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20240121

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The speaker discusses their recent experience of seeking guidance from God through prayer. They received a message from God that emphasized the importance of living more closely with the Holy Spirit and starting a youth ministry. They read from John 14:15-17, which talks about loving Jesus, obeying his commandments, and receiving the Holy Spirit as a comforter and guide. The speaker highlights the power of the Holy Spirit in enabling believers to speak in tongues and perform miracles, emphasizing the need for openness and surrender to the Spirit's work. They also mention the example of the early disciples in the book of Acts, who were filled with the Holy Spirit and spoke in tongues. The speaker encourages listeners to seek the filling of the Holy Spirit and be ready to be used by God in powerful ways. euch ein bisschen mit dem Worte Gottes zu erinnern. Was mich bewegt ist, eine Besonderheit ist, dass ich in den letzten Tagen mit sehr viel Gebet vor Gott gewesen bin und gesagt habe, Herr, wie soll es hier weitergehen? Das war mir ein wichtiges Anliegen, wie soll es hier in dieser Gemeinde weitergehen? Und dann hatte ich eines Abends, als ich so im Gebet war, die Nachricht von Gott. Er hat zu mir gesagt, da fehlt so viel von meinem Geist, Geist Gottes. Wir sollen mehr mit dem Geist Gottes leben. Und ja, auch im Gottesdienst hantieren, sage ich mal so. Das ist zwar nicht der richtige Ausdruck, aber das ist das, was Gott möchte. Und auch was er noch dazu gesagt hat ist, dass es besser wäre, nein nicht besser, dass es gut wäre, wenn wir noch eine Jugendarbeit anfangen würden. Und das habe ich meinen Brüdern erzählt und sie sind dabei, das eventuell umzusetzen. Ja, Gott hat seine Bestimmungen. Er will nicht, was wir denken, sondern wir sollen das tun, was er denkt. Und ich möchte einige Worte Gottes lesen bzw. anwerfen lassen. In Johannes 14 von Vers 15 bis 17. Wollen wir das gerne mal anschauen. Mal sehen, ob das klappt. Johannes 14 von Vers 15 bis 17. Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote. Ja und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Tröster geben, dass er bei euch bleibe in Ewigkeit. Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Tröster geben, dass er bei euch bleibe in Ewigkeit. Jesus fordert vom Vater etwas für uns, was wir haben dürfen. Einen Tröster. Jemanden, der bei uns ist und uns auch noch in alle Wahrheit leitet. Den Geist der Wahrheit, welcher die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Der Geist der Wahrheit. Ist das nicht herrlich zu wissen, dass der Geist der Wahrheit in uns bleiben darf. Da dürfen wir natürlich uns nicht nur mit zufrieden geben, sondern auch daran arbeiten, dass wir dem heiligen Geist wirklich die Offenheit geben. Dass wir offen sind für ihn. Dass wir sagen, ja Herr. Und es ist wirklich so, dass wir natürlich dem heiligen Geist oder Gott nichts schuld geben, wenn wir ihn nicht haben. Denn es kann nur an uns liegen, wenn wir ihn nicht in uns tragen und mit uns gehen. Und deshalb ist es so wichtig, einfach uns zu öffnen für das Wesen des heiligen Geistes. Nein, nicht nur das Wesen, sondern für den heiligen Geist. Denn er will uns ja in alle Wahrheit leiten. In Ewigkeit. Und er will uns hineinbegeben in die Taten, die daraus folgen können. Und wir können ja uns auf die Taten einmal so ein bisschen einstellen und hören. Und in der Apostelgeschichte, da sehen wir so ein bisschen von dem, was der heilige Geist tun kann. Habt ihr das drauf? Apostelgeschichte 2. Apostelgeschichte 2. Von Anfang bis nach Ferse. Habt ihr es gefunden? Jetzt, okay. Wir haben das sicherlich oft gelesen und uns damit befasst. Und da steht es, als der Tag des Pfingsten erfüllt war, waren sie alle einmütig beieinander. Herrlich, ne? Alle einmütig beieinander. Das ist doch was, ne? Das ist doch eine herrliche Sache. Alle beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel, wie von einem gewaltigen Winde, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie vom