Geil. Ja, an sich geil, aber da entsteht halt nur feiner Staub, der sich überall in der ganzen Wohnung verteilt, oder im ganzen Haus in dem Fall, der auch so fein ist, dass er den Feuermelder auslöst. Weil er, wenn er dort dagegen fliegt quasi, also der liegt dann halt überall.
Du findest halt wahrscheinlich auch in zwei, drei Wochen noch irgendwo Orte, wo halt sich der Staub noch abgelegt hat. Also, das ist wirklich ungeil, glaube ich. Ja, aber es hat am Ende alles gepasst. Es sieht hervorragend aus. Und ich hatte auch nur drei Tage Muskelkater im Arsch. Endgeil, endgeil. Ob war das ein Sitzringparade, oder irgendwie sowas. Naja, das ging schon. Also sitzen ging schon, aber halt die Bewegung vom Sitzen oder vom Liegen zum Aufstehen. Also ich brauchte immer meine Hände zum Aufstehen, weil man doch relativ viel mit seinen Arschmuskeln da macht.
Und das ging nicht. Das ging nicht. Also anspannen, das war nicht drin. Oh nein. Aber war schön, hat sehr viel Spaß gemacht. Sehr gut. Hast wahrscheinlich wieder ein gratis Essen abstauben können, oder? War zwei. Zwei sogar, damn. Alter, Macher, Macher. Geil, geil. Ja, das war hervorragend. Sehr gut. Ja, ja. Was ist bei dir so passiert die Woche? Ich habe mich mit einer Frau in der Kasse gestritten. Das war eigentlich ganz cool. Ja, also wie manche wissen, ich bin eigentlich, auf Papier bin ich zwar 32, aber ich bin schon ein alter, alter Mann mit Mitte 80.
Und ich habe ein Problem damit, dass es so selbstverständlich ist, dass Maschinen Menschen ersetzen. Ob es jetzt bei der Bank ist, ob es jetzt im Supermarkt ist, whatever. Freitag war das tatsächlich. Da habe ich mir gedacht, Sam, du kaufst dir jetzt mal Obst ein. Ich hatte richtig Bock auf Obst an dem Tag. Ich bin dann zum Pep gefahren, schön in Kaufland rein. Die haben da eine ganz gute Auswahl. Ich habe mir eine Mango, einen Ananas und vier Bananen geholt.
Was mir aber nicht gesagt wurde, ist, dass man selber sein Obst abwiegen muss, bevor man zur Kasse geht. Ja, aber Sam, da muss ich dir sagen, du hast mir das vorher schon erzählt, und ich habe es mir vorher schon gedacht, das ist schon seit 30, 40 Jahren so. Ja, ja, ja. Lass mich mal aussprechen. Früher, auch in den 90ern wusste ich es noch, kann ich mich noch daran erinnern, man musste es immer selber abwiegen, damit dieser Barcode rauskommt.
Aber es gab überall Schilder, es wurde ausgeschildert, dass man das machen muss. Damit habe ich ja kein Problem. Und ich sehe einfach nur diese, die waren so versteckt in diesem Scheiß-Kaufladen. Das ist irre. Also es war so unfassbar entfernt von dieser Abteilung generell. Ich werde ehrlich sein, ich hätte gedacht, es wäre was für die Angestellten dort, wenn die Ware bekommen, wenn ich ehrlich bin. Aber anyway. Freitagnachmittag, 13 Uhr, der Laden ist halt ekelhaft voll, steht an der Kasse, und dann kommt die Dame, ich kassier uns mit ihr, sie müssen es abwiegen.
Und ich so, was muss ich denn abwiegen? Und sie so, ja, alles. Und ich so, ja, nee. Und sie sagt, ja doch. Und ich so, ja, nee. Freundlich gefragt, sie haben doch eine Waage in ihrer Kasse drin, oder? So, ja, okay. Habe gehofft, dass das Gespräch da beendet ist, das war nicht der Fall. Da habe ich auch gesagt, sie haben sich nicht abgewogen. Aber sie haben eine Waage in ihrer Kasse, können sie das nicht schnell machen? Nee.
Und ich so, okay. Lass mich mal so stehen. Lass mich mal so stehen. Bisher bin ich immer noch auf der Seite der Kassiererin, ehrlich gesagt. Ich dachte, wir wären Freunde. Ich habe selber mal im Einzelhandel gearbeitet, für eineinhalb Jahre. Und ich weiß, dass es so ist, die Frau hat recht, Sam. Aber erzähl mal weiter. Darauf komme ich gleich zurück, du Pesser. Und dann bin ich wieder zurückgelaufen. Also ich hatte meine Einkäufe, sie hat es dann separat so hingelegt, dass ich, wenn ich wieder da herkomme, dass ich es gleich einpacken kann.
Und dann bin ich da hingegangen und dann habe ich gesehen, man kann dieses System auch voll geil bescheißen. Also ich habe zum Beispiel angegeben, dass ich keine Plastiktüte hatte, sondern Papier. Nee, schmal. Ich habe Plastiktüte angegeben, aber ich habe nur zwei Bananen draufgelegt. Nee, drei Bananen habe ich draufgelegt. Eine Banane habe ich draufgelegt und die anderen drei habe ich gratis bekommen. Ich habe vier Bananen für 20 Cent käuflich erworben. Also selber schuld. Bin dann wieder hingedackelt und man hat schon diesen Blick gesehen.
Ich habe mich so geil gefühlt und so bestätigt gefühlt, dass ich da extra wieder runterlaufen musste. Und jetzt kommt das Normschluss Ultra. Sie hat gesagt, hier vorne rechts gibt es eine Waage. Sie hätten eigentlich runterlaufen müssen. Ich bin ein ruhiger und empathischer Mensch, aber wenn man mich verarscht aus Trotz, dann hat man ein Problem. Nein, nein, nein. Jede gottverdammte Kratzensystem hat eine integrierte Waage. Bei den Edeka bei meinen Eltern liegst du den Müll einfach drauf, dann wiegen die es ab und tippen da die Nummer ein.
Du kannst mir nicht erzählen, dass sie das hätte nicht machen können. Nein, einfach so viel Nein. Ich weiß, dass es Kassen gibt, die das können. Aber die Frage ist ja nicht, ist da eine Waage drin, sondern die Frage ist, kann das Kassensystem das verarbeiten. Das Kassensystem arbeitet eben mit Barcodes und deswegen ist diese Waage nur eine Kontrollwaage, ob du denn richtig abgewogen hast. Ich dachte, wir wären Freunde. Ich dachte, du wärst voll auf meiner Seite. Ich muss da sagen, ich habe selber im Einzelhandel gearbeitet.
Erst der Instant-Kaffee und jetzt das hier. Ich verstehe die Kassierer sehr, sehr gut. Man geht mit diesen Leuten vernünftig um. Die machen ihren Job, die können auch nichts dafür. Die würden gerne wahrscheinlich da entspannt damit umgehen. Sie können aber und dürfen nicht. Ich bin mir auch sicher, wenn du freundlich gesagt hättest, das habe ich vergessen, hätte sie dir bestimmt gezeigt, da vorne ist eine Waage, da können sie das nachholen. Aber wenn du pissig zu ihr bist, dann verstehe ich, dass sie auch pissig zu dir ist.
Ich finde, das sollte dir eher eine Lektion sein. Ich stelle gerade die Integrität der Kassierer vor. Vor der Aufnahme habe ich mit meiner Mama telefoniert. Sie hatte eine Zeit lang auch als Kassiererin gearbeitet. Auch beim Müller. Wir hatten auch ein bisschen Obst und Gemüse im Müller. Das war der Hauptbahnhof. Wir haben eine kleine Obst- und Gemüseabteilung. Meine Mama hat davon erzählt, dass sie sich abgewogen hat. Dann hat sie auch gesagt, warum denn auch? Ich habe das nie gemacht.
Ich habe die Leute immer zurückgeschickt. Meine eigene Mutter. Ich bin komplett ausgerastet. Und dann stellst du hier die Integrität der Freundschaft infrage? Ja. Wie gesagt, das ist nun mal so. Man guckt immer, bevor man Obst kauft, steht da drauf Stückpreis. Das steht immer auf dem kleinen Schildchen, wo der Preis draufsteht. Wenn du nicht so abgehoben wärst und dir der Preis einfach egal wäre, dann würdest du das nicht sehen. Ja, ich weiß. Es kommt davon, wenn man diese 200 Quadratmeter Penthouse-Wohnung hat.
Die hat mich einfach verändert. Vielleicht holt dich das mal wieder zurück auf den Boden. Ja, voll. Abgesehen davon hatte ich da einen schönen Freitag. Du hattest ja jetzt Bananen. Bitte? Du hattest ja jetzt Bananen. Ich hatte Bananen, Mango und einen Ananas. Das war echt geil. Dann habe ich noch geilen Käse gekauft. Das war echt gut. Dann hast du Obstsalat gemacht. Nee, ich bin da purist bei sowas. Ich bin da echt so ein Kernassi. Ich habe zum Beispiel eine ganze Ananas alleine gegessen.
Das war endgeil. Schön geschält, Kern raus. In einem oder wie? In einem Sitting, ja. Die Ananas ist so ein Obst, das kann ich nicht in einem essen. Das ist endgeil. Das war endschön. Dann habe ich auf die Couch gepflegt mit meiner geschnittenen Ananas in einer Schüssel und habe die einfach reingespacht. Das war endgut. Und die Mango muss noch warten. Die Mango ist heute Abend fällig. Dann bin ich mal gespannt, ob die dann noch schmeckt. Das ist das schlechte Gewissen, das so ein bisschen bitter macht vielleicht.
Nein, niemals. Wo wir gerade bei exotischem Obst waren. Okay, wild. Ich hatte die Woche eine Erkenntnis. Wie wäre es? Ich muss ein bisschen ausholen. Ich hatte am Freitagvormittag einen Kundentermin, einen längeren Kundentermin. Der ging den ganzen Vormittag. Und dann habe ich mir vorher wenn man sich dann in dieses kleine Kabüffchen setzt im Büro, dann bereitet man sich ein bisschen vor, nimmt sich Getränke mit und ja, dann steckt man den Laptop an mit Strom und so weiter und dann sitzt man da so vorm Rechner und dann geht der Termin los.
Und dann stellt man fest, die Bionade irgendwas Orange sieht, wenn man sie in ein Glas eingeschenkt hat, aus wie ein Helles. Ah. Und ich weiß jetzt nicht, was die auf der Kundenseite von mir gedacht haben, ob die sich denken, ah ja, nee, morgens um neun erstmal schönen Helles sapfen. Schön entspannt ins Meeting rein. Ja, also wenn da jemand mal so tun möchte, als würde er oder sie ein Helles trinken, da empfehle ich die Bionade Irgendwas Orange im Glas.
Da kriegt man die Optik ganz gut hin. Ist geil. Ja. Genau. Ich bin jetzt wahrscheinlich also bei den Kunden, das war der erste, also es war so ein Kundentermin, wo man Leute quasi, also die haben mich dort das erste Mal kennengelernt. Ja. Und jetzt, glaube ich, denke ich, also gehen die davon aus, okay, da ist viel Alkohol im Spiel, deswegen schreibt der so viel Bullshit. Niemand, niemand ist der beste Mann. Ja, sie haben nicht wirklich ne Wahl, also.
Hm. Sie müssten eher eine andere Agentur beauftragen, was sie ja gar nicht machen. Ja. Das ist also so diese Erkenntnis. Und dann habe ich noch eine Erkenntnis, die, nein, das ist eine Erkenntnis, ich versuche es nicht mit einer Überleitung. Ich habe gestern sehr viel gekatert. Okay. Also ich war am Freitag auf einem Geburtstag von einem Kumpel, schöne Grüße, und ich, naja, irgendwie ging das doch länger als gedacht, und irgendwie wurde das auch betrunkener als gedacht, und gestern ging es mir tagsüber gar nicht gut.
Da habe ich mich nicht aus meinem Bett rausbewegt, und wenn, dann war das mutig, sage ich jetzt mal. Mutig, geil. Ja! Ja! Ja, und so habe ich dann den ganzen Tag Fußball geguckt. Teile davon haben wir schon gehört, die müssen wir jetzt nicht nochmal drüber sprechen. Aber irgendwann abends, also nur für diejenigen, die das nicht wissen, irgendwie dritte Liga, also meine Dresdner, die haben irgendwann nachmittags um 14 Uhr gespielt, dann als das vorbei war, habe ich umgeschaltet auf Bundesliga, das ging so bis 17.15 Uhr, dann kommt das späte Spiel der Bundesliga um 18.30 Uhr, und als das rum war, dann kommt theoretisch noch die zweite Liga das Topspiel, das kommt um 20.30 Uhr.
Da dachte ich mir erst so, ah, perfekt, dann nach dem Spiel ist das Fernsehen aus und schläft. Ja. Jetzt war aber leider dieses zweite Topspiel Karlsruhe gegen Fürth. Und da muss ich sagen, das wollte ich mir ja gar nicht angucken. Das sind ja zwei Mannschaften, die mich null interessieren. Ja. War wohl dann ganz gut, weil so wie 4-0 ausgegangen ist, aber ich habe gedacht, nee, das schaue ich mir nicht an. Und habe da das erste angeschaut, was mir beim Durchwappen spannend vorkam.
Und ich mag das tatsächlich ganz gern, und es fand ich ganz lustig, klein gegen groß im ersten bis Kalbslaume. Und da, genau, vielleicht zum Serienkonzept, da treten immer Kinder, die ein bisschen was können, in Disziplinen gegen Promis an, die irgendwie entfernt möglicherweise da auch was können könnten. Manchmal ist das auch wirklich so völlig random. Ja, hier ist Yvonne Katterfeld, die macht auch manchmal Sport. Also solche Sachen. Und ich habe zwei lustige Erkenntnisse daraus mitgenommen. Die eine oder zwei lustige Geschichten.
Die eine ist, die Kinder, das ist manchmal wirklich dann faszinierend, was die können und wie gut die sind. Dann ist wie einer dabei gewesen, der hat halt ein absolutes Gehör. Das heißt, der konnte dir genau sagen, was ist der tiefste und was ist der höchste Ton in diesem Lied. Da gibt es irgendwie so einen Jungen, der super viel klettert, super balanciert und sowas. Und der halt auf so einer großen Kugel laufen kann. Aber sowas von unglaublich schnell.
Also nur so richtig krass. Dann war eine, die irgendwie sieben Sprachen spricht, die sich perfekt mit Zeitzone auskennt. Zu der kommen wir gleich nochmal, versprochen. Ja, und dann gab es zum Schluss eine, die konnte von Atoski-Hits konnte die, wenn sie nur einen Teil vom Lied gelesen hat, konnte die sagen, wie Atoski-Hit das ist. Das ist ein Talent. Das ist ein Talent. Scheiß auf absolutes Gehör, du kannst jedes Atoski rausbeuzen, nur durch einen Ton. Endline. Das war echt sogar so, der kleine Chimon, ich weiß nicht, wie die alle hießen, der ist hier richtig sportlich und der kann das und das und das und kann immer noch so richtig viel mehr.
Und das hier ist die Ilse, ich glaube nicht, dass sie Ilse hieß, aber das ist die Ilse und die die feiert gern. Die ist acht Jahre alt und die feiert gern. Und sie liest für Atoski-Hits. Jawohl, let's go. Ja. Das fand ich sehr schön, also das war auch mein absolutes Highlight, meine Highlight-Fähigkeit. Meine inhaltliche Highlight war dieses Mädchen, das sieben Sprachen konnte. Okay. Wie gesagt, deren Aufgabe war dann irgendwie, man hat eine Stadt bekommen und das hieß, man hat gesagt, der Stadt ist es so und so viel Uhr.
Wie spät ist es dann in einer anderen Stadt? Man muss das sowohl wissen, in welcher Zeitzone liegen die beiden Städte und dann halt noch umrechnen. Was ich wirklich beeindruckend finde. Was man sicherlich lernen kann, was aber sehr viel lang dauert. Und von dem her, ja, krass. Und wie gesagt, sieben Sprachen, sie konnte, weil ihre Mutter aus Russland kommt, konnte sie Russisch, konnte Deutsch, konnte Englisch, dann hat sie irgendwann mit Spanisch und Italienisch noch weiter gewidmet. Französisch konnte sie und Chinesisch.
Alter. Also wirklich, das macht sie halt den ganzen Tag, Sprachen möchte sie halt gerne lernen und so. Und dann hat sie teilweise auch LehrerInnen aus den jeweiligen Ländern und dadurch ist sie auch auf die Aufgabe gekommen, weil es teilweise sieben Stunden Zeitunterschied gab. So. Dann kam die Mutter, die hat gemeint, ja, also ich kann vier Sprachen, Deutsch, Englisch, Russisch und Französisch. Auch schon mal sehr gutes. Ja. Und dann kam der Vater, der in einem sächsischen Dialekt sagte, ja, ich spreche zwei Sprachen, Deutsch und Klartext.
Oh Gott. Geil. Und das ist ja sowieso schon einmal dieser Satz. Also ich kann mir das genau vorstellen. Das gibt es super viele, die glaube ich genauso, die ja wahrscheinlich gegrölt haben, so oh Mensch, das ist ja lustig und so. Also richtige Dad, also Boomer-Joke. Ich würde nicht sagen Dad-Joke, sondern so ein Boomer-Joke. Oh nein. Das Lustige in dem Kontrast zu seiner Familie. Seine Tochter hat sieben Sprachen, sprich, seine Frau immerhin noch vier und er kann halt eine, also zwei.
Und das war Deutsch und Klartext. Das war sehr, sehr lustig und sehr, also ja, sehr unangenehm, wenn man ehrlich ist. Und Deutsch und Klartext. Aber ich finde das eigentlich schon eine ganz geile Ansage. Ich glaube, das hat er nur fürs Fernsehen gemacht. Ich glaube, zu Hause hat er ganz klein mit Hut. Ja, ich glaube, das ist so ein klassisches Ich brauche keine andere Sprache lernen und so weiter. Ja, ja, ja. Ja, ja, ja. Ich glaube, den bringe ich heute in der Küche.
Ich glaube, den bringe ich demnächst. Ich fühle den sehr. Habt ihr irgendwelche Fragen? Ich spreche nur Deutsch und Klartext. Oh, ja, okay, gut. Ich werde es irgendwie diese Woche probieren, das irgendwie einzubinden, dann werde ich dir davon erzählen, okay? Ich bin gespannt, ja. Ja, das wird richtig gut. Ja, würde mich natürlich mal interessieren, ob da die Reaktionen ähnlich wie Stille. Also man hatte irgendwie so das Gefühl, es fehlte nur noch so das Grillenzirpen, nachdem er Geil, geil, ja, man.
diesen Satz gesagt hat. Ja. Ja. Ja, aber apropos Arbeit. Wie lief das so die Woche? Ja, lief. Ja, ich hatte einen Moment, da kommt der Gastronom aus meiner Seite raus. Und es macht mich ungemein wütend, wie Leute nicht verstehen können, also wir haben halt Küche bis 22 Uhr und das Lokal hat meistens so bis Mitternacht offen, halb eins ungefähr. Ich habe ein Problem mit Leuten, die es nicht verstehen können, ohne Reservierung zu zehnt, egal wohin aufzukreuzen, einfach zu sagen, komm, lass uns zu zehnt spontan essen gehen und dann völlig baff sind, wenn das Lokal bummsvoll ist und warum diese Selbstverständlichkeit gedacht wurde, ja, wir können ja ein paar Tische verstellen.
So, einfach, ne? Verstehe ich nicht, das macht mich ungemein wütend, also ich meine, auch wenn ich nur zu zweit irgendwo essen gehe, ich rufe da immer an und frage, ob da Platz ist und wenn die von selbst sagen, kommt einfach vorbei, dann passt es. Aber sonst nie ohne Reservierung, weil da hast du in München keine Chance. Und das war so eine typische, typische BWL Lerngruppe. Das war so eine Gruppe von Justus, Lenas, Lisas und Maximilians, keine Ahnung, standen da völlig bambuselt da drin, einfach so, wie, sie haben keinen Tisch für 10.
Das kann doch nicht sein. Und dann, ja, nee, guck mal ins Lokal, alles voll, jeder Tisch ist voll. Dann ist ein Zweiertisch anscheinend gegangen und er so, ja, den nehmen wir. Wo ich mir denke, sag mal, nein, einfach nein. Ja, du hättest halt gesagt, ja doch, ihr dürft euch, ne, einmal zwei hinsetzen und dann wechselt ihr einfach rüber nach 10 Minuten. Ja genau, so rotierend, jeder sitzt so für eine halbe Stunde einfach, so immer rotierend. Also, nee, das ist so eine Sache, die kann und werde ich nie verstehen.
Ja, vor allem auch diesen Anspruch, nee, wir müssen jetzt hier, also, ich hatte ein ähnliches Problem aus der anderen Perspektive die Woche, wir mussten auch mit dem Kumpel essen gehen und wir waren nur zu zweit und haben uns gedacht, naja, wir gehen ins Augustiner in Heidhausen. Ja. Also, da werden wir ja wohl am Mittwochabend um 19 Uhr noch einen Platz zu zweit kriegen. Ja, nee. Nee. Haben wir dann auch gemerkt, nee, und auch sonst, wir sind dann da so ein bisschen durch Heidhausen gelaufen, war das eher schwierig.
Hm. Wir haben dann tatsächlich beim Klingelwirt, haben wir noch was bekommen, da ging es ganz gut. Und das war auch sehr gut, war sehr lecker. Ja, sehr gut. Von dem her hat sich das dann trotzdem irgendwie gelohnt, aber es war irgendwie schon faszinierend, dass halt um die Uhrzeit schon wirklich überall alles voll ist. Von dem her, ich verstehe, dass einem das passieren kann, aber wenn halt dann der Wirt sagt, nee, das ist halt alles voll, also dann gehe ich halt wieder.
