The speaker asks the audience, particularly the children, what they want to be when they grow up. They mention jobs like nurse, doctor, and taxi driver. The speaker also mentions that there are jobs that require 24/7 availability, like being a parent. They talk about the importance of being a mother and father and how it is a job that never ends. The speaker then discusses the biblical story of Timothy and his family, highlighting the role of his mother in his upbringing. They emphasize the importance of parenting and the love and dedication it requires.
Kinder, ich brauche ein bisschen eure Aufmerksamkeit und ich möchte euch eine Frage stellen. So, ich brauche zwei Antworten, müsst mitmachen. Gibt es schon jemand unter euch als Kinder, hier so die ersten zwei rein, würde ich sagen. Es gibt ja noch ein paar Kinder hier so hinten. So, ein bisschen glaube ich die Älteren. Wisst ihr schon, was ihr werden wollt, wenn ihr erwachsen seid? Luca lacht. Hast du schon so einen Traum, so einen Job, wo du denkst, jetzt das würde ich ja nicht erwachsen werden, so bei den Jungs meistens so Polizist, Feuerwehrmann, Pilot, nix, noch nichts? Ist noch Zeit.
Gibt es jemand? Nila? Also Krankenschwester, Ärztin. Dankeschön, du willst den Leuten helfen, sehr gut. Du da? Du auch? Achso, hier so Schwestern, direkte Beeinflussung. Ich habe nichts getan. So, gibt es sonst noch Wünsche hier so? Meine Töchter, weiß ich auch nicht, jetzt erfahre ich. Ich wusste mal, jemand sagte von einer anderen Schwester, sie will mal in so Tiere helfen oder irgendwelchen Insekten oder so, hier so, meine Zielliebhaber hier so. So, ihr wisst ja was, aber wenn ihr das anhand eurer Eltern gemerkt habt, gibt es so Jobs, man geht auf die Arbeit und irgendwann mal kommt man wieder zurück von der Arbeit.
Aber wisst ihr Kinder, es gibt ein paar Jobs, die hören irgendwie nicht auf. Die gehen so 24 Stunden die ganze Zeit oder man ist immer in Bereitschaft. Es gibt ja Jobs, Tätigkeiten, wo man manchmal Bereitschaft hat, das heißt, wenn der Chef anruft, muss man springen. Und es gibt andere Jobs, die gehen auch so 24 Stunden, 7 Tage die Woche, egal welche Uhrzeit es ist. Kennt ihr diesen Job, Kinder? Fällt euch was ein? Über Nachgedacht, es gibt sowas, wo man jederzeit bereit sein muss, das auszufüllen, das zu erfüllen.
Taxifahrer, oh fast, sehr gut, Lukas. Ich dachte ein bisschen näher an das, was diese Woche gefeiert wurde und was wir heute feiern und was ihr vorbereitet habt. Und das ist? Hier war ein guter Antwort? Perfekt. Perfekt, das ist auch ganz toll. Und das Interessante ist, er ist auch bei der Mila in Buia oder in, was ist das, Turrisol und kann auch parallel sein bei der Hannah in Siglar, das ist auch ganz interessant. Sehr schön, dieser Jesus.
Genau, und hält auch sowieso. Aber es gibt noch was anderes, was feiern wir heute, Kinder? Muttertag. Und das ist ein Job, wenn man es so beschreiben kann, der geht die ganze Zeit. Wenn euch mal schlecht ist in der Nacht, wer wacht auf? Oder sage ich mal so, wir möchten jetzt nicht unbedingt politisch korrekt sein, aber das heißt nicht, dass der Job des Vaters minderwertig ist. Und wir haben am Donnerstag in Deutschland, wo der auch Vatertag, also es war nicht nur Christi Himmelfahrt, sondern Vatertag.
Und in Rumänien und USA wird heute Vatertag gefeiert. Ja, also liebe Väter und liebe Mütter, ihr werdet heute gefeiert. Und das ist wie gesagt, das ist ein ganz Tag und ganz Nacht Job. Wir haben manchmal auch mit meiner lieben Frau so manchmal Aufgaben aufgeteilt. Kommt drauf an, wer tiefer schläft oder nicht tiefer schläft, springt der, wenn der das eine Kind spuckt, und trotzdem muss das andere Ältere sein, manchmal auch aufwachen, weil der andere überfordert wird, wenn das ganze Bett voller Spucke ist, oder wer weiß, wer jetzt dran ist, Nurofen und Panadol zu bekommen, oder Fieber zu messen, oder Wehwehchen und Wehwehchen, das gibt's.
Und in der Früh müssen dann auch die Brötchen vorbereitet sein, egal wie die Nacht war, wenn man in die Schule oder in den Kindergarten gehen muss. Oder die Kleider gerichtet sein und das Brot geschmiert werden, egal wie die Nacht war und ob man sich ausgeruht hat. Hannah hat mir gesagt letztes Mal, Papa, deine Predigt war ganz traurig. Wir haben da ganz viele Leute oder Dinge begraben, wenn ihr euch erinnern könnt, letztes Mal. Und dieses Mal soll es eine freudige Predigt sein, eine Botschaft.
