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Das ist also mein Leben 57

Das ist also mein Leben 57

CarlCarl

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The protagonist, Charlie, writes a letter to his friend discussing various topics. He talks about masturbation, a dream he had about his friend Sam, and their conversation about their feelings for each other. Charlie also discusses his observations about relationships and his struggles with overthinking. He mentions an incident involving his sister being hit by a boy and how his family dealt with it. He ends the letter by addressing some questions about his father's behavior and clarifies that his father has never physically abused him or his siblings. Charlie also mentions that Patrick was the one who talked to him about masturbation and that he often fantasizes without feeling ashamed. 14. Oktober 1991 Lieber Freund, weißt du eigentlich was Masturbieren ist? Wahrscheinlich schon, weil du älter bist als ich. Aber du solltest es nicht wissen. Masturbieren ist, wenn du deine Genitalien so lange reibst, bis du ein Orgasmus hast. Wow. Die Leute im Fernsehen, die ständig davon reden, dass sie eine Kaffeepause machen, sollten lieber eine Masturbierpause machen. Andererseits würde das vermutlich die Produktivität senken. Ist nur Spaß. Ich wollte dich zum Lachen bringen. Das mit dem Wow war allerdings ernst gemeint. Jedenfalls habe ich Sam von dem Traum erzählt, an dem wir bei der Nacht auf dem Sofa lagen. Und dann musste ich ein wenig weinen, weil es mir so unangenehm war. Und weißt du, was sie gemacht hat? Sie hat gelacht. Nicht gemein oder so. Ein nettes, warmes Lachen. Sie sagte, sie fände mich süß. Und es sei schon ok, dass ich weine geträumt habe. Und da hörte ich auf zu weinen. Dann fragte sie mich, ob ich sie denn hübsch fände. Und ich sagte, sie sei wunderschön. Dann hat sie mir direkt in die Augen geschaut. Du weißt aber, dass du zu jung für mich bist, Charlie. Das weißt du doch, oder? Ja, weiß ich. Ich will nicht, dass du deine Zeit damit verschwendest, auf die Art an mich zu denken. Mache ich nicht. Es war bloß ein Traum. Dann hat sie mich umarmt und das war sehr seltsam, denn unsere Familie umarmt sich nie besonders viel. Außer früher Tante Helen. Ich roch Sams Parfüm und spürte ihren Körper in meinem. Und dann machte ich einen Schritt zurück. Sam, ich denke doch auf die Art an dich. Sie sah mich nur an und schüttelte den Kopf. Dann legte sie mir den Arm um die Schulter und schob mich aus der Schule raus. Dann trafen wir Patrick, denn manchmal hatten die beiden einfach keine Lust auf Schule. Sie rauchten lieber. Hey Patrick, Charlie ist auf Charlieartige Weise mich verknallt. Echt? Ich versuche ja es nicht zu sein, sagte ich, aber das brauchte sie nur zum Lachen. Patrick bat Sam, uns allein zu lassen, was sie auch machte. Und dann erklärte er mir ein paar Dinge. Wie man sich Mädchen gegenüber verhielt und warum ich besser nicht meine Zeit damit verschwendete, auf die Art an Sam zu denken. Hat dir denn irgendwer jemand erklärt, wie das so läuft, Charlie? Ich glaube nicht. Also da gibt es ein paar Regeln, an die du dich hältst. Nicht weil du es willst, sondern weil du es musst. Kapiert? Ich nickte. Okay. Also Mädchen zum Beispiel machen ihren Müttern und Magazinen und alles mögliche nach, um zu wissen, wie sie sich Männern gegenüber verhalten sollen. Ich dachte an Mütter und an die Magazine und an alles mögliche und der Gedanke machte mich nervös. Vor allem wenn alles mögliche auch Fernsehen mit einschloss. Ich meine, es ist nicht so wie in den Filmen, wo die Mädchen auf irgendwelche Arschlöcher stehen. So einfach ist es nicht. Sie wollen jemanden, der dem Ding Sinn verleiht. Sinn? Sinn? Genau. Weißt du, Mädchen mögen es, wenn Jungs eine Herausforderung sind. Das gibt ihnen so eine Art Richtung vor. Was würde eine Mutter machen, wenn sie keinen Theater veranstalten und einen nicht zum Aufräumen fördern könnte? Was würdest du machen, wenn sie keinen Theater veranstalten und dich nicht zum Aufräumen fördern würde? Jeder braucht eine Mutter und eine Mutter