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Der Bruchpilot

Der Bruchpilot

00:00-01:07:42

Die Chaosfolge. Wir haben sehr genau besprochen, worüber wir sprechn wollen und uns dann total verzettelt. Ihr bekommt heute also einen besonders guten Einblick in unseren Gedankenalltag. Irgendwie haben wir dann doch alles unter gebracht haben sogar noch eine neue Rubrik eingeführt. Wir haben von Dingen gesprochen, von denen wir keine Ahnung haben und der Arroganz von Wasserkochern endlich Einhalt geboten. Außerdem wieder ganz viel Ball und Musik. Aber hört selbst, wenn ihr euch traut...

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The podcast hosts discuss their new episode and apologize for the previous audio issues. They joke about the content being nonsense but appreciate the support from their listeners. They mention receiving a question about how they can talk so much rubbish, to which they respond that only half of what they say is actually what's going on in their heads. They talk about their therapeutic benefit of podcasting and mention that if anyone needs professional help, they should seek it instead of relying solely on a podcast. One host talks about his experience at the employment office and how they had to wait despite having an early appointment. The other host talks about their day, including working on a gift for a friend and celebrating multiple family birthdays. They briefly mention a disappointing football match. Einen wunderschönen guten Morgen, guten Abend, guten Mittag, wann auch immer ihr diese Folge gehört, zu einer ganz neuen Folge gequirlte Trockenheit. Irre, dass wir jetzt das Folge 3 jetzt das machen. Also Grüße aus meiner 200 Quadratmeter Penthouse Wohnung aus Neuperlach. Ich hoffe, der Ton ist jetzt mittlerweile besser. Ich glaube, wir haben jetzt herausgefunden, woran es gescheitert hat. Wir haben zumindest die Idee, ja. Ja, und ich hoffe, es ist einfach viel angenehmer für euch jetzt im Zuhören. Mal abgesehen davon, dass es immer noch Quatsch ist, was wir hier reden. Ja, natürlich. Als ob jetzt Qualitätscontent kommen würde. Ich meine, bitte. Das macht man nicht. Ich erinnere dich an tatsächlich eine Frage, die uns nach unserem ersten Podcast, also nach dem Piloten schon erreicht hat. Nämlich, wie kann man nur so viel Scheiße labern? Du erinnerst dich? Ja. Und die Antwort ist, nur die Hälfte von dem, was wir hier labern, ist nur die Hälfte von dem, was in unseren Köpfen so stattfindet. Das heißt, eigentlich habt ihr in der Summe, glaube ich, alle gewonnen. Nur den Qualitätsscheiß. Ja. Ja, den Qualitätsscheiß habt ihr, meine Freunde. Das ist der heißeste Scheiß von Bullshit einfach, den ihr zu hören bekommt. Und es gefällt euch anscheinend. Deswegen, ja. Mal wieder freut es uns. Mal wieder toll, dass ihr uns dabei unterstützt. Und dass wir eventuell neue Follower haben. Also keep it coming. Und ehrlich gesagt, uns gefällt es und deswegen machen wir es hier einfach erst mal weiter und dann gucken wir mal, was dabei rumkommt. Und wenn ihr irgendwann keinen Bock mehr habt, dann kann es vielleicht sein, dass wir irgendwann keinen Bock mehr haben, dann hören wir auch auf. Aber solange das nicht passiert, haben wir noch einige Ideen und einige Sachen im Petto, glaube ich. Also ich habe das mehrmals schon gesagt, ich finde diese Podcasts unfassbar therapeutisch, glaube ich, für uns. Und wir sparen uns einen Arsch voll Geld, um uns professionelle Hilfe zu holen. Dass wir einfach mal unseren kaputten Gedanken einfach in der Öffentlichkeit teilen und euch damit bespaßen dürfen. Das aber vielleicht nochmal als kurze Disclaimer oder kurze Einordnung. Wenn ihr das Gefühl habt, ihr braucht da professionelle Hilfe, dann holt euch die gerne und macht nicht nur einen Podcast. Das alleine reicht nicht, das kann ich auch sagen. Das wäre zu einfach. Das wäre viel zu einfach, sonst, oh Gott. Ich glaube, dass tatsächlich die meisten Podcasts genau so entstehen, aber wir sollen es nicht empfehlen als einzigartige Therapieform. Ja bitte, sucht euch Hilfe, macht keinen Podcast, dann seid ihr automatisch