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In this podcast episode, the speaker discusses the concept of different internal aspects or "archetypes" that exist within us. These archetypes can include our inner child, inner critic, inner parent, and more. The speaker emphasizes the importance of understanding and embracing these different aspects in order to create and maintain a sustainable and fulfilling life. They also introduce the idea of the three main female archetypes: the maiden, the mother, and the crone. These archetypes represent different stages of a woman's life and are connected through blood rituals. Overall, the episode encourages listeners to explore and integrate these various aspects of themselves for personal growth and empowerment. Herzlich Willkommen zum Wildflower Village Podcast. Mein Name ist Kim Freund und ich danke dir für deine Zeit, dass du hier bist, dass du Lust hast, heute mit mir darüber zu sprechen, wie du wirklich dahin kommst, einen Raum für langfristige Projekte oder auch für so etwas Langfristiges, Nachhaltiges wie eine Familie, Familienplanung, in Familie sein oder in langer Beziehung, auch in Partnerschaft zu sein. Wie du diesen Raum lernen kannst, dafür zu halten, was dafür wichtig ist und was tatsächlich dafür unbedingt gehen darf, sterben darf, losgelassen werden darf. Denn es gibt einen ganz wichtigen Anteil in dir, der in dieser Vision von diesem nachhaltigen Raum, den du erschaffst, kreierst oder vielleicht schon bereits hält und dich daran nicht ganz sicher fühlst, sondern dich da wirklich gut fühlen willst, einen wichtigen Teil in dir, der da nichts zu suchen hat und den du jetzt loslassen darfst. Das kann auch sein, dass das nicht einfach ist, weil ich sage es dir jetzt schon, kleiner Spoiler, die Gesellschaft erzählt dir, dass das der wichtigste Teil wäre und du müsstest das immer bleiben, du müsstest das immer bei dir behalten, das wäre wichtig, dann bist du wertvoll und wenn du es verlierst, bist du nicht mehr so wertvoll. Und das ist natürlich eine große Herausforderung. Ich werde dir jetzt erzählen, warum du genau diesen Anteil in dir jetzt loslassen darfst und darauf scheißen darfst, was die Gesellschaft dir erzählt, wann du etwas wert bist, weil das wissen die alle gar nicht. Und das hat nichts mit dir zu tun, das ist dein Leben und du lebst es und ja, auch du trägst die Verantwortung dafür. Und ja, wenn du Räume halten möchtest, die groß sind, die weit sind und wenn du etwas aufbauen willst, was nachhaltig ist und Wurzeln hat, so wie eine Familie oder vielleicht dein Business oder was ähnliches, dann ist es wichtig, dass du dir diese Folge genau anhörst und wir legen direkt los. Wovon spreche ich? Also, wir reden über Anteile. Ich weiß, hier in der HörerInnenschaft in dieser Community wissen wir um unsere Anteile. Wir wissen, dass wir nicht nur wir selbst sind. Ich weiß, dass ich nicht nur Kim bin. Was ist Kim? Das definiere ich immer wieder neu. Ich erfinde mich neu. Ich habe diesen Namen bekommen, aber ich bin keine feste Essenz, die immer das Gleiche macht oder die immer die gleiche Meinung hat oder die gleiche Einstellung, sondern das wechselt und schifftet sich auch mit meinen Lebenserfahrungen, mit dem, was mir im Leben begegnet, mit den Rollen, die ich im Leben einnehmen darf. Und innere Anteile sind zum Beispiel sowas wie dein inneres Kind, der Teil in dir, der sich meldet, wenn du dich erinnert fühlst an dich selbst als Fünf- oder Vierjährige und seitdem einfach noch nicht gelernt hast, anders mit den Situationen umzugehen, dann kommt der einzige Teil, den wir für so eine Situation haben. Kann sein, dass dich jemand anschreit, kann sein, dass du ungerecht dich behandelt fühlst, kann sein, dass du Aufgaben bekommst oder Verantwortung, die du seit du fünf warst nicht mehr tragen musstest oder vielleicht doch und du hast es aber nie weiterentwickelt. Genau, die Verantwortung, die dich überfordert und wo du immer noch keine gute Lösung gefunden hast und dann verfallen wir in unser kleines Ich, in unser kleines Kind, wo wir abgespeichert haben, okay, die Methode hat irgendwie funktioniert, so wie ich es gemacht habe. Ich habe vielleicht geweint, ich bin in die Opferrolle gefallen, ich habe mich darauf vorbereitet, dass etwas Schlimmes passieren wird und all diese Methoden, aber das bist nicht allein du, sondern es ist dein inneres