weiß das. Und das verleiht ihr einen Sinn. Kapiert? Ja, sagte ich, obwohl ich es nicht kapierte. Ich kapierte aber genug, um Ja zu sagen, ohne zu lügen. Es ist einfach so, manche Mädchen glauben, dass sie die Jungs ändern können. Und das komische ist, wenn sie es wirklich schaffen würden, würde es sie langweilen. Sie hätten keine Herausforderung mehr. Du musst den Mädchen einfach etwas Zeit lassen, ihre Rolle zu finden. Das ist alles. Ein paar haben den Dreh gleich raus. Andere später, manche auch nie. Ich würde mir darüber nicht so sehr den Kopf zerbrechen. Das tat ich aber. Und ich tue es, seitdem er mir das alles erzählt hat. Ich sehe Leute Händchen halten und denke darüber nach, wie das alles funktioniert. Auf den Schulbällen sitze ich hinten und wirbe mit dem Fuß und frage mich, wie viele Pärchen gerade zu ihrem Lied tanzen. Auf Gängen sehe ich die Mädchen in die Jacken ihrer Freunde tragen und denke über Besitz nach. Und ich frage mich, ob irgendwer dabei wirklich glücklich ist. Ich hoffe schon. Ich hoffe es wirklich. Bill ist aufgefallen, wie ich die Leute so beobachte. Und irgendwann nach dem Unterricht fragte er mich, ob alles in Ordnung sei. Und ich erklärte es ihm. Er hörte zu, nickte immer wieder und machte Geräusche, die nach Händich aufklangen. Und als ich fertig war, setzte er ein Gesicht auf, das nach ernstem Gespräch aussah. Denkst du immer so viel nach, Charlie? Ist das schlimm? Ich wollte wirklich nur, dass mir jemand die Wahrheit sagte. Nicht unbedingt. Manchmal denken Menschen aber so viel nach, um nicht am Leben teilnehmen zu müssen. Ist das schlimm? Ja. Aber ich glaube, ich nehme schon teil, oder nicht? Tanzt du denn selbst auf Schulwellen? Ich bin kein guter Tänzer. Und hast du Dates? Ich habe kein Auto. Und selbst wenn ich eins hätte, könnte ich nicht fahren, weil ich erst 15 bin. Und überhaupt habe ich noch kein Mädchen getroffen, die ich mag. Außer Sam. Aber ich bin zu jung für sie. Also müsste sie immer fahren. Und das wäre unverdenklich. Bill lächelte und stellte noch mehr Fragen. Und dann kam er auf Probleme daheim zu sprechen. Und ich erzählte ihm, wie der Junge mit den Mixtapes meine Schwester geschlagen hatte. Meine Schwester hat ja nur gesagt, dass ich Mom und Dad nichts davon erzählen dürfe. Also dachte ich, dass ich es Bill schon sagen konnte. Er machte dieses sehr ernste Gesicht und sagte, dann sagte er etwas, das ich in diesem Jahr nicht vergessen werde. Oder nie vergessen werde. Wir nehmen die lieber an, Charlie. Und der wird glauben, dass wir sie verdienen, Charlie. Ich habe einfach nicht so viel gesagt. Ich stand einfach nur da und sagte nichts. Bill klopfte mir auf die Schulter und gab mir ein neues Buch mit. Und er sagte, es werde schon alles wieder gut. Normalerweise laufe ich zu Fuß von der Schule heim. Es gibt mir das Gefühl, dass ich es wirklich verdient zu haben. Was ich meine, ich möchte meinen Kindern mal erzählen können, dass ich zu Fuß zur Schule gelaufen bin. So wie früher meine Großeltern. Es ist zwar komisch, dass ich mir darüber Gedanken mache, wo ich doch noch nicht einmal ein Date gehabt habe. Aber irgendwie ergibt es wohl trotzdem Sinn. Zu Fuß zu gehen, anstatt den Schulbus zu nehmen, kostet mich eine Stunde extra. Aber wenn das Wetter schön und kühl ist, so wie heute, ist es die Sache wert. Als ich schließlich heimkam, saß meine Schwester aus einem Stuhl und Mom und Dad standen vor ihm. Und ich begriff, dass Bill angerufen und ihr alles erzählt hatte. Ich fühlte mich furchtbar. Es war alles meine Schuld. Meine Schwester weinte. Meine Mutter war ganz still. Mein Vater übernahm das Reden. Er sagte, dass meine Schwester den Jungen, der sie geschlagen hatte, nicht mehr treffen dürfe und dass sie sich am Abend mal mit den Eltern der Kinder unterhalten werde. Meine Schwester sagte, es sei ihre Schuld gewesen und sie hätte ihn provoziert. Aber mein Vater sagte, dass er keine Entschuldigung. Aber ich liebe ihn. Ich hätte meine Schwester noch nie so weinen sehen. Nein, tust du nicht. Ich hasse dich. Nein, tust du nicht. Mein Vater kam, weil ich mal wie ein Kling ruhig sein will. Er