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Ja. Ähm, und zwar hab ich gestern, ähm, war so ein Tag, da, pff, da war irgendwie, da ging nicht so richtig was voran, ähm, und da, ja, hab ich so ein bisschen was hab ich geschafft, ich hab irgendwie vielleicht ein bisschen Silber gebracht und hab ein bisschen, ähm, auch eine, eine, ähm, Lampe gebaut, ähm, wo ich noch nicht zu viel verraten kann drüber, ähm, und, ja, und irgendwie hab, bin ich dann nicht so richtig losgekommen, so, und dann hab ich aber doch zum Schluss noch, bevor ich dann eben aus dem Haus gegangen bin, hab ich mir gedacht, Mensch, jetzt machst du noch eine Mülltüte in den Plastikmüll, den hab ich nämlich ja weggebracht, war ich sehr, sehr stolz auf mich, und dann mach ich den dann noch rein und dann geh ich los.
Und dann ist bei mir ja das Problem, dass direkt auf der gegenüberliegenden Seite der Küchenzeile die offene Tür ist, also da ist gleich eine Wand und da ist die offene Tür, ist quasi dann im Rücken, und ich bin halt hochgekommen und hab mir so unglaublich doll den Rücken an dieser Türklinke angehauen, sodass ich tatsächlich so einen kleinen Nervenzusammenbruch bekommen hab dann. Haha, geil! Haha, geil! Also ich saß da wirklich, ich musste dann erst mal mich 10 Minuten hinsetzen und nichts tun, weil ich einfach, ich hab einfach gedacht, boah.
Einfach am Ende, wa? Einfach, ne? Genau, ich mein, ich weiß ja, dass mir vermutlich häufiger Missgeschicke passieren als anderen Leuten, ich weiß, dass das so ist, ich weiß auch, dass das, ne, ich kann das auch irgendwie oft dann mittlerweile auch ein bisschen drüberschmunzeln, und wenn das dann, okay, mein Gott, passiert halt, ja, aber gestern war ein Tag, da konnte ich das nicht aushalten, da hat mich jedes kleine Missgeschick so unglaublich genervt und gestört, dass ich dann zum Schluss wirklich so einen kleinen Nervenzusammenbruch bekam, so.
Das also so als Zusammenfassung, aber ansonsten geht's mir eigentlich gut, deswegen, ja, es ist so eine interessante kleine Mischung von Emotionen, würde ich sagen. Ja. Ja, und zu dieser Emotion, da kommen wir gleich zum nächsten Thema, da hat auch das gestrige Fußballspiel nicht unbedingt positiv beigetragen. Ja, also, ich rede jetzt mal von 60er Seite, also ich bin wirklich gestern ins Stadion gegangen mit der Einstellung, wir verlieren gegen Saarbrücken 4-0, also bin wirklich mit dieser Einstellung reingelaufen, weil ich mein Viertelfinalist vom DFB-Pokal, tut dem Selbstbewusstsein schon ein bisschen gut, aber dass wir gestern 1-1 gespielt haben und das zu zehnt bei einer roten Karte, die eine komplette Fehlentscheidung war, bin ich wunschlos glücklich.
Also, deswegen liebe ich auch den Verein, du feierst ihn unentschieden, als ob es ein Heimsieg wäre, also, ist schon geil. Also, das ist... Ja, ehrlich gesagt, bin auch ich da zufrieden mit dem 1-1, muss ich zugeben, dass ich da wohl auch ein bisschen innerlich mitgefiebert habe mit den Löwen, dass das gut klappt, denn die Saarbrücker haben sich da irgendwie in den letzten Wochen ganz schön rangeschoben. Ja, Vollgas. Und die reden jetzt da noch ein ordentliches Wörtchen mit im Aufstiegsrennen.
Ja, und ihr habt gestern, gegen wen habt ihr gestern gespielt, das weiß ich gerade nicht. Gegen Fortuna Köln. Fortuna Köln war es, genau. Ein Spiel, was man, sag ich jetzt mal so, gewinnen könnte, wenn man denn noch eine Top-Mannschaft wäre. Wenn man... Also, ich habe mal ein paar Zahlen wieder für dich. Oh, geil, ja. Wir haben ja schon mal darüber gesprochen, ohne die Hinrunde wäre es, glaube ich, eng, wir haben in der Rückrunde in 14 Spielen zwölf Punkte geholt.