Feuer, und setzten sich auf einen jeglichen unter ihnen. Und sie wurden alle voll des heiligen Geistes und fingen an zu reden, in anderen Zungen, wie der Geist ihnen gab, auszusprechen. Hier sehen wir etwas so von der Größe Gottes, was für ihn natürlich gar keine so Größe war. Er erkannte viel mehr. Aber gerade was auf uns oder in unsere Richtung kommt, dass wir wirklich erkennen, in diesem Fall erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie vom Feuer, etwas Übernatürliches, und setzten sich auf einen jeglichen Einzelnen von ihnen. Und sie waren wurden alle voll des heiligen Geistes und fingen an zu reden, in anderen Zungen, wie der Geist ihnen gab, auszusprechen. Der heilige Geist befähigt uns mit einer anderen Sprache, die wir nicht entwickelt haben und nicht klären müssen oder was, die wir einfach hinnehmen dürfen. Und es ist so schön zu sehen, dass man durch den heiligen Geist die Sprache jetzt, die Sprache des heiligen Geistes führen darf, auch egal wo man ist. Ob man zu Hause ist, ob man unterwegs ist, ob man bei der Arbeit ist oder wo auch immer. In Zungen beten, was bedeutet das? Für mich bedeutet das eine Verbindung mit Gott zu haben. Und Helmut hat ja schon den Anfang gemacht. Wer ist in dem Fall Jesus? Jesus unser Herr, unser König, unser Retter. Und er ist auch der, der mit uns Kontakt haben will, im Zusammenhang mit uns sein will, alle Tage. Und es ist so schön zu wissen, dass er nicht unsere Sünden bestraft, sondern dass er uns vorher den Hinweis gibt, was zu tun ist. Und wir brauchen keine Sünden tun. Wir brauchen sie nicht. Manche Leute tun es immer noch, weil sie einfach noch nicht den heiligen Geist empfangen haben. Aber die, die den heiligen Geist empfangen haben, haben wirklich ein Pfand, sage ich mal so, weil der heilige Geist da ist. Dieser Geist Gottes, der voller Inbrunst sich unser angenommen hat. Ja, er ist die dritte Person und er ist dafür verantwortlich, dass wir, die wir uns dem hingeben, dass er auch dann an uns arbeitet und viel mehr tut, als nur, wie wir es hier im Moment lesen, in Zungen zu reden. Natürlich will Gott auch, dass wir Zeichen und Wunder tun. Er will, dass wir Dinge tun, dass wir auf die Kranken die Hände legen und es soll besser mit ihnen werden, zum Beispiel. Und andere Dinge. Und wenn jemand in Sünde gefallen ist und er kommt allein nicht zurecht, dann haben wir die Vollmacht, mit ihm zurecht zu kommen. Das heißt, ihn wieder insofern zu erheben. Aber durch Gott natürlich. Aber in der Hingabe an ihn, dass wir miteinander sind. Natürlich ist das ein bisschen ein, ich sage mal, vielleicht Spektakel, wie wir es manchmal so auffassen. Aber was sehen wir denn, als die Sphinx fest war, was wir in der Apostelgeschichte lesen, Apostelgeschichte 2, da sehen wir das ja, da lesen wir ja davon. Und das ist so wunderbar und so herrlich, dass wir einfach erfahren, dass wirklich Gott da ist. Und natürlich, es ist nicht nur bei den Jüngern oder es liegt nicht nur jetzt damals bei den Jüngern, sondern es ist für alle Zeiten wahr und wichtig. Und wir sehen immer wieder im Wort Gottes, wie das auch hier und da immer wieder neu geschehen ist. Und der Apostel Paulus, der geht auf Reisen, beziehungsweise manchmal sogar im Gefängnis und schickt Briefe und kommt immer wieder darauf zurück. Und in der Apostelgeschichte 10, da lesen wir, dass er ausgezogen ist, dass er jene Leute besucht hat. Ich weiß nicht, ob wir das haben jetzt. Apostel 10, ja, welches vom 1. Vers, ja, nehmen wir mal, ja, genau. Ja, muss ich einfach hier gucken. Auf jeden Fall, er geht dort nach Ephesus und er guckt sich um, wo sind Leute und er findet Leute, die gläubig geworden sind. Und weil sie an Jesus glauben, haben sie ihn eingeladen. Und ja, und er redet mit ihnen. Und das erste, was er sagt, habt ihr den heiligen Geist empfangen, da ihr gläubig geworden seid? Nö, haben wir nicht. Wir wissen es doch gar nicht. Woher sollen wir das wissen? Und dann erklärt er es ihnen. Und es ist so schön zu sehen, dass sie so offen waren für den heiligen Geist. Und dass es geschah, dass er ihnen die Hände auflegte und sie wurden