Und wir möchten uns ein Bild einer Familie anschauen, das auch ein bisschen was Trauriges mit sich hat, aber wo wir auch Gottes Gnade erkennen. Weil wir dieses Alles haben wir feiern, Christi Himmelfahrt haben wir gefeiert, Vater- und Muttertag möchten wir zusammen das Wort Gottes aufschlagen, 2. Timotheus, Kapitel 1. 2. Timotheus, Kapitel 1, von Vers 1 bis Vers 5. 2. Timotheus 1, ab Vers 1. 2. Timotheus 1, ab Vers 1. Paulus, Apostel Jesu Christi, durch Gottes Willen, gemäß der Verheißung des Lebens in Christus Jesus.
Dann wird dieser Brief gerichtet an Timotheus, mein geliebtes Kind. Gnade, Barmherzigkeit, Friede sei mit dir von Gott dem Vater und von Jesus Christus, unserem Herrn. Ich danke Gott, der mich von den Vorfahren her mit reinen Gewissen diene, wenn ich unablässig an dich denke, in meinen Gebeten Tag und Nacht. Machen Eltern übrigens auch oft Tag und Nacht für ihre Kinder beten. Und ich bin voll verlangen dich zu sehen, da ich mich an deine Tränen erinnere, damit ich mit Freude erfüllt werde.
Dabei halte ich die Erinnerung an deinen ungeheuchelten Glauben fest, der zuvor in deiner Großmutter Lois, deiner Mutter Eunike gewohnt hat. Ich bin aber überzeugt auch in dir. Bis hierhin Gottes Wort. Ich habe mir ein Bild von drei Generationen, Großmutter, Mutter und Kind. Und deshalb werden wir heute über Muttersein reden, aber auch vielleicht über Mannsein reden, will ich mal sagen jetzt. Timotheus heißt nichts anderes als Ehregott. Eunike, die Mutter oder die Familie, gibt diesen Namen dem Kind und Ehrengott als Namen.
Wir wissen das immer wieder, die Bedeutung des Namens in der Bibel war ganz wichtig. Eunike heißt die Siegreiche. Sie ist glaube ich auch 18 geworden. Wenn ihr euch an sie erinnert, könnt ihr ihr auch Glück wünschen. Sie ist jetzt volljährig geworden, die Eunice Radulescu. Das ist mir jetzt eingefallen bei dem Namen. Eunike die Siegreiche. Aber der Kontext ist nicht unbedingt ein Siegreicher. Was ich aber anhand dieser Familie merke ist, das ist ein Bild einer Familie, die ein bisschen zu uns passt.
Die zu unserer Gemeinde passt. Ich komme gleich dazu. Zu dem Kontext. Kontext ist Apostelgeschichte Kapitel 16. Lass uns aufschlagen. Apostelgeschichte Kapitel 16. Um zu sehen, wo dieser Timotheus auftaucht und was wir noch über diese Familie erfahren. Immer wieder wichtig, beim Lesen des Wortes Gottes umzusehen, ob wir den Kontext herausfinden können. Apostelgeschichte ist nach den vier Evangelien. Apostelgeschichte Kapitel 16 Abtias 1. Es geht um Paulus, er kam aber nach Verbe und Lystra. Es ist eine zweite Missionsreise und hier dort war ein Jünger, ein Jünger namens Timotheus.
Der Sohn einer gläubigen jüdischen Frau, aber eines griechischen Vaters. Der hatte ein gutes Zeugnis von den Brüdern in Lystra und Iconium. Diesen wollte Paulus mit sich ziehen lassen und er nahm ihn und ließ ihn beschneiden um den Judenwillen, die in jener Gegend waren. Denn sie wussten alle, dass sein Vater ein Grieche war. Bis hierhin Gottes Wort. Wir kennen jetzt den Kontext. Er wohnt in Lystra mit seiner Familie. Paulus begegnet Timotheus in seiner zweiten Missionsreise und er wird ein Begleiter des Paulus und Silas in kleinen Asien bis nach Mazedonien, könnt ihr weiterlesen.
Seine Mutter, wissen wir schon, eine Jüdin, sie heißt Eunike, haben wir festgestellt, und ein Vater, der hier nur erwähnt wird. Ein Vater, der war ein Grieche. Ganz interessante Konstellation. Eine Jüdin würde man sagen, und nimmt das nicht als böse gemeint, die einen Fehltritt im Leben gemacht hat. Eine Jüdin, die sicher anhand dieser heirateten Griechen aus der Synagoge ausgeschlossen wurde. Das war Gesetz. Und wir haben hier einen Vater, wir wissen er war Grieche, taucht nur hier auf und verschwindet und wir wissen nichts mehr von diesem Griechen.
Interessant ist hier dieser Kontext, und wir versuchen uns ein bisschen in die ganze Situation hinein zu versetzen. Es gibt Dinge, die wir ein bisschen in den Text hinein interpretieren, aber uns nicht über die Kante lehren werden. Weil wir uns ein bisschen vorstellen, eine Frau wurde mal gefragt, die drei Söhne hatte, alle schlimm, konnte nicht mal in die Gemeinde mitnehmen, die haben nur krach und ach gemacht. Sie wurde mal gefragt, würdest du anhand dieser Erfahrung der drei Söhne, wenn du die Zeit zurückdrehen würdest, würdest du nochmal wieder Kinder haben wollen? Würdest du drei Kinder haben wollen? Die Antwort war eine traurige Antwort, ja, aber nicht so wie die.