ist alles, was ich habe. Ich sage das nie wieder über jemanden. Nicht einmal über mich. Das war meine Mutter, die das sagte. Meine Mutter wählte ihre Schlachten mit großer Sorgfalt und eines kann ich Bill sagen, meine Familie. Wenn Mama etwas sagt, dann setzt sie ihren Willen auch durch. Und dieses Mal war keine Ausnahme. Meine Schwester hörte sofort auf zu weinen. Da gab Daddy einen Kuss auf die Stirn, was er nur selten tut. Und dann ging er zur Tür raus, fliegt in seine Oldsmobile und fuhr los. Vermutlich sind die Eltern des Jungen, um mit ihnen zu reden. Und sie taten mir echt leid. Seine Eltern, meinte ich. Denn Dad verliert keinen Streit. Er verliert einfach nicht. Am Abend ging ich in die Küche, um meiner Schwester ihr Lieblingsessen zu machen. Und meine Schwester sah mich an. Ich hasse dich. Sie sagte es anders als zu Dad. Bei mir meinte sie es wirklich so. Ich hab dich lieb, war alles, was mir in Antwort einfiel. Du bist echt gestört, weißt du das? Du warst immer schon gestört. Jeder sagt das. Ich versuche ja es nicht zu sein. Dann wandte ich mich ab und ging auf mein Zimmer. Und schloss die Tür und legte mir das Kissen auf den Kopf. Und so ließ die Stille alles wieder dorthin räumen, wo es hingehörte. Übrigens, ich könnte mir denken, dass du ein paar Fragen zu meinem Vater hast. Hat er uns geschlagen, als wir klein waren? Oder schlägt er uns immer noch? Ich dachte, das würde dich vielleicht interessieren. Beinteressiert er es nämlich, nachdem ich ihm von dem Jungen und meiner Schwester erzählt habe. Also, das hat er nicht. Mein Vater hat meinen Bruder oder meine Schwester nie angerührt. Und das einzige Mal, dass er mich geschlagen hat, war, als ich Tante Helen zum Bein brachte. Und nachdem wir uns damals alle wieder beruhigt hatten, ließ er sich vor mir auf die Knie lieder und sagte, dass sein Stiefvater ihn oft geschlagen hatte und dass er sich aus dem College, als meine Mutter bei meinem Bruder Schlanger war, geschworen hatte, seine Kinder niemals zu schlagen. Und dass es ihm jetzt furchtbar deswegen ging. Und dass es ihm ordentlich leid tat und dass er mich nie wieder schlagen würde. Hat er auch nicht. Er ist nur manchmal ziemlich streng. Alles Liebe, Charlie. 15. Oktober 1991 Lieber Freund, ich habe in meinem letzten Brief vergessen zu erwähnen, dass es Patrick war, der mit mir über das Masturbieren geredet hat. Und ich habe auch vergessen zu erwähnen, wie oft ich das jetzt mache. Nämlich ganz schön oft. Ich schaue mir nicht so gern Bilder dabei an, ich mache einfach die Augen zu und träume von einer Frau, die ich nicht kenne. Und ich versuche mich nicht dafür zu schämen. Ich denke dabei nie an Sam. Nie. Das ist mir sehr wichtig, denn ich habe mich so gefreut, als sie auf Charlie-artige Weise sagte, weil es ein bisschen nach einem Insider-Witt klang. Eines Nachts habe ich mich mal so schuldig deshalb gefühlt, dass ich Gott versprochen habe, es nie wieder zu tun. Also habe ich begonnen, Handtücher zu benutzen. Aber dann haben die Handtücher wehgetan und ich habe begonnen, Kissen zu benutzen. Aber dann haben die Kissen wehgetan und ich habe es wieder wie immer gemacht. Ich bin nicht sehr religiös erzogen worden, weil meine Eltern aus einer katholischen Schule waren, aber ich glaube wirklich an Gott. Ich habe Gott nur nie einen Namen gegeben, wenn du verstehst, was ich meine. Ich hoffe. Dennoch, ich habe ihn nicht enttäuscht. Übrigens hat sich mein Vater wirklich mit den Eltern des Jungen unterhalten. Die Mutter des Jungen war sehr, sehr wütend und hat ihren Sohn angeschrien. Der Vater des Jungen blieb ruhig und der hat es nicht so persönlich geworden. Er hat nicht gesagt, dass die Eltern einen miesen Job gemacht hätten oder sowas. Er wollte nur, dass sie halfen, ihren Sohn von seiner Tochter fernzuhalten. Als das geklärt war, ließ er sie sich um ihre Angelegenheiten kümmern und vorhalten, um sich um seine eigenen zu kümmern. Zumindest hat er das so ausgedrückt. Ich habe Dad aber nach den Problemen des Jungen daheim gefragt. Ob er glaubt, dass die Eltern ihren Sohn schlugen. Er sagte, ich solle mich da raushalten, weil