Rainer Speich was born in 1965 in Bonn, spending his early years in Griesdorf before moving to Dottendorf at age 11. He recalls his childhood, family, and interests in cars and electronics. Despite parental separation and initial career doubts, his mother's guidance led him to pursue electronics training. Through dedication and self-study, Rainer excelled in his studies, leading to a successful career as a service technician. His story includes learning valuable problem-solving skills and the importance of simplicity in troubleshooting. The narrative also touches on his decision to opt for civilian service over military duty and his experiences working as a night receptionist at a hospital.
Mein Name ist Rainer Speich und ich bin geboren am 19.03.1965 in Bonn, Bad Grodesberg. Ich habe dort meine Kindheit verbracht, genauer gesehen in Griesdorf, ungefähr bis zu meinem 11. Lebensjahr, mit meinem Bruder Maik Speich, meiner Mutter Christa Speich und meinem Vater Siegfried Speich. Wir sind dann nach 11 Jahren, also 1976, nach Dottendorf gezogen, in ein Haus. Dort habe ich die längste Zeit eigentlich gelebt und dort hatte ich auch mein eigenes Zimmer. Das war eben auch damals was Besonderes natürlich in der Zeit und von dort aus konnten wir auch direkt in den Wald, weil der war gleich vor der Tür.
Wir hatten gleich nebenan einen Sportplatz und das war natürlich hervorragend. Später habe ich dann dort auch in der Garage immer meine Autos gebaut, restauriert, plattiert und vorher immer an den Fahrrädern, zwischendurch auch an den Mofas und den Mofigs. Meine Eltern haben sich dann irgendwann auch getrennt, sodass ich dann mit meiner Mutter, meinem Bruder, allein in dem Haus gelebt habe. Meine Mutter hatte dann damals einen Job angenommen als Sekretär in der Telefonbau-Normalzeit. Sie hat mich dann auch später motiviert, nicht Kfz-Mechaniker zu werden, so wie es nämlich viele meiner Freunde geworden sind und ich es eigentlich auch werden wollte.
Aber Gott sei Dank habe ich es dann nicht gemacht. Sie hat gesagt, guck dir das mal an, die bieten Fernelektroniker-Ausbildungen an und dann bin ich da mal hingefahren und habe mich vorgestellt und einen Test gemacht. Dann habe ich den auch gleich bestanden und sie haben mir direkt ein Jobangebot gemacht. Das war auch gut bezahlt. Der Nachteil war, dass die Lehrwerkstatt war in Köln. Ich musste also relativ viel fahren morgens, aber wir haben dann Fahrgemeinschaften gebildet. Das war eigentlich eine sehr interessante Zeit.
Vor allen Dingen wurde in den ersten Monaten Metalltechnik gemacht. Ich habe dort gelernt, an der Drehbank zu arbeiten, an der Ständerbohrmaschine zu arbeiten, mit verschiedenen Materialien, Pfeilen senken, Rohre und Gewinde schneiden. Das habe ich natürlich fürs Leben mitgenommen. Das war natürlich ganz hervorragend. Das ging drei Monate. Danach kam eben auch Elektrotechnik. Das heißt, wir hatten auch eher betriebliche Ausbildung, also nicht nur in der Schule. Also wurden wir dann dort ausgebildet im Bereich Elektrotechnik. Später auch im Bereich Informatik, weil dann fing es ja an, dass die erste Computer-Team kam.
Wir haben dann auch einen eigenen Computer gebaut mit allen einzelnen Bausteinen. Das war sehr gut, die Ausbildung, muss ich sagen. Das war eine Lehrwerkstatt mit über 30 Auszubildenden. In dem Fall waren es auch zwei weibliche Auszubildende dabei. Das war alle zwei Jahre. Laut den Ausbildern war das dann auch immer das erfolgreichere und ruhigere Jahr gewesen, wenn Frauen im Team waren. Das war für mich eine sehr interessante Information. Die Ausbildung war eine sogenannte Zwei-Stufen-Ausbildung. Wir haben erst eine verkürzte Ausbildung gemacht zum Thermäler-Installateur.