Das ist eine Bilanz, mit der steigt man normalerweise ab. Dass wir mit einem Spiel mehr gespielt jetzt immer noch auf Platz drei stehen, liegt ehrlich gesagt nur an der Ausgeglichenheit der Liga und eben der wirklich guten, sehr, sehr guten Hinrunde. Aber das, was wir da in dieser Rückrunde an Ergebnissen haben, das ist wirklich eine Katastrophe. Ja, ist nicht geil. Das, was da gestern gespielt wurde, und da muss ich wirklich sagen, ich saß dann, wie gesagt, offensichtlich eh noch nicht so richtig gut drauf und dann ist es wirklich so unglaublich schlecht, was da passiert.
Also, das war wirklich faszinierend, wie schlecht das war. Ich könnte das gar nicht glauben, dass eine Mannschaft, die in der Hinrunde so gut gespielt hat, wirklich so schlecht Fußball spielt. Ich weiß nicht, wie das geht. Ja, das schätze ich auch nicht. Also, vor allem mit Dresden, das finde ich immer total interessant, also wirklich so absolute Macht in der Hinrunde. Also, wie gesagt, in der Hinrunde habe ich gedacht, ja, Aufstieg ist safe für euch, da machen wir keinen Hehl draus.
Aber irgendwie habt ihr einen Wurm drin, ne? Wir haben einen Wurm drin, auf jeden Fall. Wir haben, und das ist dann vielleicht die beste Nachricht, wir haben einen Neuanfang. Der Neuanfang heißt, Heiko Scholz, der bisherige Co-Trainer, darf jetzt also für die letzten Spiele, also ehrlich gesagt, hoffentlich zwei, also mittlerweile hoffe ich drauf, dass wir in die Relegation kommen, weil, dass wir direkt aufsteigen, das glaube ich, können wir abhaken. Da haben wir einen Haken dran gemacht. Aber, wie gesagt, ich hoffe mittlerweile, dass es noch für die Relegation reicht.
Das heißt, es werden noch zwei Spiele mehr. Und genau, Heiko Scholz übernimmt. Und weißt du, wer sein Co-Trainer ist? Wer? Der Schwatte. Ulf Kirsten. Eine Legende des deutschen Fußballs, würde ich jetzt mal sagen. Okay. Vor allem des DDR-Fußballs und dann später bei Bayer Leverkusen hat der durchaus ganz gute Karriere gehabt. Und ist auch einer von vier Spielern, die direkt nach der Wende in die Nationalmannschaft, also in die gesamtdeutsche Nationalmannschaft, gekommen sind. Und hat sich dort auch gehalten.
Das heißt, der war bisher im Beraterstab mit drin und jetzt ist er Co-Trainer. Witzig. Das könnte jetzt witzig werden. Das könnte echt gut werden, ja. Und da hoffe ich jetzt wirklich, dass das vielleicht nochmal diesen nötigen Impuls, wie man so schön sagt, bringt. Und außerdem finde ich es irgendwie gut, dass dieser Markus Anfang weg ist. Das habe ich ja auch schon ein paar Mal gesagt, dass ich den persönlich ein bisschen schwierig... Ja, sagst du, ich hätte mich befreit von dem, gell? Nee.
Wie gesagt, völlig unabhängig von seiner Geschichte ist der auch so ein bisschen eine Pfeife gewesen, wenn man ehrlich ist. Ja. Aber gut, jetzt zählt's. Und jetzt sind wir mal gespannt. Und jetzt schauen wir mal, was wird. Ja. Kann doch gut werden. Ja. Weiß ich nicht. Entschuldigung, dass ich hier keuch und schleuchte, ihr Bekloppte hier. Kein Problem. Also für mich nicht. Ja. Ein bisschen anderes ASMR. So nämlich. So nämlich. Aber dann mache ich das auch gleich mal.
Dann erzähl du doch mal, was dir gestern... Nee, war das gestern? Nee, vorgestern, glaube ich. Nee doch, vorgestern beim Fußball noch so passiert ist. Also gestern beim Fußball, das war eigentlich ganz entspannt. Wie gehabt, einfach schön zum Stühlenstüber, ein Bierchen getrunken, hochgelaufen, das Spiel angeschaut, nichts großartiges. Aber was mir grandioses am Tag davor passiert ist, ist sensationell. Ich habe für meinen Papa und nachträglich der Melina noch ihr Geburtstagsgeschenk geholt. Und ich habe halt für meinen Papa ein Trikot beflocken lassen mit der Spielernummer 69.