Konkurrenten und das wollen wir auch nicht. Nein Spaß, so nehm ich. Genau, jetzt glaube ich müssen wir uns beide nochmal daran erinnern, dass wir tatsächlich schon auf Aufnahme gedrückt haben. Das heißt, wir haben jetzt sehr viel Bullshit geredet, wir könnten jetzt auch einfach mit dem loslegen, also mit dem anderen Bullshit. Ja, mir geht es blendend, wie geht es dir? So lala, aber ich glaube, teilweise kann ich es einordnen, das werden wir sicherlich später nochmal was dazu hören, woran es auch möglicherweise liegt. Aber erstmal würde mich interessieren, du warst ja heute schon unterwegs, wie lief das denn so? Ja, also ich war bei meinem derzeitigen Arbeitgeber, dem Arbeitsamt heute unterwegs und hatte dort einen Termin, den ich erscheinen musste. War eine witzige Nummer, es ging schon eigentlich morgens los, also erstmal die gottlose Uhrzeit um 8 Uhr morgens zu aufkreuzen. Ich sag mal vorweg, für Arbeitssuchende ist das eine verdammt schwierige Uhrzeit. Naja, in deinem Job ja nicht nur für Arbeitssuchende, oder? Wie oft fängst du um 8 Uhr mit Arbeiten an? Also das letzte Mal, wo ich um 8 Uhr angefangen habe zu buckeln, das war vor sieben Jahren. Das ist schon eine Zeit her. Aber es war eigentlich ganz witzig, weil vorbildlich wie ich bin bei Ämtern, war ich schon um viertel vor acht vor dem Hauptgebäude und auf meiner Einladung stand 8 Uhr, das Zimmer und alles schön. Aber ich habe so ein Meer von Menschen vor der Tür gesehen. Und ich habe dann halt mir ein bisschen Sorgen gemacht, weil Termin um 8 Uhr und wenn ich da nicht erscheine, muss ich wieder eine Woche warten und da haben wir alle keinen Bock drauf. Und ich gucke halt auf die Öffnungszeiten, da stand 8 Uhr 30. Gucke ich nochmal auf meinen Zettel, weil er mich vielleicht verguckt. Ne, da steht 6, 8 Uhr drauf. Und ich habe heute herausgefunden, es gibt eine Art VIP-Eingang beim Arbeitsamt. Also das war schon abgefahren, weil da kam ein Gentleman raus, hat die Tür aufgemacht, so drei Türen weiter als beim Haupteingang, mit so einem fetten Schild mit Termin. Und instinktiv, wie so eine Herde Schafe, alle dahin, er stand da, ich lasse sie erst um 5 vor 8 rein. Und da hast du schon die ersten gesehen, wurden richtig nervös und der eine hat wirklich aggressiv an der Tür gezogen, so, Bruder, wo Geld? Ja, das war wirklich, das war ein bisschen unangenehm. Und ich kam mir echt so vor, als ich bei Rock am Ring gearbeitet habe, so eine Art Akkreditierung. Ausweis und Zettel vorzeigen, dann zeigst du es kurz, und dann hat er dir genau gesagt, wo du hinlaufen musst. Und natürlich war ich am anderen Ende des Gebäudes, also sprintlich gefühlt mit meinen Hobbit-Beinen wie Usain Bolt durch dieses Amt. War um Punkt 2 Minuten vor 8 an der Türe von der netten Dame und hab da freudig geklopft. Das heißt, du musstest dann nochmal 5 Minuten warten. Nee, 15 Minuten durfte ich warten. 15, Gottverdammte Minuten durfte ich auf meinem 8 Uhr Termin warten. 8 Uhr ist ja auch für die Kollegen vom Arbeitsamt so früh, musst du ja auch so sehen. Nee, das ist Bullshit, weil ich habe noch nie so viele Menschen gesehen, die am Arbeitsplatz gegessen haben und Kaffee gesoffen haben. Die haben da, also, nee, da war ich wirklich wütend. Da war ich wirklich wütend. Und da habe ich auch gemerkt, wie scheiße deutsch ich nochmal bin, weil auf meinem Zettel steht, 8 Uhr ist nicht, Freunde. Die haben eh um 12 Uhr Feierabend heute. Also, Zeit ist Geld, auch im Amt. Aber, ja, da hatte ich da klassisch bei sowas, dass du da nur so gefühlt, boah, lass es 5 Minuten gewesen sein, 5 Minuten. Und, ja, Dankeschön, Tag noch. Fertig. Fertig. Ja, wesentlich. Ähm, nee, aber abgesehen davon hatte ich einen ziemlich geschmeidigen Tag. Hab da noch ein bisschen was gebuckelt im Grierbeck, wunderschönes Lokal, Shoutout ans Grierbeck, richtig gut. Und jetzt sitze ich hier und mache diesen wunderschönen Podcast mit dir. So, also, ja, so ähnlich war es bei mir nicht. Ach so, ah. Wie war dein Tag? Warst du heute schon unterwegs? Ich war heute noch nicht unterwegs. Ich habe heute, ich sag mal so, meine komplette Woche ist im Großen