Dann rangehangen, wer erfolgreich war, noch die verkürzte Ausbildung als Thermälelektroniker. Das Ganze hat dann knapp vier Jahre gedauert. Ich bin dann in Köln auf die Berufsschule gegangen. Das war die Georg-Simon-Ohm-Schule. Dort hatte ich einen für mich sehr wichtigen und richtungsweisenden Lehrer gehabt, der Herr Friedlingsdorf. Er war schon ein bisschen besonders auffällig von seinem Verhalten. Aber letztendlich hatte er die auf dem Kieker, die er eigentlich weiter treiben wollte, die faul waren, aber nicht durch ihn. Und so einer war dann ich.
Mich hat er wirklich getriezt bis zum Ende. Heute würde man Mobbing sagen. Mich hat das aber nicht demotiviert. Das hat mich eigentlich motiviert. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich relativ schlecht war in den Noten. Ich habe dann einfach zu meiner Mutter gesagt, ich will aufhören. Es macht mir keinen Spaß. Dann hat sie gesagt, komm, mach wenigstens die erste Ausbildung noch zu Ende. Dann überlegst du dir nochmal, wärst du jetzt sowieso in Urlaub mit den Jungs, dann nimm nochmal ein Schulbuch mit und überlegst und danach entscheidest du.
Das hat sie ganz clever gemacht. Als ich dann im Urlaub war und da ich ja eh früh aufstehe war und die alle nur rumschliefen, habe ich dann angefangen, das Buch reinzugucken. Also das Buch Fachelektronik, Fachkunde, Digitaltechnik vom laufenden Jahr, also was dann zu Ende ging, also rückwirkend, da habe ich mir das nochmal alles durchgelesen. Und dann habe ich angefangen, die Dinge zu verstehen. Und dann haben sie mich echt interessiert. Und ich hatte auch schon das Buch für das kommende Schuljahr mitgenommen und das habe ich auch in dieser Woche komplett gelesen und verstanden und war dann natürlich auch motiviert und habe meine Schulnoten um 80% gesteigert.
Da habe ich noch einen Buchpreis bekommen von dem Lehrer, weil es außergewöhnlich war. Ich weiß noch, es gab immer einen, der war super schlau, der wusste immer gleich alles. Und plötzlich war ich auf einem Level mit dem. Ja, und ich habe dann auch die Prüfung mit 1 bestanden am Schluss und Praxis und Theorie. Ja, das war natürlich eine gute Voraussetzung, um dann auch übernommen zu werden. Und bin dann in Bonn übernommen worden als Viselle. Und habe dann auch gleich einen Job bekommen, den man eigentlich nur bekommt, wenn man schon jahrelange Berufserfahrung hat, und zwar Revisor.
Also der Revisor ist in dem Fall der Entstörungsdienst. Das heißt, ich habe ja jeden Tag von Kunden, die Telefonanlagen, Alarmanlagen, Uhrenanlagen oder Zeiterfassungssysteme hatten, kamen Fehlermeldungen rein und ich bin dann mit meinem Firmenauto hingefahren, habe geguckt, was los ist, habe das entweder direkt reparieren können oder ich bin dann nochmal in die Firma zurück und habe Ersatzsachen geholt, Platinen, Hörer, Kabel, Telefon, was auch immer, Software. Und bin dann wieder dorthin gefahren und habe das repariert. Und das habe ich ganz gut hingekriegt, da habe ich auch ganz viel gelernt.
Nämlich zum Beispiel die Fähigkeit, die ich habe, durch logisches Denken an Sachen ranzugehen. Und habe natürlich auch Fehler gemacht, habe mich verleiten lassen. Es ist eine Geschichte, die muss ich immer wieder erzählen. Es war Freitag, ich hatte drei Wochen Urlaub danach. Das war mein letzter Arbeitstag vom Urlaub. Die Jungs warteten schon mit ihren Mopeds, sie wollten in den Urlaub fahren am Freitag. Ich habe gesagt, wir machen um 2 Uhr eh Schluss, weil wir dann Betriebsfeier haben auf dem Hof in der Firma.
Da werde ich ja nicht lange bleiben, dann komme ich dann auch. Ich bin dann nochmal zu einem Kunden gefahren wegen einer Störung. Die sagten dann eben, das Zentralapparat klingelt immer einmal, da ist aber nie einer dran. Irgendwann klingelt es auch tatsächlich, aber es war keiner dran. Dann habe ich gesagt, ja, Software, mal gucken, was könnte das sein. Dann habe ich an viel zu kompliziert gedacht und kurz vor mir das mal. Ich habe halt angefangen, die Software zu tauschen, dann Platinen zu tauschen, bin ich wieder in den Betrieb gefahren.
Mittlerweile waren alle schon ihr Bier am Trinken. Was machst du denn hier, komm jetzt hier feiern. Ich sage, nein, die Anlage geht noch nicht, ich habe den Fehler noch nicht gefunden. Bin dann wieder zurückgefahren. Also letztendlich bin ich zwei, dreimal hin und her gefahren und habe die ganze Anlage ausgetauscht. Man muss sich das ja so vorstellen, ich musste immer wieder neu programmieren. Da habe ich mir gedacht, jetzt gehe ich mal hoch in die obere Etage, wo die Leute sitzen.
Da waren so acht Nebenstellen. Ich habe gesagt, zeigen Sie mal, was die so machen. Im Display standen immer 10, 11, 12, 13, das waren die Nebenstellennummern von den Apparaten. Ich habe geguckt und dann drückten die halt immer die 11, wenn sie die 11 anrufen wollen oder die 12. Dann klingelte somit die 10, also die 1 immer einmal und danach drückte man ja die zweite Zahl, die 2 zum Beispiel, und dann klingelte die 2 und dann ging dann jemand ran und somit hat die 1 immer nur einmal geklingelt.
Und das war der Fehler. Die hatten nämlich eine einstellige Wahl programmiert bekommen. Das heißt, sie brauchten nicht 10, 11, 12 im Display, sondern sie brauchten nur 1, 2, 3, 4, 5 drücken. Und das haben die aufgrund dieser Displayinformation, weil das ja Dezimalzahlen waren, also 10 und so weiter, vergessen oder es wurde nicht richtig erklärt. Ich weiß es nicht. Und das war der Fehler, ein reiner Bedienfehler. Und das hat mich natürlich geschult. Da habe ich dann gesagt, so etwas falle ich nicht mehr rein.
Das gucke ich mir erst mal selber an. Ich glaube erst mal gar keinem. Und ich versuche nicht kompliziert zu denken, sondern immer einfach zu denken erst mal. Und das habe ich bis heute beibehalten. Ja, die Ausbildung endete dann eigentlich nicht bzw. der Job wurde verbrochen, weil ich zum Zivildienst musste bzw. eigentlich zur Bundeswehr. Ich habe dann verweigert, weil es einfach mehr Geld beim Zivildienst gab. Denn ich hatte ja mittlerweile schon eine Wohnung und beim Zivildienst kam nicht nur ein Gehalt, sondern auch die Wohnung wurde übernommen.
Bei der Bundeswehr hätte ich zwar ein 2-Jahres-Festvertrag bekommen, allerdings zu einem Gehalt von 1200 Euro, wo ich meine eigene Wohnung mit 600 Euro davon hätte bezahlen müssen. Und ja, auch das Jobangebot hat mich nicht so sehr interessiert. Also habe ich dann im Marienhospital angefangen als Nachtrezeption, wo ich Nachtdienst gemacht habe. Das war natürlich attraktiv für eine Bezahlung. Und ich hatte mal eine Woche Nachtdienst von 21 Uhr bis 6 Uhr morgens. Telefon haben, da war ja auch nicht viel los.