er es nicht wusste und auch nie danach fragen würde und nicht fand, dass es wichtig war. Nicht jeder hat eine traurige Geschichte zu erzählen, Charlie. Und selbst wenn, ist es noch keine Entschuldigung. Mehr sagt er nicht dazu. Und dann ging er fernsehen. Meine Schwester ist immer noch wütend auf mich, aber Dad meint, dass ich mich richtig verhalten habe. Ich hoffe, er hat recht, denn manchmal ist es wirklich sehr schwer zu sagen. Alles Liebe, Charlie 28. Oktober 1991 Lieber Freund, es tut mir leid, dass ich länger nicht geschrieben habe. Aber ich habe versucht, teilzunehmen, wie Bill es genannt hat. Es ist komisch, manchmal lese ich ein Buch und glaube, ich bin die Mensch in diesem Buch. Und wenn ich Briefe schreibe, dann denke ich die nächsten zwei Tage darüber nach, was ich mit den Briefen gemeint habe. Ich weiß nicht, ob das gut oder schlecht ist. Auf jeden Fall versuche ich, teilzunehmen. Das Buch, das Bill mir mitgegeben hat, ist Peter Pan von James M. Berry. Ich weiß, was du jetzt denkst. Der Cartoon Peter Pan mit den verlorenen Jungs. Aber das Buch ist viel besser als der Film. Es handelt von einem Jungen, der sich weigert, erwachsen zu werden. Und als wenn er erwachsen wird, fühlt er sich von ihr verraten. Zumindest habe ich das herausgelesen. Ich glaube, Bill hat mir das Buch als eine Art Lektion gegeben. Gut daran ist, dass ich diesmal nicht so tun konnte, als ob ich in dem Buch wäre, weil es daran so fantastisch ist. Also konnte ich teilnehmen und trotzdem nebenbei lesen. Was sonst das Teilnehmen betrifft, versuche ich, mehr Schulveranstaltungen zu besuchen. Es ist zu spät, um Mitglied in einem Clubs zu werden, aber ich bemühe mich trotzdem, so viel in Sachen wie möglich zu gehen. Wie zum diesjährigen Homecoming-Spiel und an dem anschließenden Ball, auch wenn ich dafür kein Date hatte. Ich glaube nicht, dass ich später selbst mal zu einem Homecoming-Spiel heimkommen werde, aber es hätte Spaß gemacht, so zu tun, als ob. Ich fand Patrick und Sam auf der Tribüne an ihrem üblichen Platz und tat so, als hätte ich sie ein Jahr lang nicht gesehen, obwohl ich sie doch beim Lunch getroffen hatte, als ich mein Orange gegessen und sie irgend Zigaretten geraucht hatten. Patrick, bist du das? Und Sam, ist ja so lang her. Wer gewinnt denn? Mein Gott, das College ist ja so anstrengend. Mein Professor lässt mich diese Woche an der 27 Bücher lesen und meiner Freundin muss ich noch Schilder für die Demo am Dienstag malen. Lass die Bürokraten spüren, dass wir es ernst meinen. Der hat eben nur noch seinen Abschlag und warmt alle Hände voll mit Tennis zu tun. Wir müssen das unbedingt wieder machen. Ich würde hier länger bleiben, aber ich muss meine Schwester von ihrem Selbstfindungskurs abholen. Sie macht wirklich Fortschritte. Toll, dass wir uns gesehen haben. Und dann ging ich wieder. Ich ging zurück zur Imbissbude, wo ich drei Schachteln Nachos und eine Cola Light für Sam kaufte. Als ich zurückkam, setzte ich mich wortlos hin und verteilte die Nachos und gab Sam die Cola Light. Und sie lächelte. Das Großartige an Sam ist, dass sie wegen so etwas nicht vielleicht glaubt, ich wäre verrückt. Patrick glaubte es auch nicht, aber er war viel zu sehr damit beschäftigt, das Spiel zu verfolgen und bleibt den Quarterback anzufeuern. Während des Spiels sagte mir Sam, dass ich später noch zu einem Freund auf eine Party gehen würde. Und dann fragte sie mich, ob ich mitkommen wolle. Ich sagte ja, weil ich noch nie auf einer Party war. Ich hatte allerdings immer eine bei uns daheim erlebt. Meine Eltern waren nach Ohio auf die Beerdigung oder die Hochzeit eines entfernten Cousins gefahren. Den genauen Grund habe ich vergessen und hatten meinen Bruder die Verantwortung für das Haus übertragen. Er war damals 16 und nutzte die Gelegenheit für eine große Party mit Bier und allem anderem. Mir sagte er, ich solle aus meinem Zimmer bleiben, was okay war, weil die Gäste nämlich ihre Jackenbänke ablegten und es war toll, was ich alles darin fand. Ungefähr alle 10 Minuten kam ein betrunkenes Mädchen und ein betrunkener Junge in mein Zimmer gestolpert, um