und Ganzen mit Geburtstagen, hat viel mit Geburtstagen zu tun. Ich glaube, das kann ich schon erzählen, weil wenn diese Folge hier rauskommt, dann ist das Geschenk schon übergeben. Ich habe die Woche für eine Freundin, die am Samstag Geburtstag feiert, den 30., Shoutout an Theresa, die kein materielles Geschenk haben wollte. Da haben wir gesagt, okay, dann machen wir ihr ein immaterielles Geschenk und haben von ganz vielen Leuten Sachen einlesen lassen, machen die ein Hörbuch. Und dieses Hörbuch, dazu habe ich die ganzen Audio-Files gesammelt, habe die hier mit meinem neuen tollen Programm, mit dem ich hier auch aufnehme, noch ein bisschen den Ton auch da verbessert. Ich werde das alles auch nochmal auf eine Lautstärke bringen, dass das auch dann hintereinander zu hören ganz gut klingt. Und ich bin dabei, ein Buckel zu gestalten. Genau, das habe ich also diese Woche schon ein bisschen gemacht und jetzt heute natürlich auch daran schon gearbeitet. Und das hat eine Menge Spaß gemacht, muss ich sagen. Klingt auch spaßig. Ich fuchse mich da jetzt immer weiter rein in dieses Programm, mit dem wir aufnehmen. Ich habe festgestellt, dass manche Funktionen, die ich dachte, dass ich weiß, was es ist, nicht weiß, was es ist, oder beziehungsweise nicht wusste, was es ist, dass es etwas anderes macht, als ich mir vorher so überlegt hatte. Aber auch das weiß ich jetzt und es macht auf jeden Fall eine Menge Spaß, sich da wieder rein zu fuchsen, das Ganze jetzt auch mit all den ganzen Audio-Files in eine schöne Geschichte zu packen. Das, wie gesagt, ist dann schon übergeben, wenn diese Folge hier rauskommt, aber das hat eine Menge Spaß gemacht. Und dann gibt es bei mir Familie eine Besonderheit, nämlich am heutigen Tag hat sowohl meine Oma als auch zwei ihrer Töchter Geburtstag, also zwei meiner Tanten. Okay, abgefahren. Sodass der 3. August immer mit sehr viel Telefonieren bei mir verbunden ist. Nachdem ich wusste, dass ich heute mit dir einen wunderschönen Podcast aufnehmen darf, das hat sich schon erledigt. Und ich habe mich dann auf diesen Podcast natürlich auch, so wie immer, vorbereitet. Ihr wisst, wir sind da sehr akribisch in der Vorbereitung. Ja, total. Ich atme und schlafe diesen Podcast. Eine Sache habe ich jetzt noch nicht erzählt, die ich heute gemacht habe. Ich weiß gar nicht, ob ich das erzählen will oder soll oder kann. Wie bekleidet warst du bei der Situation? Ich war vollständig bekleidet. Für diejenigen, die jetzt hier zuhören und sich das dann besser erinnern, wir nehmen hier einen Donnerstag auf. Und an diesem Donnerstag war um 12 Uhr ein Fußballspiel. Ich habe da letzte Woche schon mal von erzählt. Es war kein gutes Fußballspiel. War nicht gut? Nein. Man muss dazusagen, die Gruppe, in der, vielleicht für dich, du hast es dir ja nicht angeschaut. Nein, leider nicht. Ich habe es gar nicht angeschaut, um ehrlich zu sein. Du hast ja keine Ahnung davon, wie es abgelaufen ist. Aber es ist so, die deutsche Mannschaft hat im ersten Gruppenspiel gegen Marokko 6 zu 0 gewonnen. Da dachte man, jetzt geht es hier los. Das habe ich mitbekommen. Also eigentlich ein Traumstart. Im zweiten Spiel ging es dann gegen Kolumbien. Man muss auch dazusagen, Kolumbien ist genauso wie Marokko, ehrlich gesagt, nicht so stark einzuschätzen wie die deutsche Mannschaft. Kolumbien hat dann aber 2 zu 1 gewonnen. Was zur Folge hatte, dass man jetzt im dritten Spiel eigentlich nur gewinnen musste, dann wäre man auf jeden Fall weiter gewesen. Okay. Das war die Ausgangslage. Man hätte sogar verlieren können als deutsche Mannschaft, wenn gleichzeitig Kolumbien gewonnen hätte. Dann wäre das auch kein Stress gewesen, dann wäre man trotzdem auch weiter gewesen. Jetzt ist aber genau das passiert, was nicht passieren durfte, nämlich Marokko hat das Spiel gegen Kolumbien gewonnen. Und Deutschland hat Achtung, möglicherweise hat da irgendjemand der ein oder andere ein Déjà-vu, der sich auch mit Männerfußball beschäftigt. Südkorea war der Gegner und man kam nicht über ein 1 zu 1 hinaus. Und Südkorea hat vorher schon sehr hoch gegen Kolumbien verloren und hat auch