Und ich habe mir den halt so einen Gartenzwerg gekauft. Warte, ich will wieder Mikro. Bis dahin alles entspannt. Und nächsten Sonntag spielt Unterhaching gegen 60. Karten, die gehen weg wie warme Semmeln. Und da hat Unterhaching wieder lustig drauf, dass man nur Vereinsmitglieder... Das S-Bahn-Derby, ne? Genau, das S-Bahn-Derby. Da hat Unterhaching gesagt, nur Vereinsmitglieder können Karten kaufen und nur zwei Stück. Das ist halt ein bisschen ätzend. Ein Spätze von uns hat zwei geschafft zu organisieren. Und ich bin halt so der Typ, der Dreistigkeit siegt.
Und dann habe ich gesagt, ich muss eh warten, bis das Trikot fertig beflockt ist. Da gehe ich mal kurz zum Ticketing. Bin da rüber gelaufen und da war eine ältere Dame. Die nenne ich jetzt einfach mal Gertrud. Gertrud hat mich vor ihrer gesamten Kollegschaft komplett bloßgestellt und mich verarscht, warum ich frage, ob es noch Karten für Unterhaching gegen 60 gibt. Ja. Und zwar auf dieser typisch bayerischen, in Anzug sein, freundlichen Grantigkeit. Und ich wurde richtig sauer auf einen Moment.
Ich wurde richtig wütend auf diese ältere Dame. Ja, ich meine, ich glaube, die gute Frau ist so wie Anfang 60 oder Mitte 60, auf jeden Fall kurz vor Rente. Und dann, ich gehe da hin, so, guten Tag. Ich hätte da mal eine Frage. Ja, was darf's sein? Ja, ich wollte fragen, ob es noch Karten für Unterhaching gibt. Ach, da bist du schon ein bisschen spät dran, gell. Ich so, ja, halt dein Maul. Ach, nee, aber vielleicht gibt es ja noch Restbestände oder es wurden Karten nicht abgeholt.
Fragen kostet ja nichts. Ach, ich bin schon so lange da und ich habe noch nie so jemanden so eine blöde Frage stellen gehört. Und ich denke so, boah, boah. Ey, aber ist doch auch eine Auszeichnung. Ja, ich denke so, okay, try me, bitch. Ich zeige dir richtig dumme Fragen gleich. Also, mal erkäumig. Nee, aber die hat mich dann für fünf Minuten komplett rund gemacht. Also, wirklich so. Das wäre schon relativ rund. Ja, eben, weißt du, runder werde ich nicht.
Also, ich könnte es schon, aber soweit will ich es nicht herausfordern, weißt du. Aber so, die so, so die dumme Frage habe ich so lange nicht mehr gehört. Und die war auf einmal sauer, dass ich halt einfach nach Karten gefragt habe, dass sie ihren Beruf ausüben kann. Und dann denke ich mir auch so, ey, tut es mir leid, dass ich gerade hier seinen Lohn beisteue, ja, dass du deine Ticketsales loskriegst und dass die Statistik gut ist.
Keine Ahnung, wie sowas funktioniert. Aber ich war, ich war richtig sauer. So, und dann habe ich gesagt, gut, dann bedanke ich mich für diese Auskunft. Danke für nichts, ja. Und dann habe ich gesagt, ja, kann ich nichts mehr, wenn du so blöd bist und deine Karten so organisiert. Wo ich mir denke, wenn diese Glasscheibe gerade nicht zwischen uns wäre, wenn diese Glasscheibe nicht zwischen uns wäre und sie nicht eine 63 Jahre alte Frau wäre, wäre ich kurz davor eine Straftat zu begehen.
Also, ohne Dreck. So, dann bin ich wieder mega schlecht gelaunt da wieder reingelaufen. Und natürlich, die gute Frau war relativ laut. So, und dann die Dame, die mein Trikot beflog, die Dame, die mein Trikot beflog, und die sagt so, ja, nimm es nicht so persönlich, die ist halt so drauf. Wo ich mir denke, so, nee, ich sehe es nicht ein. Ich sehe es nicht ein. Ich habe nur eine Frage gestellt, nur für Fußballkarten, nur eine ganz normale Frage und ich werde für fünf Minuten lang so bloß dargestellt.
Und dann habe ich mir überlegt, ist das diese bayerische Randlichkeit, die immer so hier beschrieben wird, ist das so? Ich weiß es nicht. Ich glaube, das ist einfach, also der Gedanke ist einfach, die müssen sich jetzt irgendwie, die ist da jetzt seit 30 Jahren nicht mehr da und wir müssen jetzt irgendwie, müssen wir sie halt mitschleppen. Und deswegen setzen die die an den Ticketschalter, weil die Leute, weil sie da wissen, da kann sie nichts kaputt machen.