Kind und dann geht es darum, dieses innere Kind zu begleiten. Es gibt auch Anteile, wie den inneren Kritiker, die Kritikerin, die vielleicht irgendwann kreiert wurde, um dich davor zu beschützen, dass etwas schief geht oder dass jemand anders dich kritisiert, dann kritisierst du lieber dich und hast diese Kritikerin in deinem Ohr geschaffen, die alles an dir anprangert und immer deine Perfektion fordert, damit du von außen nicht angreifbar bist. So ganz viele unterschiedliche Anteile gibt es uns, hoffentlich gibt es da auch einen Erwachsenen-Teil in dir, der deinem Alter entsprechend ist, hoffentlich gibt es einen Waisen-Teil in dir, der Informationen von anderen übernommen hat, die schon einen Schritt weiter waren, dir helfen konnten, der kultiviert wurde und dir gute Ratschläge geben kann, hoffentlich gibt es deine inneren Eltern, damit du nicht mehr angewiesen bist auf deine Eltern und ihre Kapazitäten, sondern dass du wirklich auch frei davon bist, dich immer nach außen richten zu müssen für gute Entscheidungen oder um dich gut und sicher zu fühlen und dir das selber geben kannst, so wie deine Eltern es dir hoffentlich als Kind gegeben haben. Und all diese Anteile, da leben ganz viele in dir, es macht auch total Spaß mal auf Zettel zu schreiben, welche Anteile wir in uns fühlen, welche Stimmen, welche ja, wie Wesen, könnte man es vielleicht beschreiben und diese verschiedenen Wesenheiten haben bestimmte Qualitäten, Fähigkeiten, Talente, haben aber auch ein bisschen Schattenweiten, das heißt, es ist immer wichtig zu gucken, okay, in dieser Situation, in der ich bin, vielleicht bin ich gerade als Tochter bei meinen Eltern, vielleicht bin ich aber auch als Elternteil bei meinem Kind, vielleicht bin ich gerade als Freundin bei meinem Freund, meiner eigenen Freundin, da übernehme ich auch verschiedene Rollen, habe ich verschiedene Aufgaben, verschiedene Verantwortungsbereiche, es gibt verschiedene Themen zwischen uns und dass ich einfach weiß, an welchem Moment ist welche Rolle oder welcher Archetyp auch angebracht und du kannst dir die Archetypen auch als Hilfe holen, wie eine weise Beraterin oder wie jemand, der in dieser Situation am besten weiß, was zu tun ist und dich mit ihnen aufladen, sie bitten, dich zu unterstützen, kannst dir richtig vorstellen, wie du sie in dich einlädst, wie du ihre Energie vielleicht über dich und durch dich fließen lässt und mit diesen Archetypen arbeiten und es gibt insgesamt als Frau für dich, es gibt zwölf weibliche Archetypen, die dir zur Verfügung stehen, mit denen du geboren bist, Anteile, die du vielleicht schon mehr oder weniger auslebst, es gibt tatsächlich einige Archetypen, die sind unerwünscht in unserer Gesellschaft, die sind unerwünscht in verschiedener Gemeinschaft, also zum Beispiel will man in einer Familie vielleicht nicht unbedingt die wilde Frau sitzen haben, manche Eltern wollen vielleicht nicht, dass ihre Kinder weiser sind als sie und haben dann keinen Bock auf die weise Alte und schuschen die Kinder dann, also machen sie still, machen sie leise, machen sie gefügig und niedlich und das ist ganz, ganz wertvoll für dich zu wissen, welche Anteile gerade in dir spielen, welche vielleicht noch kultiviert werden wollen, weil sie dich in deinem Alltag unterstützen könnten, weil es Anteile sind, die verkümmert sind in dir und die dich eigentlich unterstützen könnten und auch in deinen Zielen, in der Erreichung deiner Ziele oder Anteile, die einfach sehr überbetont sind vielleicht, weil dir oft erzählt wurde, wie gut du das machst und wie toll es ist, dass du so gefügig, so artig, so nett, so lieb, so hilfreich bist und dass es völlig überbetont ist und du dann einfach in die Schatten dieser Anteile abrutschen kannst. Alles nicht schlimm, alles kein Drama, aber es geht darum, dir ein Tool in die Hand zu geben, das dir helfen kann und wir sprechen über ganz konkrete zwei Archetypen heute und wenn du dir das nochmal vorstellst, du hast ja im Laufe deines Lebens als Frau auch schon ganz verschiedene Phasen in deinem Leben durchgemacht. Da gab es in jeder Phase ganz andere Perspektiven, Themen, Ziele und Prioritäten. Also wenn du zum Beispiel eine Fünfjährige bist, hast du völlig andere Ziele, Prioritäten und Themen, als wenn du 15 bist oder als wenn du 25 bist. Das heißt, auch mit dem Alter, also diese Archetypen sind auch sehr stark mit dem Alter verbunden und sind sehr dominant in einem gewissen Bereich unseres Lebens, wo wir verschiedene Erfahrungen auf eine bestimmte Art und Weise machen, wie als Kind, wo wir einfach nicht selbstständig sind, also nicht auf die Art und Weise und nicht komplett frei handeln können oder auch angewiesen sind auf die Hilfe anderer oder dann eben, wenn wir mit 25 plötzlich alles alleine machen sollen. Diese zwölf Archetypen, die werde ich nochmal in anderen Folgen ganz genau besprechen für dich, weil ich sie sehr wertvoll finde, um damit zu arbeiten, dich immer wieder einzutun und das für dich zu nutzen. In diesem Fall sprechen wir über zwei bestimmte und das sind zwei, die Teil der großen Dreifaltigkeit sind, kann man sagen, Trinity auf Englisch. Es gibt also diese zwölf Archetypen, kann man auf drei runterbrechen und das sind die, die du vielleicht auch kennst. Vielleicht hast du es schon davon gehört, wenn du dich schon länger mit dem Thema Weiblichkeit beschäftigst. Das sind die Maiden, also die Jungfrau. Es ist die Mother, die Mutter und die Crone, also die alte Weise. Und die Jungfrau, die Mutter und die alte Weise sind die drei Qualitäten, auf die, wenn du es runterbrichst, auf die alles ausläuft. Diese drei werden durch Blood Mysteries, also die Mysterien des Blutes, eingeweiht und der Übergang geschaffen. Also du trittst von der einen in die nächsten Archetypen über, indem du die Blutrieten durchläufst. Das bedeutet, die erste Einweihung in die Maiden ist, wenn du deine Blutung bekommst, wenn du deine Periode zum ersten Mal bekommst, wenn dein Körper in diese Fruchtbarkeit, in die Welt der Fruchtbarkeit einsteigt und auch einfach ganz andere Themen plötzlich wichtig werden. Und das ist der Moment, wo du vom Kind zur Maiden, zur Jungfrau wirst. Das nächste ist die Geburt. Das ist ein weiterer Blutritus. Ja, auch da spielt Blut eine Rolle. Aber auch, weil über dein Blut ja auch dein Kind mit versorgt wird. Also ihr seid, ihr tragt dasselbe Blut in euch und das ist diese Austausch, die Plazenta, ein eigenes Organ, das du ausbildest, also ein Organ, das du baust in deinem Körper während der Schwangerschaft, das dich und dein Baby nährt und für euch sorgt und euch verbindet. Total abgefahren. Und die Nabelschnur und all das, das ist so das Blutmysterium der Geburt und indem du von der Maiden zur Mutter übergehst, von der Jungfrau zur Mutter. Diese Archetypen gelten auch, wenn du kein Kind geboren hast. Aber dann ist es natürlich kein Blutritus in dem Sinne. Es ist natürlich nochmal eine ganz eigene Qualität und ich finde auch, man kann kein Projekt, kein Lebewesen, wie jetzt zum Beispiel ein Hund oder ähnliches damit wirklich vergleichen, wie es ist, ein Kind zu bekommen. Das ist eine ganz andere Herausforderung. Das ist ein ganz anderes Ausmaß an Freiheiten abgeben und andere Qualitäten gewinnen. Also da wird man so richtig mit der Nase drauf gestoßen, wenn man wirklich ein Kind gebiert, auch den körperlichen Prozess durchmacht, aber deswegen ist es ja nicht mehr wert. Es ist einfach nur nochmal, es ist glaube ich, man darf sagen, es ist nochmal wirklich eine andere Qualität und man sollte alles nicht, also die Dinge nicht vergleichen und sagen, ja ich habe jetzt einen Hund, das ist ja auch wie ein Kind, ist es nicht. Aber natürlich taucht man dann schon langsam ein in diese Qualität und für dich, wenn es das Maximum an Mother-Quality in deinem Leben ist, dann ist das schon dein Ritus, dann ist das schon deine Einweihung. Aber es ist nicht das Gleiche wie ein Kind, aber es ist auch nicht schlechter oder das andere besser oder ähnliches. Einfach nur, dass du weißt, ich finde es immer wichtig auch, wenn wir darüber sprechen, zu sagen, okay, ist es niemand ausgeschlossen von diesem Archetyp, aber es heißt auch nicht, dass alles das Gleiche wäre. Was auch noch wichtig ist, ist dann der dritte Blutritus, das ist der Moment, wo die Menopause einsetzt. Das heißt, wo das Bluten ausbleibt und die Fruchtbarkeit endet, in dem Sinne, dass wir nicht mehr gebären. Und das ist der Moment, wo wir zur alten Waisen, ein nicht so positiv konnotierter Begriff in unserer Gesellschaft, aber darüber sprechen wir auch heute noch mal, zur alten Waisen übergehen. Das ist auch eine ganz wertvolle und wichtige und ich freue mich schon drauf, Phase im Leben ist. Genau, und ich möchte jetzt noch mal tiefer eingehen auf die Maiden und die Mother. Und