nachzuschauen, ob sie dort vielleicht knutschen konnten oder sowas. Dann weckten sie mich und gingen wieder. Das heißt, bis auf dieses eine Pärchen. Die beiden, vor denen ich später hörte, dass sie ziemlich beliebt waren, kamen in mein Zimmer gestolpert und fragten, ob ich mir etwas ausmache, wenn sie es kurz benutzten. Ich sagte an den Bruder, meine Schwester hätten gesagt, ich solle hierbleiben. Sie fragten, ob sie das Zimmer trotzdem benutzen könnten, mit mir darin. Ich sagte, ich wüsste keinen Grund, der dagegen spräche. Also schlossen sie die Tür und fingen an, sich zu küssen. Sehr wild sogar. Nach ein paar Minuten wanderten die Hände des Jungen auf die Bluse des Mädchen und sie protestierte. Lass das, Dave. Was denn? Der Kleine ist auch noch da. Ach, das ist schon okay. Und der Junge arbeitete sich die Bluse des Mädchens hoch und nach einiger Zeit wollte sie auch so protestieren. Dann zog er ihre Bluse aus und ich sah, dass sie einen weißen BH anhatte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich ehrlich gesagt nicht mehr, was ich machen sollte. Bald daraus zog er auch den BH aus und küßte ihre Brüste. Und dann steckte er die Hand in die Hose und sie begann zu stöhnen. Ich glaube, sie waren beide sehr betrunken. Er versuchte, ihr die Hose auszuziehen, aber sie begann zu weinen. Wirklich schlimm. Also griff er sie in der eigenen Hose und zog sie sich zusammen mit dem BH bis zu den Knien runter. Bitte, Dave, nicht. Aber der Junge redete weiter auf sie ein, so gut wie sie aussehe und so und fließig griff sie nach seinem Penis und begann, ihn zu reiben. Ich wünschte, ich könnte das alles etwas schöner formulieren, ohne Wörter wie Penis zu verwenden, aber genau so war es eben. Nach ein paar Minuten trotzte der Junge den Kopf des Mädchens runter und sie begann, seinen Penis zu küssen. Sie weinte noch immer, aber dann hörte sie auf zu weinen, weil er den Penis in den Mund schob und ich glaube nicht, dass man so weit noch weinen kann. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich nicht mehr zusehen, weil es mir schlecht wurde. Aber es ging immer weiter und sie machten noch andere Sachen und das Mädchen sagte immer wieder Nein. Selbst als ich mir die Ohren zuhörte, konnte ich sie nur noch das Sagen hören. Fließig kam meine Schwester rein, um mir eine Schale Kartoffelschips zu bringen und als der Junge und das Mädchen sie sahen, hörten sie auf. Meine Schwester war das alles ziemlich peinlich, aber nicht so sehr wie das Mädchen. Der Junge sah irgendwie zufrieden aus, er sagte nicht viel. Nachdem sie die beiden verzogen hatten, sah ich meine Schwester an. Wussten sie, dass du hier bist? Ja, sie haben mich gefragt, ob sie das Zimmer haben können. Und warum hast du ihnen denn nicht gesagt, dass sie aufhören sollen? Ich wusste ja nicht, was sie machen. Du perverschen Satz von Schwester, ehe sie ging und nahm die Schale Schips mit. Ich erzählte Sam und Patrick die Geschichte und beide wurden erst einmal sehr still. Dann sagte Sam, dass er in der Weile mit Dave ausgegangen sei, vor ihrer Punkmusikphase und Patrick sagte, dass er von der Party gehört hatte. Das überraschte mich nicht, denn die Party war zu einer Art Legende geworden. Zumindest höre ich das öfter, wenn ich erzähle, wer mein älterer Bruder ist. Als die Polizei kam, fanden sie meinen Bruder schlafend auf dem Dach. Niemand weiß, wer da hochgekommen ist. Meine Schwester machte in der Wäschekammer mit einem Senior rum. Sie war damals noch ganz neu auf der Highschool. Dann kamen etliche Eltern, um ihre Kinder abzuholen und viele der Mädchen weinten oder übergraben sich oder beides. Die meisten Jungs waren zu dem Zeitpunkt schon abgehauen. Mein Bruder kriegte ganz schön Schwierigkeiten und meine Schwester musste mit meinen Eltern ein ernstes Gespräch führen über schlechten Einfluss im Dorf. Und das war's dann. Dieser Dave ist jetzt im letzten Jahr. Er spielte auch im Football Team als Wide Receiver. Und gegen Andrew Spiels fing Dave ein Touchdown von Brett und das brachte unserer Schule den Sieg. Und die Leute auf der Tribüne jubelten wie verrückt über alles, woran