Weil Tickets wollen die Leute eh, egal ob jetzt da jemand freundlich ist oder nicht. Ja, fair point. Ja, hallo, zwei Tickets für, bitte. Und dann macht es 70,50, dafür reicht es. Und 70,50, ja, naja. Ne, ich weiß nicht, du meinst, ja. So. Und dann ist, dann ist gut, dass, ich glaube dafür ist sie vielleicht noch, ja, da kann sie halt wie gesagt nicht viel kaputt machen, deswegen sitzt sie halt da und nicht im Verkauf von Sachen, wo es da wirklich darum geht, sich dafür oder dagegen entscheiden.
Ja, ich, vielleicht, vielleicht ist es ja auch schön, vielleicht ist das vielleicht auch der Gedanke, dass man so denkt, Mensch, schön, dass auch diese Dame noch was hat. Ja. Ihr kleines Brot, Zubrot verdienen kann. Ja. Vielleicht auch manchmal, vielleicht es gibt ja auch sogar so Restaurants, wo die das aktiv machen, wo du dann aktiv angepflaumt wirst. Ja. Vielleicht ist das eigentlich so ihr Gedanke, dass sie sagt, Mensch, sie wollte immer schon mal ein Ticketschalter haben, wo Leute angepflaumt werden.
Aber jetzt, wo du es sagst, ich weiß nicht, ob ich es letzte Folge erwähnt habe, aber ich glaube, ich habe die Enkeln von dieser Ticketverkäuferin zwei Wochen davor getroffen, im Fischviertel. Jetzt, wo du es gerade ausgesprochen hast, im Restaurant, die war genauso scheiße drauf, die war genauso scheiße drauf, ja. Naja. Auch da muss man auch mal ein bisschen dazu sagen, manchmal, um jetzt zu wissen, wie das bei ihr ist, aber manchmal hat man auch einfach einen scheiß Tag und denkt sich, jetzt kommt schon wieder jemand, der danach fragt, obwohl auch jeder online nachgucken kann und sieht, ist es ausverkauft.
Ja. Ich war so sehr überrascht, ich war so sauer. Ich war so sauer und gekränkt danach. Das hat mich wirklich beschäftigt. Also wenn Gertrud, wenn du das hören solltest, tick dich, ich sag dir so, wie es ist. Ich glaube nicht, dass die Gertrud das hört. Die Gertrud ist eher so ein, vielleicht so ein flauschig Typ, würde ich sagen. Denkst du? Ich weiß es nicht. Oder vielleicht ein kleiner Flausch. Das ist ein Zitat, das tatsächlich in meinen Urlaub gefallen ist, als irgendjemand davon erzählt hat, Murkels Podcast, kennst du den noch gar nicht? Der heißt irgendwie so Flauschigkeit und Staubigkeit oder so.
Aber auch geil, auch ein geiler Name. Witzig. Ja, apropos, was mir auch aufgefallen ist, die Melina hat uns, ich glaube, hast du die Kommentare eigentlich angeschaut? Ja. Ich glaube, ich habe in der letzten Folge gesagt, wir haben seit zwei Wochen nichts mehr gemacht. Und entzürrend auf den Berg des Zorns hat Melina mich darauf hingewiesen, dass es eigentlich vier Wochen war. Naja, wir haben drei Wochen keinen rausgebracht. Ja, drei Wochen. Okay, gut. Der letzte, den wir rausgebracht haben, der war am, jetzt müssen wir, jetzt rechnen wir nach.
Der 18.3. Dann haben wir eins, zwei, drei Wochen haben wir keinen rausgebracht. Drei Wochen, siehste, also es ist doch keine vier. So. Treffen wir uns in der Mitte. Treffen wir uns in der Mitte mit drei. Geil. Ja, aber dann sage ich nochmal Entschuldigung, dass es drei Wochen waren, anstatt zwei Wochen. Aber ja. Naja, das ist mir auch nicht aufgefallen. Naja, das ist immer noch auf euch zu beschweren, ey. Was soll denn das? Ja, eben. Wenn die Melina sich nochmal beschwert, dann darf sie nicht mehr zuhören, ja? Boah.