So wie die, ne. Ich habe nur weiße Haare von denen gekriegt. Wenn wir uns die einige fragen, würdest du die Zeit zurückdrehen, würdest du noch einen Timotheus haben? Glauben wir, dass ihre Antwort ja sein würde. Und weil wir glauben, weil wir sicher sein könnten auf diese Antwort, müssen wir ein bisschen tiefer schauen, was es mit dieser Erziehung zu tun hat, was es mit diesem Timotheus zu tun hat. Wir picken uns Dinge raus, die sogar der Paulus bestätigt, wo er sagt, Monike, ich schätze dich, du hast deinen Sohn ganz toll erzogen.
Das, was du in deinem Leben reingepflanzt hast, auf das kann ich bauen. Den möchte ich mitnehmen auf meine Missionsreise, weil ich erkenne, was du bis dahin gemacht hast, das ist ganz toll. Und die vier Punkte, die wir heute betrachten, stellen wir uns vor, in einer Anzeige eines Briefes, den eine Mama schreiben würde für ihren Sohn. Ihm das aufteilen würde, was sie ihm hinterlassen würde als, weiß ich genau, als Lebensweisheit, als Dinge, wo sie denkt, das wäre wichtig für sein weiteres Leben.
Irgendwann muss eine Mama und ein Papa loslassen. Und trotzdem ist man auch weiterhin Mama und Papa bis ans Lebensende. Diesen Job verlässt man nur im Grab. Würde man manche sagen, es wird einfacher, wenn die Kinder ausziehen. Und manche würden sagen, nein, es ist nicht einfacher, weil das Haus leer ist oder weil man sich mehr so den Kontakt pflegt als auf Information. Weil die Kinder manchmal vergessen, Informationen weiterzugeben mit dem Erwachsenen sein. Manchmal vergessen sie ja, anzurufen und nachzufragen.
Was Eulike, glaube ich, dem Timothy schreiben würde und was ist der Kontext hier und was vielleicht bei euch und etwas auch oft in Mischähen auch klar ist, würde man sagen, ist, wenn Personen entweder Mann oder Frau, der nicht aus der Synagoge kommt oder der nicht Gott kennt und umso schwerer, wenn man sagt, der Partner, der Ehemann hat das nicht unterstützt, diesen Weg des Glaubens. Würde wahrscheinlich Eulike sagen, Timothy es war schwer ein Kind alleine aufzuziehen. Es war schwer und nicht wegen deines Charakters.
Es war schwer. Es ist schwer in einer Familie, weil einer sagt, heute gehen wir die Gemeinde und vielleicht der Gegenpol sagt, nein, heute gehen wir ins Wirtshaus. Es ist schwer. Wenn Kinder immer in dieser Zwiespalt leben, wir wissen nicht, wie dieser Grieche sich verhalten hat. Vielleicht war dann ein lieber Grieche und hat gesagt, Eulike, du möchtest heute in die Gemeinde gehen, ich gehe ins Wirtshaus, und er hat gesagt, ich fahre euch bis zur Gemeindetür. Und trotzdem ist das eine Trennung.
Und trotzdem ist es schwer für eine Frau zu sehen, man hat nicht dasselbe Interesse. Wir wissen nicht, ob der Mann von Eulike ihr das Leben auf Erden gestaltet hat oder nicht. Aber ich finde es ganz interessant an dieser Familie, bei dieser Geschichte, wie Gott eingreift. Römer 8,28 sagt, wir wissen aber, dass denen, die Gott liebt, alle Dinge zum Guten mitwirken. Und das ist so ein Beispiel, um diesen Bibelvers aus Römer 8,28 zu verstehen, weil ein Fuß, das würde man sagen, eine Synagoge heißt für diese Familie und ganz besonders für Lois, ein Schild nach vorne.
Sie ist ihrer Tochter gefolgt. Scheinbar. Und war ersuchend. Scheinbar. Weil sie wird zuerst erwähnt von Paulus, dabei halte ich die Erinnerung an deinen ungeheuchelten Glauben fest, der zuvor, oder der zuerst in deiner Großmutter Lois war. Sie hat den ersten Schritt gewagt. Und sie hat dir davon wahrscheinlich der Eulike erzählt und gesagt, weißt du, wir sind aus der Synagoge rausgeflogen. Dein Leben, ich bin mit dir mitgekommen. Dein Leben mit diesem Griechen war nicht so toll. Aber ich habe das mitbekommen.
Ich habe jemanden entdeckt. Es gibt einen Jesus, von dem wurde mir erzählt. Von einem gewissen Paulus. Davon musst du auch Bescheid wissen. Davon musst du auch erfahren. Und ganz interessant ist es, ist es toll, dass auch die Eulike eine Mama gehabt hat. Es ist toll, eine Botschaft an euch Mamas, wo es nicht nur euch geht, euch als Mama zu sehen, sondern auch an eure Mama zu denken. Oder die Kleinen an ihre Großmutter zu denken. Denn es ist ganz schwer in einem Haus mit einem Griechen Aber es gibt nur eine Bibel vor Ort, das sagt, Matthäus 18, Vers 19, Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen oder eins werden und wir denken ganz schnell bei dem hier, Mann und Frau.
Nein, das passiert auch. Und wenn zwei übereinkommen, liebe Lois und Eulike, über eine Sache, um welche sie auch bitten mögen, so wird sie ihnen von meinem Vater, dem Himmelist, gegeben werden. Ich glaube, das ist hier passiert. Und deshalb ist der Einfluss bei einem jungen Burscher so markant wie bei einem Timotheus, weil die Großmutter und die Mutter von Lois und Eulike eins geworden sind vor dem Herrn, mit den tiefen Bittern Sieg zu haben in diesem Glaubenskampf zwischen Griechen und Ungläubigen.
Der Herr segne die Mütter unserer Gemeinde, die ungläubige Männer haben. Amen. Sie haben es nicht leicht. Sie haben es nicht leicht gehabt vielleicht, sie haben es nicht leicht und sie haben es vielleicht trotzdem geschafft, die Kinder in die Gemeinde zu bringen. Und ich bin ein eine Frucht dessen, eines Kampfes. Und wir überlegen es nicht mehr zwischen Mann und Frau, zwischen Gläubiger und Ungläubiger. Wir haben einen geistlichen Kampf. Jemand kämpft für die Seelen unserer Kinder und das ist umso schwerer in Familien, wo eines der Elternteile ungläubig ist.
Eine Statistik sagt, dass 50%, erst 50% der Kinder, die gläubige Eltern haben, die Gemeinde weiter besuchen. Freut euch über eure Kinder, betet weiter für sie. Und die andere Statistik sagt, dass maximal 10% der Kinder eine Gemeinde weiter besuchen, die nur die Mama und ich sage nicht den eines der Elternteile, bewusst nur die Mama als gläubig haben. Nur 10%. Das ist Statistik. Und deshalb können wir wieder Gott loben, wenn sie ja siegreich auch davongekommen sind. Weil wir wissen uns nicht, wir können uns nur vorstellen manchmal, wie es einem Elternhaus zugehen könnte.
Muss nicht, aber könnte. Wie oft Mamas, würde ich mal sagen, die Frommen spielen oder diese Rolle übernehmen, wenn sie in die Gemeinde gehen, als ob nichts passiert ist und trotzdem 6 Tage und 22 Stunden vielleicht Hölle auf Erden erleben und ich sage mal, bei 2 Stunden sind sie in der Gemeinde. Aber 6 Tage und 22 Stunden vielleicht, wo sie nicht in der Gemeinde sind, wer weiß, wie ihr Leben aussieht. Und deshalb ist es ganz wichtig, auch für die Mütter oder diese Familien bewusst zu beten, wo es einen Glaubenskampf gibt, aber nicht nur.
Was ich noch glaube, was Eulike dem Timotheus in einem Brief schreiben würde und ihn daran erinnern würde, ist Glaube wird nicht geerbt. Timotheus Glaube ist keine Erde. Glaube ist etwas Persönliches. Vers 5 habe ich gelesen und ich finde es ganz interessant. Diese Personen werden bei Namen genannt und auch die Reihenfolge, wie sie gläubig geworden sind. Paulus schreibt dem Timotheus, ich freue mich über deine ganze Sitte. Ich freue mich über deinen ganzen Samen. Nein, ich freue mich über deinen ungeheußen Glauben deiner Großmutter, deiner Mutter und ich bin überzeugt, auch in dir glauben.
Glaube ist etwas Persönliches. Johannes 1, Vers 12 und 13 sagt, so viele, die ihn aber aufnahmen, denen gab es recht, Kinder Gottes zu werden, welche nicht ausgelübt noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Du bist ein Kind Gottes und er hat sich bei deinem Namen gerufen. Thomas die Rumäner feiern heute Dominica Tommi Thomas nachdem er erkennt er darf seine Finger in die Nägelmale des Herrn Jesus reintun, weil er sagt, nur so kann ich glauben.
Er sagt, mein Herr und mein Gott, das ist eine Antwort auf dieses Bild. Eine ganz persönliche Antwort. Glaube wird nicht geerbt, sondern es geht um dein Herr und dein Gott. Sogar Jesus sagt den Pharisäern Johannes 8 Vers 37 und darauf kommt es an Johannes 8, 37 38 und 39 Ich weiß, dass ihr Abrams Sahne seid, aber ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort nicht den Raum findet. Ich rede, was ich bei meinem Vater gesehen habe und ihr nun tut, was ihr von eurem Vater gehört habt.
Sie antworteten und sprachen zu ihm, Abram ist unser Vater. Jesus aber spricht zu ihnen, wenn ihr Abrams Kinder seid, so würdet ihr die Werke Abrams tun. Wenn ihr Abrams Kinder seid, dann würdet ihr die Werke Abrams tun und nicht euch damit loben, dass ihr nur Nachfolger Abrams seid, sondern wirklich auch das, was Abram getan hat, auch das Gesetz richtig umsetzen. Nicht nur so, wie es euch passt. 2. Timotheus 3 Vers 14 sagt Paulus dem Timotheus noch 2.
Timotheus 3 Vers 14 Du aber bleib in dem, was du gelernt hast und was dir zur Gewissheit geworden ist. Es wurde belehrt, dass du weißt, von wem du es gelernt hast und weil du von Kindheit an die heilige Schrift kennst, welche Kraft hat, dich weiterzumachen zur Rettung des Glaubens, denen Christus Jesus ist. Und was ich festgestellt habe, anhand dieser Aussage, die Paulus im Timotheus sagt, diese Feststellung von Kindheitsaufwurfs belehrt. Toll. Liebe Eunike, ganz toll hast du es gemacht.
Liebe Lois. Wir müssen von unseren Eltern nicht nur glauben lernen in die Gemeinde zu gehen. Nicht nur die Liebe zu Gott, sondern viel mehr. Liebe Eltern und wir sind in diesem Prozess auch noch, solange der Herr das noch zulässt. Über unser Leben und über das Leben unserer Kinder und über unser Leben würde der Amerikaner schreiben Work in Progress. Noch leben im Prozess. Noch nicht vollkommen. Wir werden auch noch geschliffen. Sie schleifen uns, wir schleifen sie. Und das eine ist der Glaube, der nicht geerbt wird.
Aber es ist viel mehr. Von uns als Gläubigen wird erwartet und ich habe genug Kontakte mit Ungläubigen, die sagen, es geht nicht um euren Glaube, sondern es geht darum, wie eure Kinder erzieht. Dass sie mal Personen werden, die wichtig werden für die Gesellschaft. Die Werte, die ihr übermittelt, haben nicht nur mit dem Glauben, mit einem Moment zu tun, der Neugeburt, sondern mit einer gewissen Erziehung. Damit sie erwachsen werden und plus valore, würde man sagen, etwas mehr, etwas Tolles für die Gesellschaft bringen.
Wir wissen, wenn man Kinder anschaut, sie brauchen diesen Feinschliff. Wie zapperlich sie sind. Wie ungeduldig sie sind. Wie wir manches von ihnen verlangen, weil wir wissen, das tut ihnen gut in ihrem Erwachsenenherden. Das ist ein Prozess. Jesaja sagt in Jesaja 76 Vers 8, Wer hat solches gehört? Wer hat dergleichen gesehen? Kann ein Land in einem Tag zur Welt gebracht werden? Oder eine Nation mit einem Maler? Oder kann ein Kind in einem Augenblick erwachsen werden? Nein, das ist ein Schleifungsprozess.
Und das ist auch gut so. Manchmal mit Trial and Error. Manchmal mit Versuchen und auf die Nase fliegen. Das tun und das geht manchmal schlecht. Und das finde ich auch noch als Mutmachung, aber auch als Information für die Eltern. Genau diesen Prozess der Erziehung, was bei uns Eltern und es gibt immer wieder Eltern, die sagen, ich weiß es besser. Ich weiß, wie du deine ersten Kinder erziehen sollst. Und daheim haben sie vielleicht eine Bombe. Als Kind.
Was bei dir als Familie geklappt hat, muss nicht bei den nächsten Generationen klappen. Das merken wir auch vielleicht die Kinder, die Enkel, die ein Problem haben, wenn Kinder und die Form, wie sie ihre Kinder erziehen. Aber es gibt ganz andere Herausforderungen in dem Jahrhundert, in dem die Enkelkinder erzogen werden, vergleichbar zu dem Moment, wo ihr eure Kinder erzogen habt. Es gibt zum Beispiel Konflikte, ganz besonders, wenn mehrere Generationen in einem Haus wohnen. Und oft gibt es, auch meine Mama gibt dieses Beispiel, wir haben mit unserer Großmutter zusammen gelebt.
Genau dieses Bild. Und nächste Generation. Und das gab es aber bei uns nicht. Und heutzutage können schwer drei Generationen in einem Hof, in einem Haus leben. Vielleicht funktioniert es, interessant. Aber wie oft man sich auf die Füße tritt oder nicht nur. Es ist nicht leicht. Es gibt verschiedene Meinungen beziehungsweise Erziehungsmöglichkeiten. Aber das eine ist, der Glaube wird nicht geerbt. Aber es ist viel mehr. Es geht um die Erziehung. Man braucht Zeit. Man braucht Geduld. Und ich denke hier an daran, dass es ganz besonders außerdem dass wir uns freuen, dass Kinder in die Gemeinde mitkommen ist bei einem gewissen Zeitpunkt, wo sie auch das verstehen, müssen Kinder lernen was Himmel ist und müssen Kinder lernen was Hölle ist.
Ich denke an die Begebenheit einer jungen Mädchen einem erwachsenen Mädchen sie geht auf ihre Mama zu ganz mit tiefen Beschuldigungen und sagt Mama du hast mir immer noch was von Himmel erzählt du hast aber nie was von Hölle gesagt und ihre Mama antwortet Hölle gibt es nicht und ihr Kind schaut sie in die Augen und sagt doch Hölle gibt es und ich bin mit einem Fuß da drin du hast mir nie was davon erzählt und ich bin mit einem Fuß da drin du hast mich nie wieder aufmerksam gemacht du hast mir das Schöne Das ist ganz wichtig natürlich Werbt für den Himmel, liebe Eltern erzählt euren Kindern über den Himmel macht ihn schmackhaft euren Kindern Werbung so wie im Fernsehen macht Werbung dafür Letzte Woche oder vor kurzem ging es darum ging es darum wer wann bei uns eine Familie Geburtstag hat und wir denken immer wieder wie alt wäre Lea gewesen und dann kam die Hanna mit der Frage und wie sieht Lea aus wenn sie 13 Jahre jetzt ist im Himmel und ich weiß genau wie das Alter und das Ganze im Himmel aussieht aber für mich interessant ist dass man solche Fragen stellt dass man noch die Schlussfolgerung hat wir werden staunen wie wir mal auch die Lea im Himmel entdecken werden wird sie alt sein? wird sie jung sein? aber es ist interessant das beschäftigt ein junges Kind nicht direkt unbedingt wie immer oder nicht immer nur der Gedanke wie ist es dort sondern wie sieht es aus mit meinen Geliebten mit den Leuten die mir lieb sind und ich würde auch das nicht diesen Wind aus dem Wege nehmen weil das heißt was ich noch hier glaube dass Eunice als Brief dem Timotus schreiben würde und nicht nur das geschrieben hat sondern wie er daran erinnern würde liebe Eltern weil Gott dich errettet hat und an diesen Punkt gekommen ist und da mache ich euch weiter Mut weil Gott dich errettet hat, diene ihm weil Gott lieber Timotus errettet hat, diene ihm mein liebes Kind, ich freue mich mein Herz jubelt wenn du den Herrn gefunden hast aber sie hat ihn ich kann mir das so vorstellen sie hat ihn am Tag seiner seiner Wiedergeburt nicht wie wir das oft machen bei der Taufe mit dem Blumenstrauß sondern ich glaube Eunice ging schnell nach Hause hat ihn den Koffer vorbereitet und sie gesagt, bitteschön Paulus wacht auf dich bitteschön Paulus wacht auf dich du bist jetzt berufen zu dienen und das ist nicht nur eine das ist nicht nur eine Theorie damit du Kinder hast die dienen müssen das bei dir abschauen ich mache dir Mut, auch als Erwachsener bewusst zu sein nicht zu denken, das ist nichts für mich wo du dich in der Gemeinde Gottes einbringen kannst wo kannst du dienen ein Vorbild sein damit die Kinder das abschauen Kinder, Eltern müssen die Kinder belehren und lehren was Dienst heißt damit sie nicht nur Konsumismus erleben denn jemand wird ihnen schon die Zeit füllen wie toll, wenn sie ihre Zeit mit einem Dienst für den Herrn füllen und nicht mit einem die Zeit füllen mit etwas wo Satan ihre Zeit füllen würde ganz interessant und auch ganz interessant was ich mir noch aufgeschrieben habe überlegt euch immer wieder wie ihr Vorbild seid auch nicht nur im Dienen sondern in erbaulichen Dingen wenn ihr nach Hause geht und ich sage mal so bewusst vielleicht über die Autorität der Diener der Gemeinde Kritik ausübt dann grabt ihr euren Graben selbst denn wenn sie bei euch oder auch nicht der Gemeinde gegenüber sondern wenn sie nicht sehen dass ihr die Autorität die von Gott euch überstellt wurde dass ihr die respektiert dann werden sie eure Autorität als Eltern in dieser Hierarchie auch nicht respektieren das habe ich auch für mich gesagt Autorität zu respektieren die Autorität die Gott gelassen hat dann kann ich sagen das respektieren wir jetzt nicht damit bin ich nicht einverstanden das schätze ich nicht ich habe versucht dieses schlechte alte Wort aus dem rumänischen Volksmund zu sagen aber meine Autorität muss ich respektieren als Eltern aber ich übe nirgends den Respekt gegenüber der Autorität die mir als Eltern überstellt wurde und ich merke ganz interessant hier auch bei uns in der Gemeinde oder auch in diesem Kontext das liegt hier sehr nicht nur dass sie den Timotheus absegnet oder sagt du kannst wahrscheinlich dem Paulus dienen sie empfinden nichts anderes vergleichbar zu einer anderen möglichen Situation die passieren könnte in der Gemeinde stell dich vor wir haben hier etwas gelesen Timotheus wurde als Erwachsener dem Paulus beschnitten Titus nicht Timotheus und Titus sind beides so jünger als Apostel Paulus Titus hat aber diesen Hintergrund eines Heidenchristen Timotheus hat den Hintergrund einer jüdischen Mutter eines Vaters der Grieches was muss ich damit sagen die Euliche geht