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The speaker talks about their recent visit to a store called Crazy Dress to inquire about making t-shirts with their artwork. They mention receiving positive feedback and requests for different clothing items with their designs. The store owner advises them to have their artwork in digital format for better printing quality. The speaker plans to digitize their artwork and start taking orders for t-shirts in the summer. They explain that the idea behind the t-shirts is to offer an alternative to hanging artwork in limited spaces. The speaker describes different designs they have created, including ones with ghosts and various objects. They express excitement about the project and their future plans. Und herzlich willkommen zurück bei mir, deinem Lieblingspodcast über Kunst und Kultur. Nein, Spass beiseite. Ich hoffe, du hast ein schönes Wochenende. Bist am geniessen. Jetzt ist das Wetter gerade wieder gut. Gestern Abend war es ja ziemlich schittert. Leider. Aber das hat uns alle zusammen wahrscheinlich nicht davon abgehalten, dass wir gleichzeitig eine gute Zeit haben. Mit den Kollegen, den Kolleginnen, was auch immer. Oder vielleicht hast du auch nur einen gemütlichen gemacht gestern und bist zuhause geblieben. Ist ja auch mal nicht schlecht, oder? Hey, genau. Wie gesagt, willkommen zurück. Schön, dass du wieder eingeschaltet und zuhörst. Ich möchte mich in aller, allererster Linie ganz, ganz herzlich bei jedem Einzelnen von euch, bei dir bedanken, dass du zugelassen hast in meiner letzten Folge, wo ich etwas über Schweizer Rap erzählt habe. Ich habe ja relativ viele Zünsler erwähnt. Ich war so frech, dass ich ihnen den Podcast per Instagram geschickt habe. Alle, die ich ihnen geschickt habe, haben ihn tatsächlich reingelesen. Ob sie ihn ganz gelesen haben, oder ob sie ihn reingelesen haben, weiss ich nicht. Auf jeden Fall habe ich von denen, die ich es geschickt habe, auch eine Rückmeldung bekommen. Sehr positiv. Das Einzige, was sie natürlich etwas bemängelt haben, und das bemängele ich ja selber auch, ist das Ganze mit Mono. