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The main ideas from this information are: - The speaker introduces the important words in Montenegro, "Doa Dan" meaning "Guten Tag" (good day) and "Wala" meaning "Dankeschön" (thank you). - The people in Montenegro speak a lot of German and English, so there is no need to learn Serbo-Croatian or Montenegrin. - There is an upcoming trip to Montenegro as part of the Joint Master Studio Digital Literacy program, where they will collaborate with the local population and develop a communication concept. - The studio will begin in the 38th week of the semester with a kick-off, and the trip will take place in the 42nd and 43rd weeks. - Kurt Schlegel, Klaus Neumann-Braun, and Thomas Hodel are involved in the project. - They will be working on podcasting, including recording, editing, and producing a podcast. - The project will also Also, ich sage Doa Dan. Das ist ein wichtiges Wort, das man in Montenegro immer braucht. Das heißt Guten Tag. Das zweite Wort, das man vielleicht noch braucht ist Wala. Das heißt Dankeschön. Und damit ist man eigentlich schon ganz gut. Die Leute sprechen sehr viel Deutsch und Englisch. Also man muss nicht unbedingt einen Crashkurs in Serbo-Kroatisch machen oder Montenegrinisch. Wobei man auch dazu sagen muss, dass in Ulzen selber auch hauptsächlich Albanisch gesprochen wird. Aber auch das muss man nicht lernen. Okay, das war als Einführung. Jetzt geht's los. Genau, herzlich willkommen zur zweiten Folge von unserem Podcast im Joint Master Studio Digital Literacy, Studio 2b. Wir haben sechs dichte Wochen dann im Herbstsemester mit euch Drittsemestern. Kurt hat schon die Einführung gemacht. Das Besondere in der diesjährigen Durchführung ist eine Auslandsreise nach Montenegro, wo wir, wie wir in der ersten Folge bereits beschrieben haben, in sehr intensiven Austausch mit der Bevölkerung dort kommen und auch ein Kommunikationskonzept zum Schutz der Saline entwerfen. Wie soll das denn jetzt alles vorangehen und vor sich gehen? Das Studio beginnt im Herbstsemester in der Kalenderwoche 38 mit einem Kick-off. Und die Reise ist ganz am Ende dann in der Kalenderwoche 42, 43. Ihr findet auch alle Informationen dazu auch in schriftlicher Form im Portfolio. Dort sind dann auch, wie gesagt, alle wichtigen Informationen und dort werden dann auch die Ergebnisse von unseren Studios, wie ihr das ja auch schon kennt, veröffentlicht werden. Wer ist jetzt alles dabei? Kurt Schlegel, habt ihr gehört, unser Mann in Montenegro. Neben mir sitzt noch Klaus Neumann-Braun. Er ist zusammen mit mir der Modulverantwortliche, Modulleitung. Der vierte im Bunde ist heute nicht da. Klaus, kannst du ihn kurz anmoderieren? Genau, das ist eine euch nicht unbekannte Person, nämlich Thomas Hodel, der ja auch Initiator des ganzen Studiengangs Joint Master ist. Und er wird uns begleiten. Sein Schwerpunkt ist Technik, und zwar Informationstechnik bis hin zu Unity. Und wir werden mit ihm auch zusammen darüber sprechen, mit welchen Vermittlungstools wir unterwegs sein werden, um einerseits uns zum einen selbst zu reflektieren, was passiert, während wir arbeiten mit uns, was lernen wir, was klappt gut, was klappt nicht so gut und so weiter. Zum anderen aber auch wird er uns mitberaten bei der Frage, in welcher Form wir die Arbeitsergebnisse dann eben auch präsentieren möchten. Und zwar generell in der Öffentlichkeit, aber im Besonderen auch vor den Kollegen und Kolleginnen in Montenegro. So weit. Genau, also das heißt, geplant haben wir jetzt auf jeden Fall, wie ihr jetzt schon hört, einen Podcast. Also den solltet ihr dann später auch machen. Wir werden ja in Austausch mit der Bevölkerung dort in Montenegro kommen und auch mit Spezialisten und Forschenden dort vor Ort an den Universitäten und Hochschulen Nixitsch und Ecuador. Da geht es auch darum, dass ihr einfach das Editing aufnehmen, also das Recording, Editing und Podcasting lernt. Wir haben Kurt Schlegel dafür gewinnen können, ein Wahlmodul anzubieten zum Thema Podcasting. Das wird euch dann auch über das Portfolio da zugänglich sein. Dann wird ihr dachten, wir machen einfach auch schon mal einen Podcast, damit ihr auch wisst, worum es gehen wird. Ihr solltet auch dann am Ende einen Ergebnispodcast machen und natürlich dann die Arbeit mit Unity. Wie die dann konkret aussehen wird, das klären wir dann noch im Einzelnen. Ja, sechs Wochen, dann im Herbstsemester. Wir werden in einem bewährten Konzept tatsächlich auch online und Distanzphasen koppeln. Der genaue Plan ist dann auch im Portfolio ersichtlich. Ganz kurz, wir werden einfach in der Kalenderwoche 38 das Kick-Off gemeinsam mit den anderen Studierenden dann in Basel machen. Dann gibt es Projektsitzungen online mit Klaus, mit Thomas, auch mit dem Markus, der uns dann das Coaching für Unity, der uns beim Coaching mit Unity begleiten wird. Und natürlich gehen wir dann auch gleich schon in den Austausch mit den Kollegen vor Ort in Montenegro, die wir dann per Zoom oder per WebEx zuschalten werden. Sodass wir sehr, sehr gut vorbereitet dann auch am Ende die Reise antreten werden. Die wird stattfinden vom 13. bis zum 26. Oktober. Kurt kann gleich nochmal sagen, wie dort dann in Montenegro die Stimmung ist. Das Wichtige ist, dass es eine sehr intensive Arbeitszeit dort auch gibt mit einem konkreten Plan, wo wir tatsächlich Hochschulbesuche machen, uns mit den Leuten vor Ort befassen, aber auch eben an der Konzeption und Umsetzung schon sehr intensiv arbeiten werden. Deswegen bin ich sehr froh, dass sowohl Klaus, ich, als auch Kurt, als auch der Thomas dann mit vor Ort sind, sodass wir da wirklich gut auch im Team miteinander arbeiten können und zu guten Ergebnissen kommen. Ja gut, du hast mich jetzt konkret angesprochen. Ganz kurz auch als Information. Oktober ist die Zeit, ist eigentlich die optimale Zeit, um solche Projekte zu machen. Erstens mal sind die Touristenströme weg. Juli, August sind da, wo die Touristen kommen. Jetzt ist eigentlich ein bisschen weniger los. Und das Zweite ist jetzt auch mal als Bonus. Wir werden wahrscheinlich sehr schönes Wetter haben, also Badehose auf jeden Fall mitnehmen. Also das lohnt sich. Das Meer ist wunderschön. Wir werden direkt am Meer sein. Also fünf Minuten zum Strand. Es gibt einen kleinen und einen großen Strand. Es sind Sandstrände. Es gibt keine Quallen und irgendwelche komischen Tiere im Meer. Also wir werden uns da nur wohlfühlen. Und das Essen ist natürlich auch eine Sensation. Wir werden uns Vegetarier ernähren können. Also die Nähe zu Italien merkt man. Es gibt Spaghetti, Pizza und so weiter. Auch für die Vegetarier ist gesorgt. Und der Fisch kommt direkt frisch aus dem Wasser tatsächlich noch. Und von der Küche her kann ich da vieles versprechen. Das ist diese Mischung in Montenegro speziell, dass wir einerseits die Landestypische aus der Türkei haben. Also es gibt Börek und so weiter. Solche Kulinarische Genüsse. Und es gibt die mediterrane Küche. Und es gibt auch noch K&K. Also die österreichische, wenn es um Süßigkeiten geht. Also vielleicht die Hose eine Größe weiter mitnehmen. Aber wir werden ja auch ein bisschen Sport machen. Genau. Und wir werden auch im Land herumkommen. Also wir werden nicht in Portgorizzo ankommen, dann nach Ulsing gehen, wo wir uns die zwei Wochen aufhalten werden. Allerdings aber auch Besuche dann noch in Kotor machen, in Iksic, in Portgorizzo selbst, um dort auch Recherchen und Aufnahmen schon vor Ort mit den Leuten zu machen. Ja, das war die zweite Folge. Weitere Informationen, wie gesagt, auch immer im Portfolio, DC Master Portfolio unter dem Studio 2B zu finden. Und wir haben ja auch die WhatsApp-Gruppe, also wer da noch nicht beteiligt ist und noch dazukommen will, bitte einfach melden, dann nehmen wir euch auf.