ich denken konnte bei dieser Party. Schließlich sah ich Sam an und sagte, er hat sich vergewaltigt, oder? Sie nickte nur. Ich war mir nicht sicher, ob sie einfach nur traurig oder mehr über das alles wusste als ich. Wie soll mir das jemand sagen? Aber Sam schüttelte den Kopf. Dann erklärte sie mir, was man als Durchmacher muss, um so etwas zu beweisen. Besonders in der Highschool, wenn der Junge und das Mädchen beliebt sind und immer noch ein Paar. Am nächsten Tag beim Homecomingball sah ich die beiden miteinander tanzen. Dave und sein Mädchen. Und ich wurde sehr wütend. Es machte mich fast ein bisschen Angst, wie wütend ich wurde. Am liebsten wäre ich zu Dave hingegangen und hätte ihm richtig weh getan. So wie Sean hätte weh tun sollen. Und ich glaube, ich hätte es auch gemacht, hätte Sam mich nicht auf ihre selbe Art angeschaut und mir den Arm um die Schulter gelegt. Jetzt bin ich ganz froh, dass er mich beruft hat, denn wahrscheinlich wäre ich nur noch wütender geworden, wenn ich auf Dave eingeschlagen und ich dann vielleicht sein Mädchen eingemischt hätte, weil sie ja immer noch ein Paar sind. Ja, ich glaube, das hätte mich noch wütender gemacht. Also beschloss ich, das Nächste besser zu tun und Dave die Luft aus den Reifen zu lassen. Sam wusste, welches sein Auto war. Freitagabend nach dem Fußballspiel hatte ich ein Gefühl, von dem ich nicht weiß, wie ich beschreiben soll, außer vielleicht, dass es ein warmes Gefühl war. Sam und Patrick nahmen mich in Sams Pickup zu der Party mit und ich saß zwischen ihnen. Sam liebt ihren Pickup, weil er sie, glaube ich, an ihren Vater erinnerte. Das Gefühl hatte ich, als Sam Patrick nach einem Radiosender suchen ließ. Zuerst kriegte er eine Werbung rein und dann noch mehr Werbung. Und nach einem furchtbaren Song über die Liebe, in dem das Wort Baby vorkam, war noch mehr Werbung und dann kam dieser wirklich großartige Song über diesen Jungen und wir wurden alle still. Sam schlug mit der Hand den Takt aus dem Lenkrad. Patrick hielt die Hand aus dem Fenster und malte Schlangen in die Luft. Ich saß einfach nur zwischen ihnen und als der Song vorbei war, sagte ich etwas. Ich fühle mich grenzenlos, sagte ich. Und Sam und Patrick sahen mich an, als hätte ich gerade das Beste gesagt, was sie jemals gehört hätten. Weil der Song so großartig war und wir alle ganz genau zugehört hatten. Fünf Minuten unseres Lebens waren wirklich gelebt worden und wir fühlten uns auf eine gute Art und Weise jung. Ich habe mir inzwischen das Album gekauft und ich würde dir ja sagen, was für ein Song es war, aber ganz ehrlich ist es nicht dasselbe, wenn man gerade nicht in einem Pickup zu seiner ersten richtigen Party fährt und zwischen zwei sehr netten Menschen sitzt und es zu regnen beginnt. Schließlich kamen wir an und Patrick machte ein bestimmtes Klopfzeichen an der Haustür. Ich fürchte, ich kann dieses Klopfzeichen ohne Ton nicht wirklich gut beschreiben. Jedenfalls, die Tür öffnete sich ein Spalt und ein Typ mit grausem Haar sah heraus. Patrick nannte Patty nichts. Bob. Die Tür ging auf und die beiden fielen sich in die Arme. Dann umarmten sich Sam und Bob. Und dann sagte Sam, das ist unser Freund Charlie und du wirst es nicht glauben, Bob umarmte auch mich. Als wir kurz darauf unsere Jacken ablegten, sagte Sam, Bob sei mal wieder scheißbreit. Das muss ich jetzt einfach zitieren, weil es ein Film vor dabei ist. Die Party fand im Keller statt, die Luft war verraucht und die Leute dort waren alle deutlich älter als ich. Zwei der Mädchen stellten ihre Tattoos und Bauchnabelpiercings zur Schau. Seniors glaube ich. Ein Typ namen Fritz irgendwie aß rein bei den Twinkies. Seine Freundin wollte sich mit ihm über Frauenrechte unterhalten und er murmelte in einer Natur. Weiß ich Baby, weiß ich. Sam und Patrick steckten sich Zigaretten an. Bob ging wieder hoch, weil es erneut an der Tür klingelte. Als er zurückkam, brachte er eine Dose Bier für jeden und zwei weitere Gäste mit. Maggie D. trinkt das Klomuster und Brett, der Quarterback des Football Teams. Im Ernst. Ich weiß noch nicht, warum ich das so aufregend fand, aber