Dann weiß ich selber, ich habe den Fehler gemacht, ich habe vorher nicht angerufen, also werde ich auch wieder gehen und werde mir was Neues suchen. Ja. Ja, das ist mir eh aufgefallen, so dieser Wandel, so ab Mittwoch bis Samstag ist Primetime. Also, da steigt es an, weil ich rede jetzt mal von meinem Laden, also von Sonntag und Montag sind unsere schwächsten Tage in der Woche. Dienstag ist immer so ein, ja, schauen wir mal, weil wir dienstags immer Zwiebelrostbraten schicken, aber ab Mittwoch Abfahrt.
Ab Mittwoch ist immer Abfahrt. Ja, aber also, das finde ich faszinierend, dass Sonntag auch so schwach ist. Weil ich meine, ja, ich kenne doch euren Satz aus anderen Läden, wo ihr dann gesagt habt, Sonntag machen wir zu, weil Sonntag gehen nur die Bauern essen. Ja, ja. Ja, nee, es stimmt aber auch. Vor allem in der Innenstadt. Ja, genau, also was damit so ein bisschen gemeint ist, ist, dass vor allem, also, dass man dann halt wirklich nur essen geht, um essen zu gehen, nicht um irgendwie spannendes Gericht zu bekommen.
Aber da denke ich mir halt, Sonntag hat man ja Zeit dafür. Also, wenn ich so Familie oder wenn ich, also, dann würde ich doch eh am ersten Sonntag essen gehen, oder nicht? Ja, fair. Aber jetzt ist gerade die Phase, wo das Wetter extrem viel mitspielt, dass es ruhig ist. Weil mein Handy meint, heute soll es noch 16 Grad werden. Und da musst du dich selber fragen. Also, die Schranigärten sind auch noch nicht aufgebaut. Auf was hast du mehr Bock? Die ersten geilen Sonnenstrahlen des Jahres nutzen? So, keine Ahnung, bist du irgendwo in einem Biergarten unterwegs? Oder irgendwo in einem Café mit Terrasse? Oder sogar zu Hause auf deiner Terrasse auf dem Balkon, wo auch immer? Oder willst du lieber in ein ruhiges Wirtshaus reingehen und dich da reinsetzen? Naja, gut, man könnte das jetzt, achso, weiß nicht, wie es dann ist, aber abends zum Beispiel, ist ja dann häufig die Sonne weg, auch jetzt noch.
Dann könnte man das ja einfach auf den Abend verlegen. Ja, aber was für eine Tagesaktivität hast du gemacht? Das musst du auch berücksichtigen. Ja, viel zu vorsichtig. Podcast aufgenommen. Ja, aber verstehst du es? Es ist halt irgendwie so, weiß nicht, also jetzt ist gerade so die lustige Phase, wo Leute lieber aktiv draußen jetzt abhängen, bevor die abends irgendwo essen gehen. Unsere Lage ist ein Studentenviertel, also so Theresienstraße, Maxvorstadt halt. Ja, die katern entweder oder viele sind gerade noch in Prüfungsphase, nutzen die Sonntag zum Lernen.
Na gut. Immer wechselhaft bei uns. Es ist immer schön, wenn du da reingehst und du denkst, ach, schicke ich heute 40 oder nur 40 essen, das weißt du nie. Das ist voll schön, das macht richtig Spaß. Ja, aber, naja. Genau. Verstehe. Ja gut. Ja gut. Dann würde ich sagen, kommen wir doch zur ersten Rubrik, oder? Yippie! Und zwar habe ich jetzt einfach, ohne eure Rückmeldung abzuwarten, ich weiß gar nicht, ob es da welche gab, ich kann ja mal nachgucken, aber ich habe es jetzt einfach zu einer Rubrik gemacht, und zwar das Missgeschick der Woche.
Ups. Und ja, ich kann dazu Folgendes sagen, also ich habe das deswegen gemacht, weil es wohl einen Anlass gab. Und ich habe, also vielleicht dazu vorher, ich habe angefangen damit, ich habe nicht angefangen, ich sollte nicht lesen und reden gleichzeitig. Ich habe mir vor kurzem gedacht Folgendes, du weißt ja, ich mag irgendwie Dinge, wenn alles so seine Ordnung hat und so, und auch für jede Sache ein klar zugeschriebenes Ding gibt. So, und jetzt ist mir schon ein paar mal passiert, ich habe irgendwie so Käse und Aufschnitt gekauft, natürlich nur den veganen Aufschnitt, logischerweise.
Was völlig wurscht ist. So, und jetzt ist mir das oft dann, weil ich jetzt auch nicht jeden Tag Brot mit Aufschnitt und Käse esse, ist mir das oft dann irgendwie trocken geworden, oder ist irgendwie ja, ne, weil du halt die Packung einmal aufreißt so richtig gut, hält das dann nicht mehr zu. Dann habe ich mir so eine eine Wurstdose gekauft, eine Aufschnittdose. Die funktioniert folgendermaßen, da ist oben eine Dose mit Deckel, und die kannst du dann wiederum als Deckel für die nächste Dose.
Das ist wie so eine Stasi. Und so kannst du halt, ne, je nachdem wie viele Sachen du halt hast, musst du ja auch nicht zusammen in eine Dose packen, weil zum Beispiel der Aufschnitt färbt ja wie auf den Käse ab, auch komisch ist, aber ja, ist halt so. Da ist halt wahrscheinlich irgendwie ganz viele natürliche Farbstoffe drin, und so, und das färbt dann, egal. Und dann habe ich mir gekauft und gedacht, geil, dann kann ich immer meine Wurst in eine Dose packen.