gegen Marokko verloren. Belastend. Das hieß leider das Aus für die deutsche Mannschaft. Schade, sehr sehr schade. Das heißt, wenn ich mich jetzt mit Fußball beschäftigen möchte und da habe ich gleich schon eine perfekte Überleitung. Jetzt kommt ein klassischer Wortwitz. Es kommt nur eine hervorragende Überleitung. Wenn ich mich ab jetzt mit Fußball beschäftigen möchte, muss ich mich wieder dem Ex-Verein des Trainers von Südkorea widmen. Denn der Trainer von Südkorea war früher mal, ich glaube nur ein paar Monate, aber war immerhin mal Dynamo-Trainer. Und wie sich das so zufällig trifft, geht am Wochenende ja die dritte Liga wieder los. Was sagst du dazu? Ich glaube ein paar Spätsel, die sich Qualitätsfußball in der ersten Liga anschauen, freuen sich schon meinen Leiden für die kommenden 34 oder 35 Spieltage teilzuhaben. Ich freue mich wahnsinnig, dass die dritte Liga wieder losgeht. Ich freue mich, dass ich endlich wieder 1860 live sehen kann. Aber ich stelle mich jetzt schon darauf ein, dass wir absteigen. Ich sage, wie es ist. Ich gehe wirklich nur wegen dem exzessiven Alkoholkonsum hin. Und dass ich mich einmal in der Woche nicht in die Kurve stellen kann und irgendeinen Scheiß rausbringen kann. Und ihr hört 1860 nicht so wie jedes Jahr zu den Aufstiegskandidaten? Ja, nur in der Hinrunde. Und dann scheißen wir einfach komplett rein in der Rückrunde. Und dann können wir vom Glück reden, dass wir 8. oder 10. werden oder noch träumen können beim DFB-Pokal mitzuspielen. Es wird auf jeden Fall sehr interessant und ich freue mich darauf, das erste Spiel am Samstag. Also das erste Spiel war am Samstag gegen Mannheim. Wenn das herauskommt, war das erste Spiel schon. Genau, sorry. Dieses Zukunftsdenken kann ich einfach immer noch nicht. Aber worauf ich mich auch wahnsinnig freue, ist, dass ich nach Duisburg fahre, auswärts. Für den TSV 1860. Das wird eine ganz wilde Spin-Off-Folge. Darauf bin ich wirklich gespannt. Also mal davon abgesehen, dass Du immer schon sehr viel weiterredest. Dass Du in Deinen Gedanken einfach schon weiter bist und weitersprichst. Finde ich super. Ich würde es nochmal immer wieder ein bisschen einfangen wollen. Gerne, ich bitte drum. Weil eigentlich mein Plan oder meine Vorstellung war, vielleicht können wir mal über das Wochenende reden. Deine Meinung ist noch nicht so gut über 1860. Du hast keine hohen Erwartungen. Woran liegt es? Wo soll ich anfangen? Es ist der TSV 1860. Man kann es vergleichen. Der TSV 1860 ist für mich wie die Nationalmannschaft Schottlands. Es läuft gut, aber dann kommt immer so ein lustiger Plot-Twist. Und ich bin mittlerweile so weit, dass ich nicht mehr überrascht werden möchte. Deswegen sage ich mal so, Stimmung ist neutral. Ich muss mal ganz kurz hier Pause machen. Okay. Ich habe geklingelt bei mir. Aber wir können ja einfach... Ne, wir können nicht dranbleiben, das hört man dann. Ich gehe mal kurz zur Tür, Du kannst ja weiterreden. Achso, ja okay, cool. Ja, ich quatsche jetzt einfach mal drauf los. Ich habe keine Ahnung, was der Mogel gerade an der Tür macht. Das ist auch sehr real gerade. Ich habe letzte Woche kurz die Band erwähnt, Bleak Shoals. Liebe geht raus. Ah, da ist er schon wieder zurück. Ich weiß nicht, ob ich das jetzt weitermachen soll. Ich habe letzte Woche die atemberaubende Band Bleak Shoals gesehen im Backstage beim Free and Easy Festival. Wer da nicht da war, hat wirklich was verpasst. War eine unfassbar tolle Show. Hat richtig Spaß gemacht. War auch ein Eye-Opener für meine beste Freundin, die eigentlich null diese Musikrichtung hört. Also Melina, Liebe geht raus an dieser Stelle. Ich versuche seit zehn Jahren sie dazu zu überzeugen, dass sie halt diesen Müll hört, den ich auch so höre. Kam nie auf meine Konzertvorschläge mit, aber danach war sie angefixt. Und ich sehe schon, in drei Monaten wird sie mir jeden Tag schreiben oder gefühlt alle zwei Wochen. Hey Sam, lass uns da hingehen. Da spielt irgendeine Grindcore-Band in irgendeinem abgeranzten Kellerbunker. Hast du Bock mitzugehen? Jetzt sehe ich gerade, der Mogel ist gerade wieder da. Ich hoffe, diese