alle mit dem heiligen Geist erfüllt. Alle, die da vorhanden waren. Und priesen Gott und lobten Gott und waren natürlich durch dieses Wirken des heiligen Geistes viel stärker in ihrer Nachfolge. Man konnte viel mehr oder sie konnten viel mehr erfüllt sein. Und sie konnten viel mehr sich freuen und in Herrlichkeit leben. Und ich denke, das dürfen wir nicht vergessen. Das dürfen wir nicht irgendwie an die Seite legen, sondern sehen, ja, der Herr hat sowas Wunderbares für uns ausgemacht. Das ist doch herrlich. Ich finde das toll. Klasse. Gott ist so groß und so mächtig für uns. Die Frage ist nur einmal, sind wir bereit? Und jetzt, wenn Gott dann zu uns redet und sagt, da möchte ich jetzt mehr von. Da möchte ich mehr erleben. Nicht nur im Zungenreden, das ist die eine Seite, sondern auch darin, dass Kranke gesund werden, dass Dämonen ausgetrieben werden und derselben mehr. Das alles ist ja von Gott her ein kleines. Er möchte das gerne handhaben. Und mir kam plötzlich so in den Sinn, wenn jetzt plötzlich in der Zeitung hier stehen würde, in der Freien Christengemeinde werden Menschen gesund gemacht. Was würden die Menschen sehen? Was würden sie sagen? Neugierig wären sie wahrscheinlich. Gesundung durch Gebet, durch wirkliche Dinge. Und natürlich dürfen wir das alles miteinander lesen und erfahren. Die Wichtigkeit dabei ist nur, dass wir es innerlich wollen, dass wir wirklich bereit sind, daran mitzuarbeiten. Zuhören ist gut, halten, tun ist besser. Und sicherlich, Gott ist gegenwärtig. Der Apostel Paulus kann das immer wieder bezeugen und sagt immer wieder, während ich aber zu reden beginne, fiel der Heilige Geist auf sie, sowie auch auf uns im Anfang. Das heißt, er vergleicht das mit der Apostelgeschichte, wo die Pfingstgeschichte ist, wo die Jünger Jesu mit dem Heiligen Geist erfüllt wurden. Und wenn er jetzt durch die Lande zog, dann hat er das Gleiche immer wieder fixiert und gefunden. Ja, das ist es, was wir brauchen. Und deshalb sage ich, wir brauchen es auch. Ich bin davon überzeugt, dass Gott viele, viel, viel mehr tun möchte und dass er wirklich hineinwirken möchte in unser Leben. Und die Frage steht hier, bist du mit dem Heiligen Geist erfüllt? Bist du bereit, mit dem Heiligen Geist zu leben, ihm Raum zu geben? Er ist kein Lügner, sondern er ist die Wahrheit und bringt die Wahrheit. Und das ist das Schöne dabei, wir können uns dem hingeben. Und Jesus will uns gebrauchen, auch in der Öffentlichkeit. Natürlich wollen wir nicht uns irgendwie als Heilungsprecher oder so definieren, sondern als Gotteskind in Ehrfurcht vor Gott. Aber eins dürfen wir sehen, wir, die wir hier versammelt sind, können dafür sorgen, ich sage es mal so, dass der Saal voll wird. Warum? Weil wir dem Heiligen Geist Raum geben. Das ist das Entscheidende dabei, dem Heiligen Geist Raum geben. Und wir werden dadurch nicht ärmer, auch wenn es uns manchmal so ein bisschen Kampf kostet. Wir werden nicht ärmer dadurch, sondern immer reicher und werden immer mehr dadurch erfahren, dass Gott mit uns ist. Und ich glaube, das ist das beste Zeugnis, was wir haben, was wir geben können. Wenn wir einfach sehen können, wie Gott mit uns ist und Dinge bestätigt, die wir sagen. Das heißt umgedreht, dass wir nur das sagen, was er bestätigen kann. Das ist nämlich das Wichtigere. Aber es ist so gut, unter der Leitung Gottes, unter der Leitung des Heiligen Geistes zu sein, der uns in alle Wahrheit leitet. Das ist es. Natürlich, manchmal erschrecken wir uns und sagen, wie soll ich das machen? Ganz einfach, den Vater bitten, Jesus bitten. Denn Jesus kommt ja nicht auf die Erde. Jetzt, später mal ja. Und deshalb ist der Heilige Geist da, der uns in alle Wahrheit leitet. In alle Wahrheit. Da ist keine Lüge. Da ist nichts, was falsch ist. Aber er braucht Menschen, die bereit sind, ihm zu folgen. Und ich denke, wir können mit dem, was uns alles passieren kann, dann die herrlichsten Gottesdienste feiern. Und nicht nur das, sondern auch zu Hause. Oder bei der Nachbarschaft oder die auch immer. Nicht, dass wir etwas suchen und sagen, nein. Gesteuert durch den Heiligen Geist. Nicht, weil wir etwas wollen. Ich will es auch, trotzdem. Was Gott will, will ich auch. Aber ich inszeniere es nicht, sondern ich lasse mich vom Heiligen Geist inspirieren. Damit wir dahin kommen. Und das möchte Gott, dass wir da wieder mit anfangen. Mehr anfangen. Es wird sicherlich hier und da sein. Aber mehr, damit die Welt erkennt, Gott ist da. Gott ist gegenwärtig. Und das ist das, wovon wir hier leben. Wir leben ja nicht nur davon, dass er irgendwann mal wiederkommt. Sondern, weil er hier ist, bei uns, der Heilige Geist. Und uns in alle Wahrheit leitet. Und darum sagt es ja auch der Heilige Geist, der Apostel Paulus sagt es dann immer mal. Sucht es dann. Also forscht danach. Lebt danach. Und lasst euch doch begnadigen damit von Gott. Dass wir Wunder und Zeichen tun können. Wir dürfen das einfach erbitten von Gott und sagen, Herr. Oder wenn wir Kranke sehen. Oder wenn wir irgendwas anderes haben. Der Wille Gottes ist höher als alle menschliche Vernunft. Und ich möchte im Willen Gottes bleiben. Ich möchte das tun, was Gott mir offenbart. Und darin die Erfüllung haben. Und einfach einmal vor Gott stehen dürfen und sagen. Und dass er sagt, I do from her und getreuer Knecht. Ja, das ist kein Eigenlob. Nein, das wollen wir nicht. Aber das Lob für Gott, dass er uns in alle Wahrheit leitet. Der Heilige Geist zählt bereits. Und natürlich dürfen wir auch immer wieder füreinander beten. Ich finde es so wichtig, dass wir füreinander beten. Und dass jeder, der meint, er braucht Gebet, sich gerne auch zu einem wenden darf, der bereit ist zu beten. Denn Gott ist gegenwärtig. Und das ist meine Ansage an euch. Lasst euch wirklich so vom Heiligen Geist bewegen. Dass er uns, nicht nur dass er uns gebraucht für andere, sondern auch für uns. Dass wir voll des Heiligen Geistes sind. Und da ist natürlich auch ein Zweifel da. Nämlich das, in neuen Zungen zu reden, zu beten. Paulus sagt, ich bete mehr in Zungen, wie ihr alle. Das sagt er damals zu seinen Jüngern. Aber ich kann euch das eine sagen, es ist nichts besser, nichts schöner, nichts herrlicher, als im Geiste Gott zu verherrlichen. Durch den Heiligen Geist. Das heißt in Zungen beten. Ich bete jeden Tag in Zungen zu meinem Herrn. Und ich bin dadurch selbst aufgebaut. Selbst so erhoben, in dem Sinne, nicht dass ich mich verherrliche, sondern dass Gott mich verherrlicht. Dass er mir Gnade schenkt. Dass ich nehmen darf, aus seiner Fülle. Gnade um Gnade. Das ist das, was mich bewegt und was der Herr mir noch mal so deutlich gegeben hat. Dass er gesagt hat, da möchte ich mehr von in der Hymeni. Und darum ist es an uns, auch eine eigene Gebetsgemeinschaft wirklich zu machen. Eine Gebetsgemeinschaft, wo wir uns vor Gott hin bewegen und sagen, Herr, lass es geschehen. Und dass wir füreinander beten dürfen. Das ist aber eine Sache, die ja, vielleicht heute nicht mehr dran ist, aber doch auch in der nächsten Gebetsstunde sein darf. Und, und, und. Gott ist gegenwärtig. Lasst uns anbeten und in Ehrfurcht vor ihm treten. Herr Jesus, ich danke dir dafür, dass du hier bist. Dass du gegenwärtig bist und dass du durch dein Wort uns Weisheit gibst, auf dich zu achten. Auf das, was du tun willst, damit Menschen auch aus unserer Umgebung gerettet werden. Du möchtest ja, dass auch viele errettet werden. Und ich lege all die, die einmal hier gewesen sind, auf die Ranger, Kinder oder wie auch immer, dass sie wieder erinnert werden, dass du da bist, dass du der Herr bist. Und dafür bete ich dich an. Preise ich deinen heiligen Namen. Du bist ein wunderbarer Herr. Halleluja, Jesus. Ja, danke, danke. Und wenn jemand beten will, darf er es gerne tun jetzt, dass wir eine Gebetszeit haben. Ja, Halleluja, Jesus mein Heiland. Ich preise dich, wunderbarer Gott. Ja, Vater, wir danken dir von ganzem Herzen. Herr, wir bitten dich auch um Gnade und Weisheit, damit wir auseinander gehen. Zu deinem Namen, sehr herrlicher Jesus, in allen Dingen. Ich preise dich, segne meine Geschwister hier. Sei du mit ihnen auf allen Wegen. Gelobt seist du dafür. Amen, Amen, Amen. Ja, danke schön.

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