Ich hatte dann noch ein paar Aufgaben zu erledigen. Das war allerdings auch sehr schwer in der Zeit. Nachts wach bleiben, das hat mir nicht gut getan. Also das war für mich nichts. Und da war auch direkt nebenan der Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter. Da war immer der Kühlschrank voll von dem ganzen Vortag-Mittagsessen. Meistens war das dann nur der Nachttisch. Da habe ich aber ganz schön viel zugenommen in der Zeit. Aber ich hatte natürlich dann immer eine Woche Zeit frei.
Und da habe ich dann angefangen, den einen zu bedienen. Ich brauche mal ein längeres Telefonkabel. Kannst du mal ein Faxgerät bei mir anschließen? Und dann habe ich mal eine Besitzkarte gedruckt. Und dann wurde ich rundgereicht. Mit Auto, Telefon, Einbau und so weiter. Dann hatte ich so viel Arbeit als Selbstständiger schon, dass ich dann nur in der Firma sagen musste, es tut mir leid, aber ich komme nicht mehr zurück. Das habe ich jetzt selbstständig gemacht. Kurz danach fiel dann noch die Mauer.
Und dann hatte ich erst recht. Die ganzen Bestfirmen, Steuerberater, Rechtsanwälte, Handwerker, da sind natürlich alle rüber und haben da Zweisitze aufgemacht. Die haben doch gar nicht gefragt, was das kostet. Es gab Montiereinsatz, es gab Rabatzgespräche. Das gab es überhaupt gar nicht. Die konnten telefonieren. Und da war natürlich eine riesige Aufbruchsstimmung. Es gab dann auch viel Geld vom Staat. Ich habe das Geld wirklich mit Säcken nach Hause gebracht. Ich war ja gar nicht gewohnt, so viel Geld auszugeben.
Also wenn ich mir dann meine Jeans gekauft habe für 150 Mark, dann war das schon echt ein Wahnsinn für mich. So habe ich dann mein Unternehmen aufgebaut. Ich weiß noch, dass ich am Anfang überhaupt kein eigenes Auto hatte. Das habe ich mir immer von meiner Mutter geliehen. Ein Fiat Uno. Dann habe ich mir einen gebrauchten Ford F-Cross Kastenwagen geholt. Ausgestattet. Und dann ging es los. Erstmal brauchte ich 60 Autotelefone. Autotelefone einbauen, eben mal weiter. Dann habe ich gesagt, ich brauche eine Werkstatt.
Ich kann das jetzt nicht mehr vor Ort machen. Ich habe also Vor-Ort-Montage gemacht. Habe dann eine Werkstatt in Bull gefunden. Weil da war ein Fliesenleger drin, der von mir mehrere Autotelefone bekommen hat. Den richte ich hier aus. Das fand ich ja interessant. Da hatte ich hier eine Dreifachgarage, die eben keine Wände hatte. Also eine große Halle in dem Sinne mit Elektrorolltoren. Eine schöne Fliesenausstellung, die ich dann auch für meine Telefonausstellung nutzen konnte. Ein Lager. Das war ein Lager zwischen Köln und Bonn.
Ich hatte mittlerweile Kölner Kunden und Bonner Kunden. Das war perfekt. Da habe ich eigentlich, ich glaube 1991, dann losgelegt. Und habe dann die reine Sprech-Telekommunikationstechnik aufgebaut. Und wurde da auch umgereicht. Gerade bei den Kölnern, bei den ganzen Geldleuten, die in der Nahrungsmittelindustrie erfolgreich waren. Große Fleischverarbeitungsbetriebe wurden dann in den Golfclub Bad Neuenahr eingeführt. Musste da auch einiges machen. Dann kam da wieder irgendeiner, der sagte, ich habe nur so immer da und da Zimt, Co. Werkzeugbau. Ich hatte sehr gute Kunden.