was also die Jungfrau und die Mutter und was die beiden damit zu tun haben, wenn du wirklich langfristig, nachhaltig Räume halten willst, etwas aufbauen willst, was bleibt, etwas in die Welt gebären willst, was nicht nur ein Jahr da ist, sondern was wirklich auch wächst, was sich entwickelt und was du weiter begleitest. Das kann eine lange Partnerschaft sein, das kann sein, dass du Kinder bekommst und eine Familie mit Kindern gründest. Es kann sein, dass du sagst, okay, das ist ein krasses Projekt, das ist richtig groß und das wirst du das wirst du für immer ausbauen und weiter ausbauen. Ich glaube, du wirst am besten selber fühlen, ob etwas ist, was dich auch herausfordert. Also ich würde sagen, ohne Herausforderung und ohne Ego-Tode verläuft so ein Prozess nicht. Aber daran erkennst du auch, ob du so ein bisschen den Wandel durchmachst. Und jetzt würde ich gerne einmal mit dir besprechen, was die Qualität des Archetyps der Jungfrau ist, der sogenannten Maiden, auf Englisch Maiden, und dann die der Mother und warum es so wichtig ist, dass eine von beiden stirbt. Und zwar, die Maiden ist ja wie gesagt die Einweihung in die Fruchtbarkeit durch die erste Blutung. Das ist der Moment, dieser Archetyp beinhaltet so dieses Aufblühen von dir, diese Neugierde am Körperlichen, an der Welt und zwar ohne diese kindliche Unschuld und dieses kindliche Nichtwissen, sondern du wurdest eingeweiht und du weißt jetzt, du weißt, dass da etwas passiert, du weißt, dass es körperliche Vereinigung gibt, du weißt, dass da mehr wartet, dass die Welt größer ist als nur deine Familie. Das heißt, du hast diese gesunde Naivität, im Tarot haben wir den Narr, der Narr, der einfach losgeht, ohne Bedenken, weil er noch nicht viel gesehen hat und auch sich deswegen gar nichts Schlechtes ausmalen kann. Das ist wie damals, als ich Deutsch als Fremdsprache unterrichtet habe, als wir reisen waren und da waren so viele junge Schüler aus der Schweiz, aus der ganzen Welt, aus Brüseen und wenn man die gefragt hat, was willst du denn mal machen, so wenn deine Schule jetzt vorbei ist und du hier diesen Sprachkurs abgeschlossen hast, ach, ich werde Architektin und ich werde die krassesten Häuser bauen, ja und ich werde, wir hatten so tolle Träume und man hat es in den Augen gesehen, die haben sich selbst so ernst genommen, also im besten Sinne, die haben das wirklich ernst gemeint und haben das richtig gefühlt. Und wenn du dann 30-Jährigen fragst, und was hast du noch so vor mit deinem Leben, da kommen sofort Gedanken, Zweifel, Druck. Also das ist viel öfter so, dass das schon so belagert ist. Das heißt, die Jungfrau, das ist die, die ist so unbefleckt, die hat diese schöne Naivität, die es ihr möglich macht, einfach erst mal loszugehen, die hat eine Neugierde, die hat eine Leichtigkeit und die Jugend und die ist ungebunden. Das ist, glaube ich, ein wichtiger Charakter. Ungebunden und frei. Und da kannst du schon direkt mal gucken, ob du noch in der Maiden-Lebensphase bist oder in der Mother, vielleicht bist du auch in der Maiden, ach, ich sage immer die englischen Wörter, ich hoffe, es ist okay, ich finde die so schön, Maiden und Mother. Die Jungfrau ist so, da steckt schon so viel Wertung im Deutschen drin und für mich ist das Maiden einfach so ein neues Wort, wahrscheinlich, deswegen fühle ich mich so schön aufgeladen. Aber die Jungfrau, ob die, ob du die auch sein willst gerade oder ob du eben versuchst, auch in diese Mother-Energy zu kommen, diese Mutter-Phase, aber dir noch die Umstände fehlen, vielleicht willst du schwanger werden, vielleicht suchst du einen Partner, eine Partnerin, vielleicht möchtest du was Nachhaltiges aufbauen, suchst noch die Menschen, mit denen du das machen kannst. Genau, also schau einfach mal, vielleicht fühlst du dich auch noch in dieser Jungfrauen-Energy und genau, die Jungfrau, die erkundet sich und die Welt, da geht es ganz viel um die Beziehung, auch das Metier von Beziehung erst mal kennenlernen, wie ist das, ausprobieren oder fühle ich mich gut, oh, das hätte ich lieber nicht gemacht, also dieses Lernen in Beziehung und über Beziehung zu dir selbst und anderen und auch vor allem diese Kombi von Beziehung, wenn ich in Beziehung mit anderen gehe, was passiert dann mit der Beziehung zu mir selbst? Genau, da einfach diese Bewusstheit reinzubringen, das ist die Jungfrau-Energy. Und die Mutter, die Mother-Energy ist in dem Moment mit der Geburt, passiert diese Einweihung, ich spreche jetzt einfach mal wirklich über die Geburt eines Kindes und du, wenn für dich irgendwie eher so ein Projekt oder was anderes Nachhaltiges ansteht, du übersetzt es dir gerne. Also die Geburt ist die Einweihung und da geht es ganz viel um Annahme, Hingabe und Loslassen. Also eigentlich geht es darum, all das, was die Jungfrau gemacht hat, dieses Ausprobieren, ich und die Welt und mal schauen und wie läuft das eigentlich, dass du das zum großen Teil in dem Moment hinter dir lassen darfst oder auch musst, weil jetzt geht es nicht mehr um dich, also du bist nicht mehr das Zentrum deines Denkens, deines Fühlens und ganz besonders am Anfang mit dem neu geborenen Kind geht es dir auch, also können wir die Stärke der Jungfrau mitnehmen, die nämlich erfahren hat, wie es ist, ich und ich selbst in Beziehung mit anderen und meiner Beziehung zu mir, das können wir super mitnehmen, wenn wir das überhaupt ausgebildet haben. Können wir das sehr gut mitnehmen in unserer Mutterschaft, wenn wir uns neu kennenlernen und auch unsere Beziehung zu uns selbst, wenn wir auch mit unserem Kind und unserem Partner, unserer Partnerin in Beziehung sind oder vielleicht mit mehreren Kindern sogar. Das ist, glaube ich, bei jeder Geburt auch ein Neues herausfinden, wie sich dann, wie sich die Rollen dann verteilen, wie man noch Raum einnimmt für sich oder für andere Raum lässt. Auf jeden Fall ist das Thema Annahme von dem, was ist, anstatt es zu verändern. Ja, ich glaube, die Jungfrau, die erfährt eher so ihre Wirksamkeit in der Welt und die Mutter, die darf dann lernen, okay, wie ist das, wenn ich, wenn meine Wirksamkeit eingeschränkt wird, wenn das nicht mehr komplett frei und ungebunden ist, sondern ich bin in einem System und darin darf ich einfach auch annehmen, dass Sachen passieren, über die ich keine Kontrolle habe. Und das Thema Kontrolle ist ein ganz großes Matterhut, weil es wird auch viel Verantwortung gefordert, also auch zu wissen, was passieren wird, dafür sorgen, in die Zukunft schauen. Das ist auch ein Hellsehen, der ganz, der richtig krass gestärkt wird, wenn wir ein Kind gebären und bekommen, dass wir richtig gut hell sehen können, dass wir richtig gut in die Zukunft schauen können und wissen, was gleich passiert. Und das war damals in, weiß nicht, wenn wir in Gruppen zusammengelebt haben und in so, ja, wie Stämmen oder ja, in so Familiengruppen vielleicht auch, dass die Frauen und vor allem die Mütter gefragt wurden, was glaubst du, sollten wir hier bleiben oder sollten wir gehen? Kommt der Winter heute früher, heute, dieses Jahr früher oder haben wir noch ein bisschen Zeit? Dass die Mütter wussten, wir sollten gehen. Wir sollten gehen und heute, dieses Jahr, ein bisschen früher ein anderes Lager suchen. Und da hat man nicht nachgefragt, den hat man geglaubt und dann haben die Männer, das ist so dieser Archetyp auch von der Mutter, die kümmert sich dann um das, was im Nahen ist, also nah um sie herum und dafür sind dann die Männer im Archetypen da, sich um das Außen und die Orga im Außen zu kümmern, haben dann dafür gesorgt, dass alles abgebaut wird und man weiter wandern kann an den Ort, wo dann wahrscheinlich der Winter noch nicht Einzug hält. Also das wäre so ein Beispiel einfach. Ich würde jetzt auch gar nicht spezifisch auf irgendeine Gruppe und irgendeine Kultur eingehen, aber wenn man sich das mal so vorstellt, man würde sehr darauf angewiesen, an bestimmten Orten zu sein, zu bestimmten Jahreszeiten, weil man da ein bisschen besser leben kann, dann hat man so die Zelte abgebrochen oder den Winter vorbereitet, wenn man an dem Ort geblieben ist. Aber da hat man die Mütter gefragt, weil man wusste, die haben einen Draht zur Zukunft. Warum das so ist, darüber können wir auch gerne noch mal in einer Podcast-Folge sprechen. Es ist richtig interessant, was für Kanäle sich da aufmachen, wenn wir uns einfach auf diese Fähigkeiten, auf unsere Anbindung an Tod und Leben, wir haben das Tor von Tod und Leben in uns als Frau, jede Frau, jede Frau mit einer Gebärmutter, jede Frau, wie sie dafür gebaut ist, zu kreieren, hat diese Anbindung. Jetzt habe ich den Fahnen verloren, weil ich davon immer selber so fasziniert bin. Ich wollte sagen, es geht auch ganz, ganz viel um diese Annahme, annehmen, was ist, weil ich kann nicht alles kontrollieren mehr, Hingabe, Hingabe in etwas Größeres und dass es nicht mehr allein um mich geht und mich auch wiederfinden in dem großen Bild, das ich hier gerade kreiere, dass ich nicht mehr ich allein bin, sondern ich in dem großen Bild und das Loslassen. Das Loslassen, doch, die ganze Zeit ist Mutterschaft nicht eigentlich die ganze Zeit, ein Loslassen. Loslassen, Lernen und Meistern ist hier ganz, ganz entscheidend. Genau, es geht hier um das Mysterium des Lebens und des Kreierens, aber auch des Todes. Jede Mutter darf sich mit dem Tod auseinandersetzen und sollte das nicht vermeiden, weil es ist hier ihre Aufgabe, um dann später gut in den Archetyp der alten Waisen überzugehen. Leben und Tod gehören einfach immer zusammen und wir können nicht erwarten, dass wir fordern könnten, nur das Leben zu bekommen. Deswegen, das Sterben und der Tod sind wichtige Fähigkeiten auch einer Mutter und einer Frau. Und wir befinden uns dann in diesem Moment, wo wir so etwas Nachhaltiges aufbauen und kreieren und z.B. ein Kind gebären auf dem Zenit unseres Lebens. Das ist ein bisschen eine alte Sicht, weil damals wurde man so ungefähr 60, heute wird man ja so ungefähr 100 und wer weiß, wie alt unsere Generation noch wird. Dass wir das vielleicht auch nochmal ein bisschen verschieben dürfen, unsere Fruchtbarkeitsphase, weil sonst wären wir so mit, also man war so mit 50 die alte Waise und hat dann auf den Tod hingearbeitet. Ich glaube, dann hat man ja sein halbes Leben noch vor sich. Wäre ganz schön schade, wenn die erste Hälfte so voller Archetypen ist und am Ende hast du nur noch das eine übrig. Deswegen, das dürfen wir auch noch ein bisschen weiterentwickeln. Da finde ich auch die zwölf Archetypen noch viel interessanter als die drei Archetypen. Also diese Erweiterung davon und die Spezifizierung der Zwischenphasen richtig interessant. Machen wir, wie gesagt, in diesem Podcast auch noch, aber einfach nur für dich. Also es ist so ein bisschen das Bild vom Zenit des Lebens. Es ist die Analogie vom Sommer. Es ist Midsommar, es ist die Mutterschaft, es ist ein Fest für Mutterschaft und Fruchtbarkeit. Es ist der Vollmond, der alles voll gemacht hat. Genau, einfach nur als Bild und es geht ganz viel um Geduld und Nachhaltigkeit. Die Qualitäten von Geduld und Nachhaltigkeit, also etwas, was langfristig da ist und langfristig auch auf eigenen Beinen stehen kann, wie ein Kind, ist eine Qualität, die wir in der Phase der Mother, dieser Mutter-Energie, lernen und erforschen und auch nicht vermeiden sollten. Das ist ganz wichtig. Wenn wir das vermeiden, dann fehlen uns Bausteine, wie du vielleicht merkst, dass dir Bausteine deiner Jungfrau fehlen, die jetzt nicht dir helfen können, die Mother besser zu verkörpern. Es hat ganz viel mit andere Dasein, ohne Deins zu verlieren, zu tun, das zu können, zu nähren, ohne dir etwas nehmen zu müssen oder ohne selber dabei nicht gut genährt zu sein. Das ist eine richtig geile Aufgabe zu meistern in der Mother-Energie, in diesem Archetyp. So, und warum sage ich, eine von beiden muss sterben? Weil, wenn wir daran festhalten, in unserer Gesellschaft erzählt uns die ganze Zeit, dass die Jungfrau, die Maiden, die Qualität wäre, die erstrebenswert ist, gute Haut, straffer Körper, schlank, drahtig, immer lustig, immer unterhaltsam, ein bisschen, aber bitte auch ein bisschen the good girl, good girl ist auch die Jungfrau, die als allen recht macht, die so ein bisschen ihre Beziehung zu den anderen erfährt, die eigentlich kaum aneckt, die geliebt ist, die man irgendwie lustig und nett findet, die so angenehm ist, dass wir das bitte halbheitend sagen, wir sollen unseren Körper zurückbekommen, wo ich denke, was heißt denn dieses Zurückbekommen? Ich habe doch meinen Körper und mein Körper hat doch, also das war doch nicht vorher ein Körper und jetzt ist es ein Schlachtfeld oder sowas, nach der Geburt. Das ist doch mein Körper und der verändert sich doch die ganze Zeit und das sollte doch geehrt werden, das sollte doch toll gefunden werden und besonders gefunden werden und nicht geschämt werden, was für ein Scheiß. Und deswegen alle Ideale, die die Medien und die Werbung und diese Gesellschaft uns vermitteln, heißen, kannst du bitte the good girl bleiben? Kannst du bitte dieses nette, unterhaltsame, leicht um den Finger zu wickelnde Mädchen sein? Ja, das würde uns sehr gut passen, weil was wir nämlich wissen ist, nach der Mother, das öffnet einem richtig die Augen, wenn man in die Mother Energy hineingeht und dann kommt die White Woman, dann kommt die Amazone, dann kommen all diese Archetypen, die der Gesellschaft und den Menschen ein bisschen unangenehm sind, weil sie sich dann mit ihren eigenen Themen auseinandersetzen müssten und die nicht so pleasing sind. Also das heißt, was wichtig ist, um überhaupt in die Annahme, Hingabe und das Loslassen kommen zu können, um dieses Nähren für andere da sein, ohne dich zu verlieren, überhaupt verkörpern zu können, ohne diese Einleitung der Geburt wirklich fühlen zu können und sich damit wohlfühlen zu können, ohne auch diesen Leistungsdruck zu haben, dann was anderes sein zu müssen, musst du für dich aktiv deine Jungfrau, du musst sie nicht sterben lassen, das finde ich ein bisschen krass, weil wir brauchen sie auch immer wieder. Wir brauchen diese Qualität immer mal wieder, wenn wir in Kontakt treten, wenn wir feiern und lachen wollen, wenn wir diese Leichtigkeit andocken wollen. Du hast sie in dir kultiviert, du hast sie erfahren, im besten Fall und dann kannst du die auch immer wieder aufrufen, wenn sie passt. Wenn du mit deinen Freundinnen und deinen Freunden ausgehst und feiern willst, dann ist die super, ist die viel besser als die Mother Energy. Aber wenn du einen Raum halten willst, eine Zeremonie mit deinen Freunden zum Vollmond und das soll so richtig nährend sein, dann hol die Mother Energy raus, da hat die Jungfrau vielleicht erst danach beim Tanzen was verloren. Dass du einfach auch schaust, wo darf die sein, aber in deinem Alltag solltest du nicht die ganze Zeit versuchen, deine Jungfrau rein zu quetschen oder die wieder zu aktivieren, während du in der Phase der Mutter bist. Solltest du nicht und das solltest du dir von niemandem erzählen lassen und überprüfe bitte, überprüfe, ob du das vielleicht schon tust. Ob du versuchst, dann irgendwie jetzt noch straffer und jünger zu werden und dich gegen Feigen zu wehren. Das ist das Gegenteil von Annahme. Du sollst annehmen, wo du gerade stehst. Du sollst das annehmen, du sollst dir nicht Botox spritzen, du sollst dir nichts wegoperieren, du sollst das annehmen. Und das ist etwas, was du meistern darfst, das ist eine große Fähigkeit. Wenn wir immer nur lernen, zu kontrollieren unser Leben lang, da fehlen uns aber einige wunderschöne Lernaufgaben. Und das macht auf Dauer richtig, richtig unglücklich, weil dein ganzes System merkt, aber irgendwie ist das nicht die Phase, in der ich stecke. Irgendwie sollte ich das vielleicht gerade gar nicht tun, aber ich muss ja, weil alle sagen es mir und ich kriege keine Liebe, wenn ich das nicht mache. Bullshit. Änder die Menschen oder sag ihnen, ändere die Menschen, mit denen du was zu tun hast, wenn dich das so belastet. Zieh dir keine Nachrichten, keine Werbung rein, schmeiß deinen Fernseher raus. Guck dir nur Medien an, die ein positives Bild für dich verkörpern. Sortiere deine Instagram-Bubble neu. Sag Menschen um dich herum, was du nicht mehr hören willst, worauf du nicht angesprochen werden willst. Sätze grenzen, verbal, energetisch, damit diese Dinge nicht mehr zu dir durchkommen, dieses falsche Verständnis von du hättest jetzt irgendwie noch die Jungfrau bedienen zu müssen, für andere, damit die sich wohlfühlen. Nein. Du kommst in Mother Energy und das ist wichtig. Und das ist etwas, was ich gelernt habe. Wenn ich das loslasse, wenn ich sage, okay, ich schlage mich nicht selbst dafür, dass ich selber gar nicht mehr gerne auf Festivals gehe, wo viel gefeiert wird, dass ich auch nicht gerne auf Partys gehe und wenn ich mir nicht erzähle, irgendwas ist doch falsch und mir habe ich dann meine Lebenslust verloren, nie. Aber ich habe an anderen Sachen ganz, ganz viel Lebensfreude. Ich gehe auch, ich wünsche mir Raves und Festivals, die tagsüber stattfinden. Ich finde es furchtbar, wenn Partys erst um Mitternacht losgehen. Furchtbar. Das kostet mich so viel Kraft und Energie. Das raubt meinem Körper die Kraft. Das ist einfach nicht mein Tagesrhythmus. Und ich möchte auch bezweifeln, dass das für irgendwen gesund ist, aber da steckt man es einfach auch anders weg. Aber ich habe einen anderen Tagesrhythmus, auch mit Kind zu Hause. Ich würde da völlig gegen mich handeln und ich wünsche mir Day Raves, wo ich mein Kind mitnehmen kann. Ich gehe auf ein Festival, auf das New Healing