Sag mal. Bei Spotify kann ich nämlich sagen, hier, wer darf zuhören? Alle? Und dann kann ich noch außer Melina. Dann habe ich eine ganze Liste von allen Menschen, die es gibt. Da kann ich auswählen, da würde ich jetzt dann auch die Melina vielleicht mal auswählen, dass sie das nicht hören darf. Aufpassen hier. Erste Verwarnung hier, Alter. Erster Strike. Wenn ich jemand auf Patreon, dann müsste ich für den Müll zahlen. So nämlich. Ich habe die Woche von eBay Kleinanzeigen etwas gekauft.
Und da habe ich, mir ist es leider zu spät aufgefallen. Also, das war eine, wohl ein Ehepaar und die hießen mit Nachnamen Rogers. Okay. Ich habe das dann daran irgendwie auch nochmal, ich habe das dann daran erst realisiert, weil also, auf Kleinanzeigen hießen die nur Rogers. Okay. Ich weiß gar nicht, ob wir das erzählen können jetzt hier. Jetzt hast du angefangen. Jetzt habe ich angefangen. Na gut, ich könnte es piepen noch. Ja. Aber ohne das macht es keinen Sinn.
Ach, ich glaube, das geht. So. Ich erzähle ja nicht mehr. Die gibt es halt so. Und, wie gesagt, aufgefallen ist es mir an dem leicht, vermutlich vom Englischen angehauchten, oder nicht nur, sicher vom Englischen angehauchten Akzent, den der junge Mann hatte. Der hat, nur ganz leicht, aber so ein bisschen hat man es schon gemerkt. Ich weiß nicht genau, ich könnte, also, ich weiß nicht genau vorher. Aber er hieß auf jeden Fall Rogers wohl und, trag gern Whiskey, das kann ich auch sagen.
Und, mir ist dann aufgefallen, ich habe ja eine Cap von einer meiner Lieblingsbands, den Rogers. Warum? Da steht nur das drauf. Und als ich dann weggefahren bin, habe ich mich gefragt, wäre das jetzt witzig gewesen, wenn ich das vorher gecheckt hätte und die Mütze aufgesetzt hätte, wäre das jetzt witzig gewesen? Oder, wäre das auch ein bisschen albern gewesen und vor allem peinlich? Was würdest du sagen? Also, wenn es der Rogers ist, also das war hier in München, oder? Und du meintest ja, den leicht britischen Akzent gehabt.
Ja, jetzt fangen wir nicht an, das noch mehr zu personalisieren. Okay, weil ich glaube, ich kenne diesen Menschen auch aus der Gastro-Szene, mehr sage ich dazu nicht. Aber, ich glaube, der hätte es witzig gefunden oder hätte es nicht gecheckt, eines von beiden. Okay. Also, ich hätte es gefeiert. Ja. Also, wenn ich selber Rogers' Nachname heißen würde und jemand würde zu meiner Tür kommen mit einer Cap mit meinen Nachnamen drauf, also ich fände es witzig. Das heißt, hätte ich durchaus machen können.
Ja, würde ich gerne. Ja, weißt du ja, wo er wohnt, da kannst du ja nochmal hin. Genau, das wäre, glaube ich, wirklich unangenehm. Entschuldigung, ich war letztens auch so bei ihm. Ich habe aber die Cap vergessen aufzusetzen. Ist das nicht witzig? Guter Gag, oder? Und dann zeigst du es auch. Ne, das machen wir nicht. Da bin ich dagegen. Anzeige ist raus. Ja, da wäre ich aber völlig zurecht. Die würde ich auch direkt unterschreiben und zurückschicken. Apropos Anzeige ist raus.
Ja. Bernd Höcke ist vor Gericht. Wer? Müssen wir darüber noch reden eigentlich? Wer ist vor Gericht? Bernd Höcke. Das habe ich gar nicht mitbekommen. Echt? Und zwar wegen Volksverhetzung. Ah! Und das hat den Hintergrund, das ist auch irgendwie, ja, da sieht man auch mal, was zum Beispiel Ex für ein Drecksding geworden ist. Er hat sich dort nämlich darüber beschwert, dass er jetzt vor Gericht steht und dass das ja überhaupt nicht sein kann, warum man das mal ja gar nichts mehr sagen darf und so weiter.
Und ich muss nochmal genau googeln, welcher Satz das ist, den er gesagt hat. So, genau. Also. Er hat auf jeden Fall eine Parole gebrüllt und ich möchte sie jetzt nicht zitieren, sondern einfach nur sagen, es ist eine SA-Parole. So. Die von den einzelnen Wörtern her, wenn man nicht wüsste, dass es eine SA-Parole ist, jetzt zwar problematisch ist, aber jetzt erstmal nicht krass klingt. So. Das hat er irgendwie gepostet. Dann hat sich Elon Musk eingeklinkt, hat dann gefragt, warum bist du denn jetzt vor Gericht und ach, darf man das gar nichts mehr.
Und dann hat er sich mit Elon Musk darüber ausgetauscht, wie arm er denn dran ist, dass er nicht stolz auf Deutschland sein kann. Und da muss man sagen, das ist da nicht das Problem. Also es ist dumm, so stolz auf Deutschland zu sein, wie er das vor allem ist. Aber das ist theoretisch nicht verboten. Solange er nur stolz auf Deutschland ist. Was aber verboten ist, ist SA-Parolen rauszubrüllen. Und vor Gericht Dördenspäter hat er gesagt, dass ihm das nicht bekannt war, dass das eine SA-Parole ist.
Da muss ich sagen, dann ist er entweder ein sehr schlechter Geschichtslehrer oder ein sehr schlechter Geschichtslehrer. Also entweder weiß er dann zu wenig, um Geschichtslehrer zu sein oder er ist nicht geeignet, Geschichtslehrer zu sein, weil er so tut, als wüsste er das nicht. Ach, come on. Ja, also, ach, das ist doch eine Scheiße einfach, echt ohne Scheiß. So ein Müll. Ich wusste es nicht. Karte spielen. Also irgendeinem Dulli, was er sich da irgendwie am Stammtisch setzt und sich da irgendwie unterhält, dem glaube ich das vielleicht, dass er das vielleicht nicht wusste.
Aber Bernd Höcke glaube ich das nicht. Ja, nee. Aber jetzt, wo du gerade die AfD erwähnt hast, hast du es mitbekommen mit dem einen Ministerpräsidenten von denen? Ich weiß nicht aus welchem Bundesland, aber der ist gerade im Urlaub in Thailand. Also der ist kein Ministerpräsident. Oder Landtagsabgeordneter? Das ja. Aber einen Ministerpräsidenten, das gibt es Gott sei Dank von der AfD noch nicht. Noch nicht? Nein, weißt du, das ist mein Landtagsabgeordneter. Das ist schlimm genug, dass es CSU-Ministerpräsidenten gibt.
Fair point. Nein, mit diesem Landtagsabgeordneten, der in Thailand verhaftet wurde? Oh, grandios. Grandios, ja. Todesbreit da irgendwie versucht, in diesem Krankenwagen reingeschleppt zu werden. Aber mein Highlight in diesem Clip war einfach, wo er gesagt hat, mit seinem Englisch-Deutsch, I don't do problems. Und ein thailändischer Polizist, well, now you have problems, antwortet. Das war mein absolutes Highlight. Das fand ich sensationell. Also das, das war mein Highlight diese Woche im Internet. Das fand ich toll. Das fand ich richtig gut.
Ja. Ja, vor allem der gleiche Abgeordnete hat irgendwie gesagt, dass die Grünen völlig enthemmt und außer Rand und Band sind. Ja, ja, genau. Und er hat Todesbreiten im ganzen Land. Das muss ja gar nicht gehen. Ja, das ist so gut. Das ist so gut einfach. Ich finde, er hat auch alle Klischees eines Thailand-Touristen. Der einfach erfüllt, fand ich jetzt in diesem Clip. Ja, das ist, also tatsächlich steckt auch da ein Stück AfD ja mit drin. Nämlich der Gedanke, mir kann hier ja nichts passieren, weil ich bin ja der große Deutsche und kann ja überlegen.
Ja. Kann ich hier machen, was ich will? Ja, nee. Offensichtlich nicht. Kann er nicht. Und ich hoffe auch, dass er auch nicht. Aber ja. Gut. Heißt übrigens Nils Feuzig. Ah, so hieß er. Ja, genau. Was der wohl für Spitznamen bekommen hat, die er vielleicht auch zurecht trägt. Ich weiß es nicht. Ich kann es mir nicht genau vorstellen. Ja. Ja. So ist es nämlich. So. Außer Rand und Band. Da fällt mir noch was ein. Ja? Nee, das ist übertrieben.
Nicht übertrieben. Aber ich habe mal wieder eine Friseur-Geschichte für dich. Oh, geil. Ja. Und ich habe mal wieder eine Friseur-Geschichte für dich. Ja. Und da muss ich dazu sagen, ich habe ja schon mal von meiner Aufteilung meiner Friseur-Geschäfte erzählt, dass ich einen Stammfriseur und einen Lieblingsfriseur habe. Mhm. So. Jetzt war es wohl so, dass ich spontan festgestellt habe, dass ich mich in Form bringen lasse. Und dafür hatte ich halt nur dann irgendwie kurz Zeit und dachte, Mensch, da muss ich halt irgendwo jetzt schnell hier um die Ecke zu meinem dann Stammfriseur gehen.