Kann ich auch immer noch, allerdings habe ich nur noch zwei Etagen übrig, statt drei. Warum? Was ist passiert? Wer meine Wohnung kennt, weiß, ich habe, also meine Küche ist quasi ein Gang, da ist eine Küchenzeile drin, und da sind drei so Einheiten. Da ist einmal links die Spüle mit unten im Spülschrank, dann ist dann der Kühlschrank daneben, da ist oben ein kleines Stück Arbeitsfläche, und dann ist rechts der Ofen mit einem großen Herd, mit einer großen Herdplatte.
So. Und weil ich halt nur diesen Platz habe, und ich eben auch keine Spülmaschine habe, muss ich also Geschirr, was noch nicht abgespült ist, auf dem Herd lagern, damit ich irgendwie dann später, wenn ich dann quasi auf diesem kleinen Stück Arbeitsfläche das Abtropfteil hinstelle. Das hat bisher funktioniert. Ich wohne seit fast fünf Jahren jetzt hier, das hat hervorragend immer funktioniert. Da gab es eigentlich nie ein Problem. Ich glaube, ich weiß in welche Richtung es geht. Ja, erzähl weiter.
Genau, jetzt habe ich mir wenn ich halt dann noch was kochen will, dann räume ich mir halt eine Platte frei und koche da drauf. Funktioniert auch hervorragend. Jetzt war es aber wohl so, dass ich mir wieder was gekocht habe, und aus irgendeinem Grund, und ich kann dir nicht sagen warum, weil ich normal, also ich weiß, was ich manchmal merke ist, wenn irgendwie das Wasser überspritzt, muss ich dazu sagen, es ist blöderweise auch noch ein Touchfeld vorne, was total beschissen ist.
Niemand braucht Touch bei Öfen, bei Herden. Das sollte man unbedingt wieder abschaffen. Aber es ist wohl ein Touchfeld. Das heißt, wenn dort Wasser draufkommt, kann es sein, dass manchmal auch das aktiviert wird, oder deaktiviert wird. So. In dem Fall war aber nichts mit Wasser. Und ich habe gekocht, habe dann den Herd ausgemacht, und immer denke ich mir, warum knistert das denn immer noch? Also ja, dass das mal noch so ein, zwei Minuten knistert, wenn man halt den heißen Topf oder die heiße Pfanne da noch stehen lässt, ist ja normal.
Aber so lange? Ja. Ich denke, mittlerweile haben auch alle eine Idee, was passiert sein könnte. Offensichtlich ist aus irgendeinem Grund die hintere Platte angegangen. Hmm. Ich habe dann nur gesehen, da steht halt dieses H für es noch heiß. Und ich dachte, warum ist das denn noch heiß? Und dann habe ich gesehen, so richtig schön dieses Plastikding rangeschmort. Geil! Ja. Ja. Geil. Dann hast du für drei Stunden Plastikgeruch in der Wohnung. And good. Ja, man. Das ging sogar.
Vielleicht liegt es an einer gezogenen Nase oder so, aber ich, ähm, sonst wäre mir das wahrscheinlich eher schon aufgefallen. Aber das ging voll. Also, überhaupt nicht schlimm. Das Einzige war halt, das Ding ist halt kaputt, und man muss halt jetzt irgendwie dieses Plastik wieder runterbekommen, was aber doch erstaunlich leicht geht am Ende. Aber ja, ähm, deswegen Dose minus eins. Oh nein. Ja, scheiße. Aber, aber, aber ich sage es mal so, das Tupperware-Game ist schon krass eigentlich.
Was es da teilweise für Boxen gibt, das finde ich so irre. Also, also, mein Favorite ist immer noch einfach eine Tupperbox für eine Banane. Ja. Finde ich grandios. Also, finde ich wack, aber es ist einfach genial. Auch, finde ich. Ich weiß es nicht. Ich weiß es auch nicht. Also, das ist ja so der Klassiker. Ich weiß es nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob es das gebraucht hätte, aber es ist natürlich ein super Gag könnt ihr alle denken darüber nach.
Und deswegen hat es sich für Tupperware wahrscheinlich auf jeden Fall gelohnt. Oder wie wir Deutschen sagen, Tupperware. Tupperware, ja man. Das heißt ja auch eintuppern. Hm. Ja, aber so, das ist also das Learning. Immer noch mal gucken, ob der Ofen aus ist. Und das war also die Rubrik Missgeschick der Woche. Ta-da. Upsi. Upsi. Ah, schön. Ja. Sam. Ja? Womit wollen wir jetzt schließen? Wollen wir jetzt mal die Rubrik Aushassen und nicht lachen gleich hinterher schicken und dann erst den Ausblick wagen? Oder würdest du erst den Ausblick wagen wollen? Ich würde erst den Ausblick wagen.
Okay. Dann müssen wir drüber reden. Oh Gott. Am Freitag ist es soweit. Ja? Das Spiel der Spiele. Das GT Derby. Das GT Derby. Hahaha. Ähm. Dynamo Dresden gegen 1860 München. Ja. Wie gehen wir damit um? Hast du am Freitag Abend frei? Wahrscheinlich nicht. Ich muss schauen. Die spielen in Dresden, oder? Ja. Ich erfahre heute meinen Dienstplan, witzigerweise. Aber wenn ich Freitag frei haben sollte, würde es mich wahnsinnig ernsten, entweder bei dir oder bei mir, dieses grandiose Fußballspiel anzuschauen.