kleine Überleitung, während du an der Tür warst, war angebracht. Und ich hoffe, du hattest eine schöne Erfahrung an der Tür gehabt. Es war wundervoll, es war dann doch wieder da. Der Klassiker. War möglicherweise zu langsam. Ich glaube, wir haben jetzt schon eine Chaos-Folge. Das könnte ich jetzt schon sagen. Wir bitten, das zu entschuldigen. Vielleicht ist heute der Boom drin oder vielleicht müsst ihr einfach damit leben. Heute ist Chaos und ab nächster Woche wird es, versprochen, wieder alles sehr viel strukturierter. Seht es mal so, vielleicht ist es die Pilot-Folge 2.0. Ja, wobei eher so die Richtung Pro-Pilot-Folge. Wir waren bei der dritten Liga. Du hast gesagt, du hast keine großen Erwartungen in der 68. Da kommt immer etwas dazwischen. Bei mir sind die Erwartungen höher. Unser ganz klares Ziel, auch von allen Verantwortlichen im Verein ausgesprochen, ist ja der Aufstieg dieses Jahr. Ich muss sagen, ich war vor einiger Zeit im Trainingslager bei einem Spiel. Ich habe mir das mal angeguckt. Für die, die das nicht wissen, ist mein Verein aus lokalen Gründen, die ich nicht weiter eingehen möchte. Ost, Ost, Ostdeutschland. Ja, genau, deswegen möchte ich da nicht weiter eingehen. Die waren hier in Österreich, also direkt hinter der Grenze im Trainingslager und haben dort ein Spiel gegen Paderborn. Also durchaus, wie man vor dem Start der zweiten Bundesliga denken konnte, Top-Mannschaft der zweiten Liga. Jetzt haben sie ja auch 5-0 gegen Fürth verloren. Aber das war auf jeden Fall sehr ordentlich, was sie da gespielt haben. Und auch die komplette Vorbereitung war, fand ich, sehr, sehr gut. Deswegen bin ich guter Dinge, dass es möglicherweise tatsächlich klappen könnte. Und auch der Kader ist jetzt schon sehr stark und es sollen noch zwei dazukommen. Von dem her sind das die Vorzeichen, warum sie bei uns unterschiedlich sind. Am Ende treffen sie uns einfach bei Platz 8. Ich freue mich schon auf den Spieltag in Giesing mit dir, mein Bester. Das wird richtig gut, das wird toll. Das wird richtig gut. Allerdings werden wir halt auch auf unterschiedlichen Plätzen sitzen. Dann werde ich einfach exzessiv meinen Mittelfinger in deine Richtung zeigen und Bilder schicken währenddessen. Das wird gut, das wird toll. Ich werde mal gucken, ob ich dich dann überhaupt sehe im Bildschirm. Ist okay. Deswegen mache ich Videos. Sehr schön. Ich sage mal so, wo wir gerade noch bei der dritten Liga sind. Da habe ich tatsächlich noch ein Thema. Wir werden leider für alle diejenigen, die sich überhaupt nicht für Ballsportarten interessieren, wir werden heute nochmal sehr sportlastig bleiben. Versprochen, nächste Woche wird es ein bisschen besser. Aber ich habe noch ein Thema zur dritten Liga und zwar ist Folgendes passiert. Der Transfer des Jahres. Ich glaube, es ist völlig egal, ob Mbappé noch wechselt, ob Harry Kane zum FC Bayern wechselt, Dembélé zu Paris Saint-Germain. Alles völlig egal. Der Transfer des Jahres ist in der dritten Liga passiert. Da bin ich gespannt. Da will ich auch noch kurz sagen, über Transfermärkte, da bin ich komplett raus. Also ich bin gespannt, was da passiert ist. Und zwar ist es so, auch da vielleicht vorher zur Erklärung, bei vielen Profivereinen gibt es noch eine zweite Mannschaft. Und bei Borussia Dortmund ist es so, dass die zweite Mannschaft auch in der dritten Liga spielt. Und der Spieler mit dem wunderbaren Namen Germain Nieschalke ist tatsächlich zum BVB 2 gewechselt. Ach komm, nein, der heißt nicht Nieschalke. Doch, der heißt Nieschalke. Ach Quatsch. Der hat vorher beim 1. FC Nürnberg gespielt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Da wurde er einmal bei den Profis eingewechselt und dann haben alle gesagt, ja auf jeden Fall muss der zu Borussia Dortmund kommen. Er hat es wahr gemacht. Das muss ich jetzt schauen. Der heißt doch nicht Nieschalke mit Nachnamen. Doch. Also es fehlt ein E, um es komplett richtig zu machen, aber für die Aussprache reicht es. Und ich sage mal so, für den BVB-Fan an sich würde ich auch sagen. Halt Maul, der heißt echt so. Nicht dein Ernst, Germain Nieschalke zum BVB 2. Also