ich glaube, wenn man jemanden bloß vom Spielfeld kennt, ist es schön einmal zu sehen, dass er ein echter Mensch ist. Andere Anletzungen stellten mir viele Fragen. Wahrscheinlich, weil ich die Jüngste war und sie nicht wollten, dass ich mir Fehlern Platz vorkam. Vor allem, dass sie mich gesagt hätte, dass ich kein Bier trinke. Ich habe mal mit meinem Bruder ein Bier getrunken, als ich zwölf war und es schmeckte mir einfach nicht. Ehrlich, das ist alles. Einige wollten wissen, welche Jahrgangsstufe ich sei und was ich später mal machen wollte. Ich bin in der Neunten und ich weiß es noch nicht. Ich blickte mich um und stellte fest, dass Sam und Patrick mit Brett verschwunden waren. Da reichte Bob etwas zu essen rum. Magst du einen Brownie? Ja, danke. Tatsächlich hatte ich sogar ziemlich Hunger, weil mich Sam und Patrick sonst nach dem Football spielen immer ins Big Boy mitnahmen und ich mich wohl mittlerweile daran gewöhnt hatte. Ich aß also den Brownie und der schmeckte schon ein wenig komisch, aber es war immer noch ein Brownie, also schmeckte er mir trotzdem. Es war aber kein normaler Brownie. Du bist älter als ich, also weißt du vermutlich, was für ein Brownie es war. Nach etwa einer halben Stunde begann das Zimmer wegzurutschen. Ich unterhielt mich gerade mit einem der Mädchen mit Bauchnabelpiercing und sie kam mir dabei wie vor wie in einem Film. Ich blinzelte ständig und sah mich immer wieder um und die Musik war so schwer wie Wasser. Irgendwann kam Sam wieder runter und als sie mich sah, fuhr sie Bob an. Was zum Teufel soll das? Komm schon Sam, es gefällt dir, frag ihn doch. Wie fühlst du dich Charlie? Ganz leicht. Siehst du, um echt zu sein, sah Bob ein wenig nervös aus. Später sagte man mir, dass es die Paranoia war. Sam setzte sich neben mich und griff nach meiner Hand, was ganz schön cool war. Siehst du irgendwas Charlie? Licht. Fühlt es sich gut an? Ja. Hast du Durst? Ja. Willst du was trinken? Einen Milchshake. Und alle im Raum außer Sam brachen in Gelächter aus. Erst Don't. Hast du Hunger Charlie? Ja. Was willst du essen? Einen Milchshake. Ich glaube nicht, dass sie lauter gelacht hätten, wenn ich etwas wirklich lustiges gesagt hätte. Da stand Sam auf und zog mich hoch. Los komm, wir besorgen dir den Milchshake. Und als wir über den schwanken Boden gingen, sagte sie zu Bob, ich finde immer noch, dass du ein Arschloch bist. Aber Bob lachte nur. Und irgendwann lachte auch Sam und ich freute mich, dass alle so gut gelaunt waren. Wir gingen in die Küche und Sam machte das Licht an. Wow, es war so hell, dass ich es fast kaum fassen konnte. Es war, wie wenn man tagsüber ins Kino geht und wenn man wieder rauskommt, kann man gar nicht glauben, dass es immer noch hell ist. Sam holte Eiskümmel und Milch aus dem Kühlschrank und griff nach einem Mixer. Ich fragte sie, wo das Bad ist und sie deutete um die Ecke, fast als ob sie hier zu Hause wäre. Ich glaube, sie und Patrick haben hier viel Zeit verpackt, als Bob noch auf der Highschool war. Als ich aus dem Bad kam, hörte ich ein Geräusch aus dem Zimmer, in dem unsere Jacken abgelegt hatten. Ich öffnete die Tür und sagte Patrick, wie er gerade Brett küsste. Es war ein ziemlich verstohlener Kuss. In diesem Moment hörten sie mich und fuhr herum. Patrick sagte als erster etwas. Bist du das, Charlie? Sam macht mir einen Milchshake. Wer ist der Kleine? Brett sieht ziemlich nervös aus, aber nicht auf die Art wie vorher Bob. Das ist ein Freund von mir, entspann dich. Dann schob mich Patrick aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er legte ihm die Hände auf die Schultern und damit direkt in die Augen. Brett will nicht, dass irgendwer davon erfährt. Warum? Weil er Angst hat. Warum? Weil er, Moment mal, ein bisschen verstornt? Wieder unten meinen, ja. Sam macht mir einen Milchshake. Patrick bemühte sich absichtlich nicht zu lachen. Hör zu, Charlie. Patrick mühte unsichtlich. Hör zu, Charlie. Brett will nicht, dass irgendwer davon erfährt. Du musst mir versprechen, dass du niemandem erzählst. Das wird unser kleines Geheimnis, okay? Okay. Danke. Damit ließ mich Patrick stehen