Ja. Ähm. Ja. Wäre witzig. Also ich glaube, ich glaube, also mein Ausblick zu diesem grandiosen Spiel, das wird so ein 1-1. Und ich glaube, das wird so ein richtig hässliches Tretspiel einfach. Ich glaube, da wird nur gefault konstant. Ja. Also ich gehe leider damit, das letzte Spiel war ja ein 0-0. Und ehrlich gesagt habt ihr sogar gerade die bessere ähm, die bessere Form. Ja. Was auch komisch ist. Ich fand es auch sehr faszinierend, ihr wart ja letzte Woche auf Platz, also vor dem letzten Spiel wart ihr auf Platz 12 und hattet aber auf Platz 3 weniger Abstand als auf Platz 16.
Ja. Ne, 17 ist es dann. Ähm, ja. Ich weiß nicht, wie das jetzt ist, aber ne, irgendwie, ich glaube, Abstieg ist kein Thema mehr. Ne, also ich glaube, ja, wir sind beim Abstieg, der erste Abstiegsplatz ist glaube ich 12 oder 13 Punkte weg. Was nichts heißt. Was nichts heißt, vor allem nicht in der 3. Liga. Also, ne. Aber ja, das ist, ähm, das wird irgendwie krass. Und ich, wie gesagt, ich glaube auch, entweder wird es so ein ganz, ganz dummes, wirklich schlechtes, kämpferisches, und eigentlich glaube ich am ehesten dann das, 1 zu 1 oder so.
Ja, ich glaube, ja. Oder es wird mal wieder, man hat sich mal wieder so ein bisschen berappelt und dann wird es wie so ein Rielberg-Ergebnis. Weil ich ehrlich gesagt das nicht glaube. Ne, also ich glaube, pfff, ich glaube, das wird so ein richtig hässliches Tretspiel. Ich glaube, das wird, das wird, so die ersten 10 Minuten werden so sehr, sehr, ähm, zurückhaltend sein beiderseits. Mhm. Glaube ich. Und dann, ich glaube, ab der, ab der 15. Minute wird nur noch geheult.
Da wird nur noch umgenietet und rumgefault. Also, ich würde mich nicht überraschen, wenn dieses Spiel die meisten gelben Karten bekommt in der 3. Liga. Das würde mich wirklich nicht überraschen. Ja, wobei, da muss man dazu sagen, Dynamo Dresden ist die faireste Mannschaft der Liga vor dem Spieltag gewesen. Also, das spricht jetzt aus unserer Sicht nicht so viel dafür. Aber ja, wir, also, wir werden es sehen. Ja. Ja. Und übrigens, das vielleicht noch hinterhergehen, weil faireste Mannschaft, faireste Mannschaft, ja, faireste Fans, haben wir letzte Woche wieder gesehen, nicht.
Was für eine Arschlochaktion da auf diesem Götze, der verletzt war, vom verletzten Feld getragen wurde und dann trotzdem noch bespuckt, beleidigt wird. Ja, ekelhaft. Also, das war ekelhaft. Das war, ja. Was für ein Wichser einfach. Ja. Der hatte doch eine Kopfverletzung auch, gell? Ja, also, das ist halt... Und wenn du dann dir die Kommentare drunter angeschaut hast, wo dann irgendwie noch jemand geschrieben hat, das ist seit 30, 40 Jahren im Fußball normal, vielleicht solltest du, wenn du das nicht aushältst, eine andere Sportart suchen.
Nein, du Wichser. Suchst du dir eine andere Sportart, wenn du es nicht hinbekommst, den verletzten Spieler irgendwie vernünftig zu verabschieden. Da wird geklatscht, dass er aufmunternd und so weiter, und dann ist gut. Ja, das ist... Ja, ekelhaft. Ja, was für... Sein Instagram-Post war ziemlich bewegend eigentlich. Da hat er ziemlich offen gesagt, es war das erste Mal in seiner Fußballkarriere, dass er geweint hat einfach, weil der komplett überfordert war mit dieser Situation. Ja. Das hat er auch selber gesagt, also er ist immer noch ein Mensch, weißt du, das ist halt...
Ja, eben. Also... Kannst du nicht jetzt sehen, nur weil er ein Trikot anhat, dass er... Nee, einfach nee. War eklig. War nicht schön. Schmutz. Ja, das ist so. Und... Wir... Ja. Wir freuen uns einfach aufs Spiel. Ja, wir freuen uns einfach drauf. Ich hoffe, dass ich da Freitag frei krieg tatsächlich. Weil... Es wäre eigentlich schon witzig, dass wir uns das beide anschauen würden. Das wäre schon eine nice Sache. Aber... Mal gucken, vielleicht lassen wir ja das Mikro nebenbei laufen.
Ja, vielleicht... Oh, das wäre eine ganz wilde Spinner-Folge. Dann schneiden wir euch da ein paar Highlights zusammen. Mal gucken. Ich kann nichts versprechen. Ich möchte hiermit nicht versprechen. Wir haben schon noch andere Forderungen hier bekommen. Wie ein Plädoyer für eine Eurovision-Spezialaufgabe. Echt jetzt? Ja. Geil! Es wurde geschrieben, man muss auch mal im Sinne seiner Hörer handeln und persönliche Präferenzen beiseitelegen. Ja, das... Gucken wir mal, ob das passiert wird. Da denke ich ja nicht. Vielleicht aber ja ein Special zum Spiel.