wir sind uns einig, das ist der Transfer des Jahres. Das ist grandios, das kannst du dir nicht ausdenken. Nicht dein Ernst. Nieschalke. Genau mein Humor. Endgut. Überleg mal diese Vertragsgespräche mit seinem Agenten oder seinem PR-Manager. Zu welcher Mannschaft möchtest du gar nicht gehen und dann sagen sie so, schauen sie sich meinen Nachnamen an, passt schon. Nieschalke, oh Gott. Ja wild. Traurigerweise ist Fabian Nürnberger, der vorher auch tatsächlich beim 1. FC Nürnberg gespielt hat, jetzt gerade zum SV Darmstadt gewechselt. Das heißt, es gibt auch auf der Seite traurige Nachrichten, aber Nieschalke, denke ich. Nieschalke ist mein Highlight. Nieschalke beim BVB 2, ich hoffe die treffen sich irgendwie so Schalke 2 gegen BVB 2 bei irgendeinem lokalen Turnier. Und dann bolzen da einfach, keine Ahnung, 4 Kisten rein und Nieschalke schießt wieder. Ich meinte mir schon aus, sehr grandios. Oder die 1. Mannschaft von Schalke steigt einfach in die 3. Liga ab. Das wäre ein Traum. Das ist so ein insgeheimer Traum, weil ein sauguter Spätsel von mir ist ein Schalker. Durch und durch, und das haben wir schon während Corona romantisiert, dass 60 aufsteigt in die 2. Liga und 60 Schalke in die 2. Liga absteigt. Dass ich mal nach Gelsenkirchen fahre. Ich glaube wirklich, dass es realistischer ist, dass Schalke in die 3. Liga absteigt. Ja, stimmt. Wir spielen da wahrscheinlich Spätser. Ich würde einfach aus Prinzip, einfach aus Prinzip, weil der Name so geil ist, mir tatsächlich ein BVB Trikot kaufen mit Nieschalke drauf. Das ist einfach grandios. Und vor allem, das ist dann so ein Memorabilia, das kannst du in 20 Jahren verkaufen und da kriegst du einen Arsch voll Geld dafür. Call ich jetzt schon. Scheiß auf Bitcoin, hol die Trikots von Nieschalke. Als BVB Fan, glaube ich, wird das Trikot nicht so schlecht verkauft werden. Echt? Für das zweite Mannschaft, glaube ich, wird das Rekorde. Ja, das ist die Cashcow. Ich glaube, mit dem Trikot verkaufen, können die ein neues Stadion bauen. Fünf neue Stadien. Fünf neue Stadien. Sollen wir denn mal zur Abwechslung die erste Kategorie abfahren? Gerne. Sehr, sehr gerne. Ich habe mir nämlich die Woche, als ich darüber nachgedacht habe, über die ganzen Kategorien, ist mir eine Sache aufgefallen. Und deswegen kommen wir zu unserer ersten Kategorie und die heißt That's What They Said. That's what they said, that's what they said. Ich glaube, wir haben dazu noch nie einen Jingle gemacht. Das ist das erste Mal. Das war gerade sehr improv, tut mir leid. Sorry an alle Kopfhörerträger, dass es euch in den Trommelfell so gezerrt hat. Mein Fehler. Bitte klack mich nicht an. Danke! Ich möchte mich dafür nicht entschuldigen. Wofür ich mich auch nicht entschuldigen möchte, ist das folgende. Zumindest jetzt noch nicht. Und zwar, That's What They Said. Sachen oder Sätze, die unsere Eltern oder möglicherweise auch Leute, die so alt sind, wie unsere Eltern sagen. In dem Fall habe ich das schon das ein oder andere Mal von Eltern, Tanten, Großeltern gehört. Und zwar, das ist der wunderbare Satz. Seid ihr gut durchgekommen? Man muss dazu sagen, wir beide haben uns sehr gut durchgekommen. Man muss dazu sagen, wir beide haben keinen Führerschein. Das heißt, wir sind jetzt meistens nicht selber gefahren. Das heißt, meistens nicht selber durchgekommen. Aber auch ich werde das häufig als Beifahrer schon mal gefragt, wenn wir irgendwo angekommen sind. Auf großen Familienfesten oder längere Reise. Seid ihr gut durchgekommen? Meistens noch angeschlossen mit der Frage, wo seid ihr lang gefahren? Seid ihr über die A5 und dann über die A9? Seid ihr über Regensburg oder Ingolstadt? Oder wo seid ihr lang gefahren? Das alles wird immer erst mal abgeklärt, wenn man irgendwo ankommt. Ich habe aber zu der Frage, seid ihr gut durchgekommen, Fragen. Erst mal, ist dir das schon mal begegnet? Ja, und ich muss sagen, es ist nicht die Frage, seid ihr gut durchgekommen, sondern eher, wenn es dann geht, wie seid ihr denn durchgekommen? Seid ihr über die A5 und dann auf die B52? Ich kriege da so krüppelnde Angst einfach, weil ich absolut keinen