Da saßen aber sehr viele Leute drin. Mhm. Und jetzt habe ich gedacht, da weißt du was, hier direkt vor der Tür, da ist doch einer. Auch ein Friseur. Wo du immer schon mal gedacht hast, der steht direkt vor der Tür und da fährst du ja immer vorbei und grüßt freundlich den Friseur, der da steht. Ach, vielleicht ist es gar keine schlechte Idee, da mal zu gucken, ob du da auch die Haare vernünftig geschnitten bekommst. So. Das war mein Gedanke.
Was glaubst du, was ist passiert? Und ich kann schon mal sagen, es ist okay geschnitten. Ah, Mann, okay. Okay, ich wollte gerade sagen, es ist ja so, keine Ahnung, komplett reingeschissen. Nee, also es ist jetzt auch nicht topperfekt geschnitten, aber es ist okay. Also es ist völlig, kann man so lassen. Okay. Also das war wirklich, das kann man auch, es fing damit an, ich bin reingekommen, da saßen zwei, drei Leute vor mir und dachte, Mensch, das ist doch entspannt, dann komme ich da vielleicht relativ schnell dran, weil es sind ja sogar zwei Friseure da drin.
So. Dann komme ich bei dem ersten, bin quasi in der Reihe, setze mich hin, setze mich zu dem, den ich immer freundlich grüße und fange so an zu erzählen, was ich gerne hätte. Ja, du willst die Saiten auf null haben? Achso, nee, dann gehst du vielleicht lieber zu dem Kollegen drüben. Wo ich mir erstmal schon mal gedacht habe, gehört das nicht zu einer Grundausbildung eines Friseurs dazu, dass man vielleicht die Saiten auf, also. Ja, ja, also.
Witzig. Ich hatte gerade ein ADHS-Moment, da draußen rennen nämlich zwei Eichhörnchen und jagen sich. Guck mal. Wie gesagt, ich habe mir gedacht, Mensch, irgendwie gehört das nicht zu einer Grundausbildung dazu. Aber wohl nicht. Aber gut, da habe ich mir noch gedacht, hey, aber eigentlich cool, dass er dann sagt, Mensch, irgendwie er kann das besser, geh mal lieber zu dem und dann nicht so tut, als könnte er das und das probiert. Da habe ich mir erstmal gedacht, okay, eigentlich ja fair.
Und habe mir auch gedacht, das wäre ja gewesen. Und dann dachte ich, ah ja, natürlich, jetzt hat er gerade abkassiert, dann wird er mich gleich aufrufen und mich auf den Platz bringen. Dann steht da plötzlich ein Typ vor der Tür, redet mit dem, setzt sich ohne irgendwelche Umstände einfach auf diesen Platz drauf und sagt so, jetzt mach mal hier. Geil, geil. Okay. Ohne Umschweife, ohne irgendwas, ist okay, wenn ich vor nichts, einfach nur, ich setze mich jetzt da hin, weil ich bin jetzt dran, Punkt.
Macher, einfach ein Macher. Da habe ich mir schon gedacht, was genau passiert hier gerade? Ich meine, auch da, ich weiß nicht genau, ob er vielleicht vorher schon der Vedava gesagt hat, weißt du was, ich gehe nochmal schnell und sehe, okay, mein Gott, wenn er das schon mit denen abgemacht hat oder, ich weiß nicht, irgendwie wirkt es aber so, als würde er den halt gut kennen, entweder aus freundschaftlichen Gründen und würde deswegen sagen, mein Gott, ich setze mich halt immer hier her, weil das ist mein Kumpel, der macht mir immer die Haare.
Es hat aber auch ein bisschen so Vibes so von wegen, ja, du weißt schon, ich muss da reinkommen, weil, du weißt ja, was passiert, wenn nicht. So ein Vibes hat das auch ein bisschen. Also so vier Blocks Vibes, so nach dem Motto, Chef ist da, du weißt, was passiert, wenn du es nicht machst, dann haben wir ein Problem. Oh Gott, geil. Okay? Genau, da habe ich mir schon gedacht, oh, okay, krass, immer wenn er auftaucht, eben einen Werbespruch schreiben muss oder so, weiß ich nicht.