Auch das kann ich nicht versprechen. Wir müssen natürlich... Es ist ja auch langweilig die meiste Zeit. Von dem her gucken wir mal. Was passiert? Schauen wir mal, was wird. Ja, klingt vernünftig. So, dann kommen wir jetzt zur Rubrik Aushassen, nicht lachen. Liebe! Ja. Wer ist eigentlich dran? Bin ich oder wer? Also du musst mir ein Thema geben. Ah, okay. Sehr gut. Da hatte ich es doch richtig in Erinnerung. Das ist mir letztens passiert. Ich habe letztens wieder gewagt, Gitarre zu spielen.
Du hast ja selber eine Klampe zu Hause. Wie stehst du eigentlich zu Stimmen? Gitarre-Stimmen? Ja, ich mag Gitarre-Stimmen sehr, sehr gerne. Das ist einfach etwas, da hat man... Es ist so meditativ. Vor allem, was ich richtig gut finde, ist, wenn du immer so ein kleines Tickchen höher stellst und dann rutscht die Saite nochmal über den Steg so drüber, dass sie dann zu hoch ist. Ja, genau. Ah, das ist super. Mensch. Da freue ich mich jedes Mal wieder drüber.
Leb ich drüber. Weil dann kann ich ja weiter stimmen. Wieder nach unten in dem Fall. Da bin ich richtig, richtig Fan von, ja. Vor allem, wenn du es dann zu tief stimmst, dann bist du irgendwo komplett woanders und dann musst du wieder hoch. Das finde ich jetzt persönlich immer so ein Jeopardy. Russisch Roulette, das ist voll geil. Ja. Ich meine, ich habe auch mal trainiert, die Saiten quasi nur untereinander zu stimmen. Das liebe ich auch. Wenn es dann dieses Wummern und du denkst so, ah, jetzt ist das Wummern weg und dann spielst du nochmal und denkst, nee, war es nicht.
Nee, sind wir noch da. Ja, voll schön. Ich habe angefangen, Gitarre zu spielen tatsächlich. Ja, das stimmt. Das andere war dann halt so Beiberg. Verstehe ich voll. Nee, deswegen, weil ich so ungern spiele, aber so gern stimme, dann muss ich auch sagen, da muss ich mich mal ein bisschen zurückhalten. Deswegen hängt die Gitarre hier viel rum. Ja. Und ab und zu, das richtige Stimmenfeeling kriegst du erst, wenn sie lange rumhängt. Viel auch Kälte und Wärme mitbekommen hat und so weiter.
Dann hast du ja erst so das Feeling fürs Stimmen. Nur deswegen hängt die Gitarre hier viel und wird wenig gespielt. Geil. Geil. Mach ich genauso. 1 zu 1. Stimmen finde ich super. Sehr schön. Auch in meinem Kopf. Ja. Ja, gut, dann war das jetzt die Rubrik Auffassend nicht lachen. Ja. Bla bla bla. Ja, dann kommen wir jetzt tatsächlich zum Abschluss und zum Abschluss, ihr wisst es, jede Woche ist es das gleiche. Es gibt einen Bandtipp und mein dieswöchiger Bandtipp ist ein super Spontaner gewesen, der mir erst am Freitag, ich kenne erst seit Freitag diese Band.
Okay. Ich glaube seit Donnerstag. Und das hat einfach den folgenden Hintergrund, das ist die Band von einem Kollegen von mir. Ah. Und der hat erzählt so von seiner Band, dann guckst du mal, ob du da was findest und dann habe ich da so reingehört, habe so gedacht, oh ja, das ist so ein bisschen Pop-Punk in die Richtung, bisschen so Blink-182. Also ich glaube, wenn du Leuten, die Blink-182 kennen, das Album vorspielst und sagst, das ist ihr neues Album, würden wahrscheinlich sehr viele sagen, jo.
Okay, cool. Ja, also durchaus irgendwie trotzdem empfehlenswert, da mal reinzuhören und die waren auch sogar schon mal, das habe ich dann erfahren, Vorband von ZSK, also Witzig. Genau. Eine coole Band und genau, den Namen bräuchtet ihr wahrscheinlich. Ja, ich wollte gerade fragen. Du machst es so spannend und ich weiß nicht, wie die immer noch nicht heißt. Die Band heißt City Kids Feel The Beat. City Kids Feel The Beat, okay. Also für diejenigen, die des Englischen nicht mächtig sind, Stadtkinder fühlen den Schlag.
Naja, nicht Schlag, sondern eher den Beat, also den Rhythmus in dem Fall. Ja, aber es heißt Schlag. Ja, ich meine, ich hatte ja auch nur den Klartext, ne? Ja, da hatte ich sie, habe gemerkt, wir brauchen sie auch nicht. Wir brauchen sie auch nicht. Okay, gut. Ich weiß nicht, wo das jetzt herkam, aber genau. Also City Kids Feel The Beat, hört da mal rein. Die haben zwei Alben und die kann man sich durchaus ganz gut so durchhören und die ja, gehen einfach so American Pop-Punk ich glaube so in die Richtung.
Geil. Für Fans dieses Genres auf jeden Fall eine Empfehlung wert. Sehr gut. Ja. Ich glaube dann war es das wieder heute, kann das sein? Ich denke dann haben wir es ja. Ich schaue mal auf die Zeit. Stunde sieben. Perfekte Punktlandung. Vernünftig. Endgut. Wenn wir nichts mehr zu sagen haben, würde ich einfach schon mal mich verabschieden. Ja. Schöne Woche wünschen. Ihr habt ja jetzt Musik für die Woche. Ja. Wir freuen uns auf Freitag. Wir freuen uns auf Freitag, aufs Spiel und euch eine schöne Woche meinerseits.
Wiederschauen und reingehauen. Bis zur nächsten Folge.