nicht zu Paulus und sagt was machst du jetzt mit meinem Sohn hier was ist das für eine Regelung in unserer Gemeinde der eine ja und der andere nein nichts davon ist zu lesen und Paulus erzählt und erklärt es auch nicht zu lesen kein Anstoß an dir nehmen denn das waren die ersten Orte die Paulus auf seinen Missionsreisen besucht wo finden wir den Paulus zuerst egal in welchem Ort er geht er geht zuerst in die Synagoge was braucht er da mit sich zu nehmen Munition Munition heißt einen Timotheus und damit die Leute zuhören und hat in der selben Gemeinde würde ich mal so sagen zwei verschiedene Handlungen getätigt damit die einen keinen Anstoß nehmen und bei dem anderen würden sie keinen Anstoß nehmen es ist wichtig auch das zu verstehen wenn ich mal an meine Mutter denke und letztes Jahr hatte ich die Ehre wieder zum Muttertag zu predigen haben wir über die Hannah geredet die Mutter von dem Samuel und wo Hannah mal gefragt ist was macht der Samuel sagt sie nur gut er ist im Tempel bei Deli und dient ich bin ruhig ich freue mich drüber bei der 16 Elis ein Erneuerungswort was ich oft erwähnt habe war Susanna Wesley 19 Kinder und was für Kinder Charles Wesley schreibt über 4.000 Kinder John Wesley reitet mit dem Pferd mehr die Leute die sich damit beschäftigt haben mehr als 250 km reiten einen Popos abnutzen um 1,2,3 mal pro Tag zu predigen er hat sogar eine Evangelisierung gehabt am Tag seiner Hochzeit natürlich waren das andere Tage aber was sie als Wertschätzung weitergibt und Mütter können sich manchmal das auch anlesen schauen ob sie was davon übertragen können er hat gesagt ich habe 19 Kinder einmal pro Woche nehme ich mir Zeit eine Stunde pro Kind eine Zeit Gemeinschaft bei den 19 waren wir nicht zu viel das war mir wichtig ein Liederdichter der über 6.000 Lieder schreibt und ein Prediger der diese Methodistenbewegung komplett in England und nicht nur entschuldige dass wir ein bisschen länger machen jetzt habe ich hier noch ein paar Dinge kurz die ich euch weiter sagen möchte was auch wichtig ist was sie ihm weitergibt was sie glaube ich dem Timothy noch als Brief schreibt ich habe den Koffer gepackt ich habe gemerkt und Eltern das ist ganz wichtig Timothy suche dir Personen die dir im Wachstum weiterhelfen wir Eltern können den Einfluss auf unsere Kinder bis hier nehmen wer hilft dem weiter von hier auf hier wer hilft dem weiter wir kennen vielleicht viele Geschichten wo wir sagen wie toll haben die das gemacht ich denke auch an meine Mädels oft ich mache immer mit Witze du erziehst sie brav du lehrst sie rein zu sein und dann kommt ein Junge und bringt deine ganze Erziehung deiner Tochter für die du gekämpft hast mach mal jetzt ernst nur wegen Liebe, Flower Power Schmetterling im Bauch bringt er alles er macht kaputt macht ja all deine Erziehung kaputt kann sein dann merken wir wir haben den Einfluss der Erziehung bis hier wem befehlen wir sie weiter an überleg dir das auch als Eltern immer wieder in ihrem Glaubensleben wir können sie ein Vorbild wir können Paulus für deine Kinder sein das ist ganz wichtig du lehrst die Finanzen du lehrst die wichtige ethische moralische Grundlage wenn du Geld innerhalb von 2 Tagen machen willst musst du ein paar Kompromisse machen du musst da ein bisschen Auge zudrücken und da ein paar Kompromisse machen und dann hast du die Finanzen und hast dich so viel abgemüht um die Kinder zu lehren mit Finanzen, mit Geld mit den Versuchen dieses Lebens umzugehen und sie merken wie groß der Kampf ist ich finde es ganz schön wie Timotheus schön wächst als junger Mensch als ganz junger wahrscheinlich war er ein bisschen mehr als 20 Jahre er hat hier 14, 15 Jahre später schreibt ihm der Paul ist immer noch oh du Kind im Glauben mein Kind, ist immer noch mein Kind die ganze Zeit natürlich hat Timotheus auch gelitten 6 oder 7 Mal ist er im Kerker sagt die Geschichte er stirbt mit 90 an einem Vertürer Tod wo er 90 Jahre alt war hat er Paulus diesen Einfluss gehabt der war Paulus Paulus war der Evangelist des Mittelmeerraums das hat sehr beeinflusst das hat auch mit unserer geografischen Lage was zu tun was er noch dem Paulus was Paulus zum Beispiel dem Timotheus lehrt einer der Dinge und damit möchte ich schließen ist, Paulus denk nicht, dass du groß bist prüfe dich jedes Mal ob du noch auf dem Weg bist ich gebe euch zum Schluss jetzt noch die Winkle und die die Dinge, die wir von Paulus über Timotheus lernen Timotheus 5 das 22 sagt Paulus dem Timotheus bewahre dich selbst rein der Brief von der Mama ist abgeschlossen und jetzt geht es weiter aber Paulus sagt dem Timotheus bewahre dich selber rein du bist mit so vielem konfrontiert, bewahre