Schimmer habe, wie diese Autobahnnetze aufgebaut sind. Ich denke mir so, Bruder, ich saß nur daneben, habe Wasserflaschen aufgemacht, dämlich Musik oder Lieder mitgesungen und einfach irgendeinen Nonsens gelabert wie sonst eigentlich. Es ist alles Straße für mich, bitte lass mich in Ruhe. Das ist mehr so mein Ding. Oder auch, wenn Leute generell mit dem Auto kommen, die sagen Straßennamen zu mir, wo ich mir denke, fährt da ein Bus vorbei? Kannst du mit Bus und U-Bahn-Haltestellen bitte mir erzählen, wie du hergekommen bist, weil ich habe absolut keinen Schimmer. Wir sind dann über die Grünweiderstraße, Tegernseer rechts, dann runter zum Kandidatplatz, also die ganzen Sachen kenne ich, weil ich weiß, das sind Traum- und Bushaltestellen, aber Luise Kieselbach, das ist für mich ein Euter, ich habe das zwar in der Nähe gewohnt, in Sendling damals, oder Taxifahrer, wenn die mich fragen, wie die mich nach Hause fahren, so Bruder, fahr einfach zur U-Bahn-Haltestelle Therese Gieserle, ich bin glücklich, bitte lass mich. Ja, ist das schnell über Putzbrunnen? Ist das dein Job? Aber dieses Durchkommen, Frage habe ich, also jetzt ich als Taxifahrer, als Migrationshintergründiger, fand ich als normale deutsche Frage. Ich kann dir sagen, was mein Problem damit ist. Ich bitte, jetzt bin ich intrigued. Ich möchte diese Frage ja ehrlich beantworten, und auch so genau wie möglich beantworten. Jetzt weiß ich nur nicht, ab wann ist man gut durchgekommen. Also wie viel Verzögerung darf es denn geben? Darf es einen Stau geben und dann ist man immer noch gut durchgekommen oder nicht? Ist man nur gut durchgekommen, wenn man immer, also komplett ohne Stau? Jetzt gibt es aber auch Baustellen. Wie viele Baustellen dürfen unterwegs gewesen sein, dass man gut durchgekommen ist? Oder eher andersrum, wie viele Baustellen führen dazu, dass du schlecht durchgekommen bist? Ja, genau, ab wann ist man denn nicht mehr gut durchgekommen? Also wenn es nur darum geht, ob man gut angekommen ist, dann ist die Frage meistens dumm, weil ich bin ja da. Also wenn es nur darum geht, ob ich irgendwie heil durchgekommen bin, ja. Sonst wäre ich nicht hier, oder? Ich weiß es nicht. Ich weiß wirklich nicht, was ich da antworten soll. Also ich sage oft, ja, sind wir. Und dann fragt man noch mal nach, hattet ihr den Stau? Und dann sage ich, ja, dreieinhalb Stunden. Ich bin hier. Ja, aber jetzt, wo du es so erklärst... Wann würdest du sagen, ist man gut durchgekommen? Also jetzt, wo du es so sagst, das ist auch so eine dezent traumatische Erfahrung gewesen, weil wir hatten mal... Och Gott, wann waren das? Ich glaube vor... Ich glaube so vor zehn Jahren ungefähr haben wir so einen Klickenurlaub gemacht. Und dann haben wir gesagt, ja, wir haben so einen Klickenurlaub gemacht. Ja, da waren wir zu zehnt auf zwei Autos verteilt und wir dachten, es wäre so eine richtig geile Idee, von München nach fucking Griechenland zu fahren. Geil. Also da habe ich wirklich den Sinn von dieser Frage verstanden, jetzt halt im Nachhinein, jetzt wo wir es gerade so besprechen, weil wir haben sehr viel Scheiß gesehen und sehr viel Scheiß mitgemacht. Also das war ganz, ganz wild. Zum Glück war ich im Party-Mobil. Julia war dabei, der Basti, Melina und ich. Spaß unseres Lebens. Da waren wir zum Beispiel an der Öster... Nee, an welcher Grenze waren wir da? Ich weiß nicht mal, was die Route war. Offensichtlich. Du saßt im Auto und hast gedrillert, ne? Natürlich, oder geschlafen, weil das ist halt der Vorteil, wenn du einfach keinen Führerschein besitzt, dass du hinten einfach pennen kannst, dich zulöten kannst und gelegentlich nach vorne kommen kannst, um einfach den Fahrer zu bespaßen. Liebe geht raus und alle Fahrer da draußen, Kuss, Kuss, Kuss. Das auf jeden Fall. Ja, also da waren wir, ich weiß nicht an welcher Grenze das war, da standen wir erst mal dreieinhalb Stunden und da haben wir auch diverse Autounfälle gesehen oder durch, ich glaub, Mazedonien war das? Ach, ich weiß es nicht. Nee, das war auf der Rückfahrt. Da hatten Melina und ich eine Nahtoderfahrung, weil wir sind da durch die ganzen, ich weiß nicht, wie es auf Deutsch heißt, die ganzen Glanz, also wirklich so Fügelregionen rumgegurkt und dann ist eine Freundin von uns, so eine Geisteskranke, mit ihrem Sportwagen davor gegurkt, witzigerweise in der Nacht. Also da verstehe ich die Frage wirklich, als wir angekommen sind in Serbien, haben wir einen Zwischenstoff gemacht, seid ihr gut durchgekommen? Ja, ich verdanke Gott und Jesus, unser Co-Pilot, dass wir da lebend durchgekommen sind, Alter. Ja, genau so ein Vibe hatte für mich die Frage auch immer. So ein bisschen wie bei Takeshi's Castle oder sowas. Ja, genau. Das kann man verstehen, aber beim Autofahren in Deutschland auf Autobahnen, ja. Ne, also überleg mal, so Autobahn wäre wie Takeshi's Castle konzipiert, das wäre ja jetzt endwitzig. Sind Schlaglöcher oder nicht, fährst du rein, dann ist dein Auto weg, da bist du im Wasser. Oder du hast halt irgendwie so diese Türen, wo du einfach dagegen fährst. Ja, genau, so Ausfahrten. Ich nehme die dritte Tür von rechts und dann fährst du einfach rein. Kommt nicht so gut durch. Ne, aber ja. Weil z.B. im Englischen fragt man wirklich aktiv, wie der Verkehr war. So, da sagt man, how was traffic. Ja, das ergibt halt Sinn. Also, wie war der Verkehr? Ja, aber wenn du in Deutschland fragst, wie der Verkehr war, kriegst du wahrscheinlich unangemessene Antworten. Ja, ich bin damals großer. 31. Wortwitze? Ja, das ist... Wenn du mir auf den Elfmeterpunkt legst. Ja, kein Problem, bin da. Ne, aber... Gut durchgekommen. Okay, also können wir uns darauf einigen, es ist irgendwie eine schwierige Frage. Ich würde lieber sagen, es ist eine Frage, die man konzeptionell anders stellen soll. Genau, das wäre jetzt meine Idee gewesen. Haben wir denn einen guten Vorschlag, wie man es denn besser machen kann? Also, was könnte man fragen? Wir stellen uns vor, wir sind jetzt unsere Eltern und wir wollen natürlich irgendwie eine Frage stellen, wie denn der Verkehr war, und man möchte wirklich wissen, war viel Verkehr? Das gibt es ja auch manchmal, die Frage. Ja, es ist... Ich finde es halt sehr witzig, dass zwei Menschen, die keinen Führerschein besitzen, diese Frage jetzt halt unkonzeptionieren wollen. Ja, aber wir müssen... Ich weiß, ich bin voll bei dir. Ich denke mir auch oft, ich saß nebendran, das ist mir tatsächlich völlig wurscht, weil ich muss nichts tun, das dauert nur länger für mich. Die Musik war gut, die Snacks waren geil. Aber ich möchte natürlich auch ein möglichst genaues Bild von dem, was passiert ist, abgeben. Deswegen wäre es für mich schon wichtig, auch als Beifahrender, zu erzählen oder sagen zu können, wie es denn wirklich war. Entweder formulieren wir die Frage um oder wir machen vielleicht ein Kriterium. Ab wann ist man denn gut durchgekommen? Also ich finde, gut durchgekommen... Ein Stau darf auf jeden Fall dabei sein, oder? Ja, also jetzt hat... Keine Ahnung. Wir leben in Deutschland, mich würde es nicht überraschen, wenn das Statistische Bundesamt irgendwie schon so eine Skala hat, wann gut Verkehr ist und wann schlecht. Am Amt haben wir doch vorher festgestellt, dass Amt nichts für uns ist. Wir legen das jetzt fest. Also ich finde, von der gequirlten Trockenheits-Stau-Skala finde ich auch zwei bis vier Staus okay, mit einer Dauer von jeweils maximal acht Minuten. Ich glaube, wir müssen es vielleicht noch auf die Länge der Gesamtstrecke runterbrechen. Also vier Staus, wenn ich jetzt von München nach Buchheim fahren würde, sind für mich ein bisschen zu viel. Also ich glaube, wir müssen es vielleicht noch auf die Länge der Gesamtstrecke runterbrechen. Also ich glaube, wir müssen es vielleicht noch auf die Länge der Gesamtstrecke runterbrechen. Also ich glaube, wir müssen es vielleicht noch auf die Länge der Gesamtstrecke runterbrechen. Also ich glaube, wir müssen es vielleicht noch auf die Länge der Gesamtstrecke runterbrechen. Also ich glaube, wir müssen es vielleicht noch auf die Länge der Gesamtstrecke runterbrechen. Also ich glaube, wir müssen es vielleicht noch auf die Länge der Gesamtstrecke runterbrechen. 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