und ging zurück ins Zimmer. Ich hatte gedämpfte Stimmen. Brett schien sich aufzuregen, aber ich fand nicht, dass ich mich anders als anderes, dass ich mich etwas angehe. Also ging ich zurück in die Küche. Ich muss sagen, es war der beste Milchshake, den ich je in meinem Leben getrunken habe. Er war so gut, dass er mir fast Angst machte. Bevor wir heimfuhren, spielte mir Sam noch einige ihrer Lieblingssongs vor. Eine hieß Blackbird, eine andere MLK. Sie waren beide wirklich gut. Ich erwähne die Titel, weil sie mir auch noch gefallen haben, als sie nicht mehr stoned war. Doch etwas Interessantes ist auf der Party passiert, bevor sie gingen. Patrick kam nach unten und ich glaube, Brett war da schon weg. Und Patrick lächelte. Und Bob zog ihn auf, dass er in den Quarterback verknallte. Und Bob zog ihn auf, dass er in den Quarterback verknallt sei und sowas. Und Patrick lächelte noch mehr. Ich hatte ihn noch nie so lächeln sehen. Und dann zeigte er auf mich und sagte zu Bob, er ist schon einer, was? Bob nickte und dann sagte Patrick etwas, das ich nie vergessen werde. Er ist unser Mauerblümchen. Und Bob nickte und der ganze Raum nickte. Und ich begann nervös zu werden und zwar so wie Bob vorher, aber Patrick ließ mich nicht allzu nervös werden. Er setzte sich neben mich. Du kriegst alles mit. Du behältst es für dich. Und du verstehst. Ich hatte keine Ahnung gehabt, dass andere Menschen sich Gedanken über mich machten. Ich hatte nicht mal gewusst, dass sie mich überhaupt bemerkten. Ich saß auf meiner ersten echten Party zwischen Sam und Patrick auf dem Boden und dachte daran, dass Sam mich Bob als seinen Freund vorgestellt hatte und Patrick mich Brett als seinen Freund vorgestellt hatte. Und da musste ich weinen. Weil niemand im Raum sah mich deswegen komisch an. Und da musste ich erst recht weinen. Bob hob sein Glas und forderte alle auf, es ihm gleich zu tun. Auf Charlie. Und alle riefen auf Charlie. Ich habe keine Ahnung, warum sie das gemacht haben. Aber es bedeutete mir sehr viel. Besonders bei Sam. Besonders bei ihr. Ich würde dir mehr über den Homecoming mal am nächsten Abend erzählen, aber wenn ich darüber nachdenke, war der beste Teil nicht der, als ich Dave die Luft aus den Reifen gelassen habe. Ich habe zu tanzen versucht, wie es Bill vorgeschlagen hat, doch auf Songs, die ich mag, kann man eigentlich nicht tanzen, also lese ich es die meiste Zeit. Sam sah in ihrem Kleid wirklich hübsch aus, aber ich gab mir Mühe, nichts daraus hinzusehen, denn ich will ja nicht auf die Art an sie denken. Was mir allerdings gefiel war, dass Brett und Patrick den ganzen Abend kein Wort miteinander wechselten, weil Brett nämlich beschäftigt war, mit einer Cheerleaderin namens Nancy zu tanzen, die seine Freundin ist. An mir fiel auf, dass meine Schwester mit dem Jungen tanzte, den sie eigentlich jetzt nicht mehr treffen sollen. Und das, obwohl sie ein anderer Junge von daheim abgeholt hatte. Nach dem Ball sind wir mit Sams Pickup nach Hause gefahren. Diesmal saß Patrick am Steuer. Und als wir uns dem Ford Pit Tunnel näherten, bat Sam Patrick am Straßenrand anzuhalten. Ich hatte keine Ahnung, was vor sich ging. Dann stellte Sam in nichts aus ihrem Bike-Kleid auf die Ladefläche des Pickups und sagte Patrick, er solle weiterfahren, und Patrick grinste nur. Offenbar hatten sie das schon öfter gemacht. Jedenfalls trat Patrick aufs Gas, und bevor wir in den Tunnel fuhren, stand Sam auf, und der Wind verwandelte ihr Kleid in Meereswellen. Dann, als wir in den Tunnel rasten, wurden alle Fahrgeräusche verstuckt, und an ihrer Stelle trat ein Song vom Kassettendeck. Ein wunderschöner Song mit dem Titel Landslide. Schließlich fuhren wir wieder aus dem Tunnel raus, und Sam sieht ein Freudenschrei aus, und da waren wir dann. Downtown. Lichter auf den Häusern und alles, was entstaunen lässt. Sam setzte sich wieder hin und fing an zu lachen. Patrick fing auch an zu lachen. Ich fing an zu lachen. Und ich schwöre, in diesem Moment waren wir grenzenlos. Alles Liebe, Charlie. Ich hab dich auch ganz so lieb.

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