Dann wurde ich an eine Werbeagentur vermittelt. Die kenne ich bis heute noch. Das war schon eine sehr interessante Zeit. Auf die ersten Computers. Wirtschaftssystem und Lagerhaltung. Weiß ich noch, das war 1992. Ich lebte halt neben dem Pfort-Escort immer mal mit einem schönen Auto, um den mal anzuschaffen. Weil Geld hatte ich ja verdient. Sicher war es ja auch. Dann habe ich mir tatsächlich einen 911er Carrera Kappe geholt, gebraucht. Aber immerhin für 80.000 DM. Dann habe ich immer gesagt, du wirst dafür immer samstags arbeiten.
Um diese 1000 Euro Leasinggebühr reinzuholen. Das habe ich dann auch immer gemacht. Das habe ich mir auch immer mit dem Samstag verdient, den Porsche. Ich habe mich dann später mal mit dem Porsche überschlagen. Ich habe den dann Gott sei Dank Vollkasko-versichert gehabt. Ich habe den komplett aufgebraucht. Es gab mittlerweile einen Facelift. Ein neues Design. Direkt eingebaut ist das neue. Mit Lederung, elektrischen Flügel und braun Metallic. Ein sehr schönes Auto. Dann kam aber auch die erste Krise.
Das war damals 1994 oder 1995. Das war damals die Schneider-Affäre. Das waren Baulöwe. Der hat halt unheimlich viel gebaut. Und hat aber dann halt eben die Banken betrogen. Ich habe hier so und so Quadratmeter dafür dann Gelder bekommen von den Banken. Es gab aber gar nicht diese Immobilien. Teilweise waren sie viel kleiner gewesen als angegeben. Dann haben die Banken gesagt mein Gott, wir müssen so langsam mal gucken, wo wir eigentlich unser Geld haben und ob das eigentlich überall abgesichert ist.
Ich hatte mittlerweile einen Lagerbestand von einer Million D-Mark aber nur für 500.000 Sicherheiten geboten. Dann kam die erste Krise. Dann haben die Druck gemacht. Das habe ich dann aber durch ein Sanierungskonzept abwägen können. Das hat natürlich viel gebracht. Dadurch ist natürlich auch das Auto weggefallen. Dummerweise auch mal in einer Zeit, wo diese Luxusautos in Anführungsstrichen keine Versicherung mehr bekommen haben durch den Osten. Die wurden ja alle weggeklaut. Die gingen nach Polen weg und so weiter. Und dann wurden die auch nicht mehr so gut verkauft, diese Autos.
Naja, es sollte alles so sein, wie es sein sollte. Dann habe ich halt quasi einen Unternehmensaufbau betrieben. Mittlerweile hatte ich auch meinen Partner in Betrieb. Der war anders qualifiziert als ich. Darum haben wir uns eigentlich auch ganz gut ergänzt. Wir haben uns auch gut vertragen. Aber irgendwann, der war sehr vermögend, musste er die Immobilien der Eltern übernehmen und die Vermögensverwaltung betreiben. Dann habe ich ihn ausbezahlt. Das war 1998, glaube ich. Ich hatte auch mittlerweile wieder mehr Lust auf Sport und Fitnessstudio.
Das fand ich gut. Ich wollte mal was anderes machen im Leben als Eurofonds. Ich habe die Eurofonds dann verkauft. 1999. Ich habe zwar nicht alles Geld bekommen, weil der ist dann gleich gegangen. Der hat sich übernommen mit der ganzen Sache. Aber immerhin, 350.000, 400.000 habe ich bekommen. Damals die immer. Ich habe dann den Sportpark Änner eröffnet. Das erzähle ich dann, wie es weitergeht in der nächsten Aufnahme.