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The podcast hosts discuss Dissociative Identity Disorder (DID), also known as Multiple Personality Disorder. They explain that DID involves different identities or "alters" taking control of a person's behavior, feelings, and actions. The causes are usually trauma-related, and the disorder serves as a coping mechanism. The hosts highlight that alters can have different languages, accents, ages, and interests. They mention the complex diagnosis process due to the rarity of the disorder. The hosts also mention the stigma associated with the previous term "Multiple Personality Disorder." They emphasize that individuals with DID can lead normal lives despite the challenges they face. The podcast ends with a farewell and anticipation for the next episode. Hallo und willkommen zu unserem Podcast. Heute sprechen wir über das Thema Dissoziative Identitätsstörung und heute bei mir zu Gast habe ich mich selbst, Raphael und Sophie. Anna ist nicht da. Anna fehlt, Anna ist nicht da. So, Moniz meinte eben, dass es so Dissoziative Identitätsstörung heißt, aber eigentlich redet man meistens von DID, was eben der englische Begriff ist, weil der einfach wesentlich populärer ist und weil eben man mehr damit anfangen kann. DID ist einfach dasselbe wie im Deutschen so Dissociative Identity Disorder und es geht halt, früher hat es halt auch Multiple Persönlichkeit geheißen, aber das wurde halt geändert, weil es da halt ein extremes Stigma gab und halt auch Vorurteile. Eine Dis ist einfach, wenn man verschiedene Dissoziative Identitäten, also Autos, abwechselnd Kontrolle über das Verhalten, Fühlen und Handeln eines Menschen übernehmen, also wenn sie sozusagen den Körper kontrollieren. Ja, okay. Die Ursachen von dem Ganzen sind halt eben meistens Traumata einfach nur und das Ganze dient als eine Art Schutzmechanismus, um eben einfach Traumata besser zu verarbeiten beziehungsweise so handeln zu können. Ja, und das wäre auch eigentlich die Funktion. Das Besondere an dieser Störung ist, dass man sozusagen sagt, dass sich die Persönlichkeit teilt, aber in Wirklichkeit ist das halt zusammen so ein Ding und diese Autos können zum Beispiel verschiedene Sprachen sprechen, beziehungsweise Akzente haben oder verschiedenen Altern oder verschiedene Interessen und also nicht Attitude oder so haben. Und das finde ich einfach extrem interessant. Ja, also wie man es bereits meinte, geht es halt einfach so um verschiedene Persönlichkeiten, die alle in einem System beziehungsweise einem Menschen leben. Und es ist auch meist so, dass diese verschiedenen Persönlichkeiten beziehungsweise diese verschiedenen Autos einfach nur auch verschiedene Aufgaben haben, zum Beispiel so in Richtung Beschützer. Ja. Und was auch vor allem wichtig ist, zu merken, ist, dass es gibt auch Autos, die jünger sind als der Körper der Person. Also zum Beispiel man kann einen Kind-Auto haben, der dann halt so handelt und denkt, als wäre er halt ein Kind. Und dann ist es halt extrem schwierig für die anderen Autos, weil die müssen sich um den kümmern und dann plötzlich ist ein 27-jähriger alter Körper, beinimmt sich wie ein Kind in der Öffentlichkeit und das kann halt auch gefährlich sein im Straßenverkehr oder in anderen Momenten. Gut. Marisa hat es ja eh schon vorhin kurz eingeschnitten, dass es eben so ist, dass Autos verschiedene Akzente oder sonstiges haben könnten. Aber es ist auch so, dass Autos auch dann Rechts- oder Linkshänder sein können und das ist dann eben so, dass die Person, die halt eben so Kontrolle über den Körper besitzt, dass sie dann halt eher die linke oder die rechte Hand bevorzugt. Obwohl eigentlich so die Main-Person eigentlich zum Beispiel Linkshänder ist. Sowas. Und da bin ich mir nicht allzu sicher, wie sehr das faktisch bestätigt ist. Allerdings habe ich schon gelesen, dass es sogar möglich ist, dass Autos verschiedene Sprachen sprechen können, was wissenschaftlich aber nicht allzu groß erforscht ist. Ja. Die Diagnose ist richtig komplex, weil vor allem, also diese Störung kommt sehr selten vor, vor allem jetzt zum Beispiel in Amerika. Deswegen ist der englische Begriff auch so gängig, weil so in Österreich gibt es so wenige Menschen, die das haben. Das ist wahrscheinlich auch, auch wenn man es hat, das ist wahrscheinlich, wird es oft fehldiagnostiziert, weil oft können sich also die Patienten nicht erinnern an die Sachen, die sie gemacht haben, wenn sie halt ihr Auto gewechselt haben und dann wird es vielleicht so als dissoziative Amnesie diagnostiziert oder weiß ich nicht, irgendwas anderes. Zum Beispiel typisch ADHS. Ich weiß nicht warum, aber ADHS wird sehr oft diagnostiziert, weil es sehr gängig ist. Ja. Also es ist eben meistens so, dass Leute überhaupt erst merken, dass irgendwas falsch ist, weil sie so an einer gewissen Amnesie einfach lernen und sich an bestimmte Ereignisse einfach nicht wirklich richtig erinnern können oder überhaupt gar nicht. Außerdem ist es halt sehr, es ist eine sehr individuelle, variierende Ausprägung, weil es gibt bei manchen Leuten, die haben halt wirklich extrem viele Autos und haben dafür wirklich eine sehr spezifische Hauptperson, die ziemlich oft da ist, also im Vordergrund ist und halt sich präsentiert, aber andere haben halt vielleicht nur zwei oder drei Autos und es kann halt so dadurch variieren und es gibt halt auch, eben wie Raphael schon vorher gesagt hat, es gibt halt gar nicht so viel Forschung dazu, weil es ist halt so selten, dass man da nicht wirklich viel dazu forschen könnte überhaupt. Okay, wollen wir über Sigma reden? Gut. So, wir haben es ja bereits ganz am Anfang eigentlich angeschnitten, dass es früher Multipro-Persönlichkeiten heißt bzw. man es so benannt hat eigentlich, aber dieser Begriff sich eigentlich als leicht problematisch entpuppt hat, weil man eben davon ausgegangen ist, dass Leute eben mit DID bzw. Dissoziative Identitätsstörung, dass die eben... Also es wird halt Multipro-Persönlichkeit auch wirklich davon geredet bei vielen Serienkillern oder so und deswegen ist es so negativ konnotiert, obwohl eigentlich es viele Menschen gibt, die eigentlich normal mit dieser Diagnose leben und ich meine, es ist sicher nicht so leicht, damit zu leben und es gibt ziemlich viel Aufs und Abs dabei, weil es halt wirklich viele Menschen sozusagen in einem Körper sind und man muss sich halt auch entscheiden zu Sachen, aber es gibt halt auch Menschen, die arbeiten einfach ganz normal oder gehen ganz normal in die Schule, obwohl diese wirklich außergewöhnliche Hürden haben. Ja, eigentlich sind wir schon bei 7 Minuten 24 angelangt, also ich würde eigentlich sagen, dass wir unsere Reise hiermit beenden, außer ihr habt noch irgendwas, was ihr gerne anhängen würdet, was ihr gerne noch beifügen würdet. Na danke. Na danke. Gut, dann würden wir uns hiermit gerne verabschieden. Seid gespannt und freut euch schon auf unsere nächste Episode von unserem Podcast. Bye. Bye.