Aber gut, dann habe ich mich, dann war ich ja in der Reihe, dann haben sie sich auch noch ganz doll entschuldigt, sowas noch mal verstärkt hat, dass das vielleicht möglicherweise gar nicht so war, dass er den gut kennt, sondern dass er das eher machen musste. Genau, dann habe ich mich hingesetzt und habe festgestellt, oh je, jetzt möchte ich mal dich fragen, wie dir das geht. Prinzipiell bin ich, ich bin jetzt kein übertriebener Hygiene-Fanatiker. Also ich fände es irgendwie gut, wenn zum Beispiel in den Bereichen, wo das halt irgendwie notwendig ist, das eingehalten wird.
Ja. Also wenn du jetzt irgendwie auch deine Sachen irgendwie sauber machst, während du kochst, dann fände ich das schon irgendwie okay, fände ich das schon ganz gut. Aber prinzipiell bin ich jetzt da nicht so fies vor irgendwie so Sachen. Aha. Wahrscheinlich sogar wirklich deutlich weniger als der Durchschnitt. Aber irgendwie habe ich mir schon ein paar Mal gedacht, haben wir uns nicht mal überlegt, dass dort eigentlich, wenn du bei einem Friseur bist und du lässt dir die Haare mit dem Haarspray mit der Maschine schneiden, diese Maschine den ganzen Tag über alle möglichen Köpfe drüber geschoren wird, drüber gerieben wird, ohne dass da zwischendrin die jemand sauber macht.
Und das erwarte ich auch gar nicht, aber nur die Vorstellung, finde ich schon, denke ich mir, ah, ja, ja, das weiß ich auch nicht. Irgendwie schon ein bisschen komisch. Überall gucken wir drauf, mit Handschuhen und blablabla. In Bäckereien dürfen zum Beispiel keine Beutel hinter die Theke nehmen, keine mitgebrachten, um dort die Semmeln reinzunehmen, weil das hygienisch fragwürdig ist und so weiter. Aber beim Friseur machen wir uns da nicht so große Gedanken drüber. Was ich mir dann aber denke, ist, wenn das so ist, was mir dann trotzdem das Gefühl gibt, dass es trotzdem da halbwegs hygienisch zugeht und man sich zumindest so im Grundsatz darüber Gedanken macht, dass vielleicht das irgendwie auch halbwegs sauber alles ist, ist, wenn die ganzen kleinen Kanten, Spiegel- und Ablageflächen nicht voll mit Haaren sind, die offensichtlich von den letzten Wochen dort noch liegen.
Das ist eine super sperrliche Einrichtung, die die haben. Das heißt, die haben auch nicht mal viel Zeug, das da irgendwie rumliegt, was man immer zur Seite räumen muss. Die müssen einfach nur am Abend mit dem Staubsauger einmal rüber gehen. Und ich habe bei dann auch gedacht, zwischendrin der Acker, der andere hat eine kurze Pause und mir gedacht, klar, wenn du jetzt immer der Nächste gleich kommt, hört sich hin, zack, wir schneiden die Haare, weiter geht es nicht, dass du dann auch zwischendrin jetzt nicht zwischen jedem Kunden die Haare wegmachst.
Okay, gehört irgendwie eigentlich zu einem guten Ambiente auch dazu, aber von mir aus. Aber wenn du dann eine kurze Pause hast und nichts zu tun hast, dann ist es halt so, dass du nicht so viel Zeit hast. In der Küche gibt es das Sprichwort, if you have time to lean, you have time to clean. Also, da wischt man halt schon drüber und ich glaube, das zeigt auch den Anspruch von deinem Handwerk einfach, wenn du sauber arbeitest.
Ja. Also da habe ich wirklich gedacht, okay, wie gesagt, im Normalfall, ne, ich glaube, da gehst du bitte nicht nochmal hin, das machen wir nicht, das machen wir nicht, ne, wenn da überall Haare von den Vorleuten da rumliegen und so, ne, ne, ne, nein, so viel nein, so viel nein. Ja. Ja, aber ich meine, jetzt hast du es gesagt, jetzt warst du bei mir und hast es abgecheckt und jetzt weißt du, zu welchen Friseuren du nicht mehr hingehst.
Genau, jetzt weiß ich das. Ist auch wichtig sowas. Ist eine Erfahrung. Ja, ist wichtig, ist wichtig. Es war eine unhygienische Erfahrung, aber es war eine Erfahrung. So. Ja. Eine haarige Angelegenheit. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
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