dich rein Timotheus 4,7 sagt Paulus dem Timotheus trenne dich von der Welt trenne dich von der Welt er sagt auch dir und mir trenne dich von der Welt er sagt auch ihm pass auf, ich bin nicht die ganze Zeit bei dir und Paulus war nicht die ganze Zeit bei ihm hat er auch gesagt ich bin jetzt als Mentor nicht mehr bei dir ich übergebe dich auf ein Gebet dem Herrn pass auf, bleibe rein mach keine Kompromisse egal was für Freunde auf dich zukommen trenne dich von der Welt und dritter Punkt Timotheus 4,1 vergiss nicht Rechenschaft abzulegen ich bezeuge ärztlich von Gott und vor Christus Jesu, der da richtet der da richten wird, Lebendige und Tote du wirst nochmal gerichtet Timotheus es wird lebende, lebendige und tote prüfe dich immer wieder ob du auf dem Weg bist das sind Dinge die Paulus dem Timotheus weitergibt die ich dir weitergebe die du deinen Kindern weitergeben sollst weil nass zu werden bei der Taufe ist das eine wie viele Geschichten kennen wir dass Leute danach ob sie uns was vorgespielt haben bei der Taufe oder nicht aber seit sie es ist danach kenne ich vielleicht viele Menschen wo wir wissen, sie sind nicht mehr auf dem Weg ganz fremd wo wir denen nochmal sagen müssen der Kampf ist nicht zu Ende mit der Taufe der Kampf ist nicht zu Ende mit deiner Bekehrung das sind die Ratschläge und das sind die Worte die er weitergibt für seine weiteren Reisen pass auf, werde nicht überheblich pass auf, bleibe rein pass auf die als Weiber reden sagt ein Bibelwort Jesus Christus ist deine Ausrichtung dein Maßstab ich möchte zum Schluss mal zusammenfassen Glaubet wird nicht vererbt als Vererbten wenn wir geerbt haben weil Glaubet wird nicht vererbt weil Gott dich errettet hat diene ihm suche dir und suche deine Kinder im Wachstumsprozess Personen die ihnen weiterhelfen können im Glauben bewahre dich selbst rein trenne dich vor der Welt vergiss nicht dass du selber auch Rechenschaft ablegen musst sei nicht überheblich wenn es zum Ende darum ging dass wir uns maßstäblich geschaut haben von einer ganzen Familie die es nicht leicht gehabt haben als Großmutter und Mutter mit einem nicht jüdischen Vater der Timotheus möchte ich mit einem Bild schließen wo es über Mutteropfer redet und es ist heute Muttertag und Timotheus ist derjenige geworden durch die Gnade seines Herrn natürlich aber wie ich den Bibelfest auch gelesen habe weil du von klein auf von klein auf von mir von Jesus gehört eine junge Mutter wird rausgeschmissen von ihrem Mann obwohl es März war kommt ein riesiger Schneesturm in England sie möchte ins nächste Dorf fällt bricht zusammen hat in den Armen einen Sohn der vier Monate alt ist ich möchte es nicht so sentimental ausführen aber das ist ein Bild das redet von Opfer und das sind unsere Mütter sie merkt sie wird sich überleben am nächsten Tag wird sie nackt sie hat ihr Klamott da gefunden all ihre Klamotten die sie angehabt hat mit denen hat sie ihr vier Monate altes Baby angezogen das Baby hat überlebt das ist ein Bild von Mutteropfer unter anderem dieser Mensch heißt David Lloyd George wird 1916 bis 1922 Premierminister von Großbritannien in den schwierigsten Zeiten Großbritanniens des ersten Weltkriegs einer der besten politischen Personen die es gab wurde natürlich auch gläubig und er dankt natürlich bei seiner Einweihungsrede als Premierminister dem Opfer seiner Mama denn wäre er nicht eingewickelt hätten die Leute ihn damals nicht gefunden und hätte die Mama nicht gesagt ich in meiner Körperwärme und mit den Klamotten die ich habe das ist ein Bild von David Lloyd George 24 Monate alter Sohn hoffentlich überlebst du es als Aufopferung und das hier hat aus ihm ein Mensch der die Welt verändert und wisst ihr wie wir Menschen oft sind wir Männer nochmal als Schlussfolgerung zu dem heutigen Tag wir Männer wir möchten immer wieder die Welt verändern dieses Bild passt dazu wie kann ich diese Welt verändern wisst ihr wie die Mütter sind Mütter haben ein viel kleineres aber viel wichtigeres Ziel die Mütter sagen nur ich möchte meine Familie ich möchte mein Haus verändern und wisst ihr das ist viel schwieriger als die Zielsetzung die Welt zu verändern das ist viel schwieriger selber ein Zeugnis zu sein den Haushalt zusammen zu halten als wie wir immer Männer denken Superman und Batman zu sein und die Welt retten zu möchten so zu wollen weil wir Männer mit solchen Beispielen aufwachsen wie kann ich die Welt retten und niemand denkt oder nur oft die Mütter sind diejenigen die denken wie kann ich mein Haus retten eine viel schwierigere Aufgabe danke liebe Mütter danke liebe Väter geblieben sei der HERR für die Gnade die er uns erwiesen hat Amen