Festival bei Berlin, weil das sind sieben Tage, schönstes Camping, da gibt es ein Kinderspace, da machen wir Yoga morgens, da ist um ein Uhr, glaube ich, Musik aus. Nachts, Love it. Wie gut ist das denn? Und alle sind cool, damit die da hinkommen. Das ist Mother Energy. Das heißt ja nicht, dass ich weniger Lebensfreude habe oder dass man nachts im Dunkeln besser tanzen könnte als tagsüber. Das hat eher was mit dem Level an, wie offen bin ich, ja. Wie offen bin ich auch tagsüber? Genauso viel Nähe zuzulassen, genauso viel Excitement, genauso viel Lust und Freude, ja. Und erzählen wir nicht, oh Gott, wenn die Leute mich sehen können, dann möchte ich es lieber nicht. Ich möchte lieber so ein bisschen in der Dunkelheit und im Alkohol verschwinden, weil dann traue ich mich das. Nee, die Aufgabe der Mutter ist es, so richtig Lebenslust zu haben, ohne all diese Verstecke, ohne all diese Masken und damit einfach offen dazustehen und unglaublich sichtbar zu sein, mit ihrer Freude, mit dieser Lust. Und ich glaube, daraus, das ist auch der Moment, wo wir anfangen, in die White Woman, in die Amazone reinzukommen, wo wir drauf scheißen, was die anderen sagen und uns mit Menschen umgeben, die das ähnlich sehen, wie wir, die auch das Leben so feiern, die Lust aufs Leben haben und dann, ja, einfach das Leben nach ihren Spielregeln spielen und aber natürlich ohne andere zu behindern, aber auch sich nicht mehr von anderen einschränken lassen. Und deswegen ist es wichtig, dass die Jungfrau, wenn es soweit ist, sich zur Ruhe bettet. Du auch noch mal schaust, gibt es Dinge von der Jungfrau, die ich noch integrieren möchte, die ich noch nicht gelernt habe. Jeder hat eine andere Geschichte, jeder hat eine andere Jugend gehabt. Bestimmt hast du auch Sachen vielleicht noch nicht gelernt und integriert, die dir eigentlich jetzt guttun würden. Dann kannst du das auch noch nachholen, schauen, wie ist das möglich, tausch dich mit anderen aus. Sei dir einfach bewusst darüber und allein schon, wenn du dir bewusst wirst, dann kommt es in dein Leben. Und ich könnte jetzt noch stundenlang drüber reden. Ich könnte noch so viel erzählen. Ja, wenn du Fragen dazu hast, stell sie mir. Lass uns weiter darüber reden. Lass uns austauschen, auch bei Instagram. Vielleicht machen wir nochmal ein Live, vielleicht mache ich nochmal eine Podcast-Folge, je nachdem, was du für Fragen hast, was du mich noch fragen möchtest, was du noch gerne von mir wüsstest. Ich mache auch noch Folgen zu den einzelnen Archetypen, damit du noch besser mit denen arbeiten kannst, wo ich auch genau erkläre, wie du mit denen arbeitest. Gib mir auch hierzu Feedback, auf welche Art und Weise würdest du gerne mehr dazu wissen. Möchtest du das überhaupt? Willst du was anderes wissen? Das ist dein Podcast. Das ist für dich, damit du deine White Flower, deine Wildblume in dir nährst und dich einfach wohlfühlst in dir, in deiner Haut, in deinem Leben, mit den Menschen um dich herum und so richtig, ja, dass du dich fit fühlst. Auf Day Raves, auf Tagesfestivals und Raves, dich voll zu zeigen, wie du bist, ohne die Dunkelheit zu brauchen, ohne Betäubung zu brauchen, ohne Ausreden zu brauchen, ohne zu brauchen, dass jemand mitmacht, dass du die Wildeste auf der Tanzfläche sein kannst und einfach Spaß hast. Und es genießt und dich gut fühlst. Yes. Und das alle sehen dürfen. Dafür ist dieser Podcast da und wenn du dafür etwas brauchst, schreib mir, wenn du noch Themen wünschen möchtest, schreib mir auch so gerne auf meinem Instagram-Kanal kim.freund. Und jetzt wünsche ich dir einen wunderschönen Tag oder Abend, ich weiß nicht, wo du gerade das hier hörst. Schreib mir auch bitte, bitte, bitte, wie diese Folge dich berührt hat, was es für dich in deinem Alltag ausmacht, wie du vielleicht die Dinge umgesetzt hast. Ich höre so, so gerne von dir und wie das alles bei dir wirkt. Danke, danke, danke auch für alle, die mir auch immer schon schreiben und das mitteilen. Ich liebe es, ich lese jede Nachricht, ich freue mich darüber und ich schaffe es nicht auf alle zu antworten, aber bitte, bitte schreib mir, weil das ist mein, ach das nährt mich so sehr und zeigt mir auch immer wieder, wie wichtig und wertvoll es ist, diesen Podcast zu machen und dir das Wissen weiterzugeben. Also so viel Liebe an dich, liebe Wildflower und erblühe weiter und ich freue mich aufs nächste Mal. Bis dann, deine Kim.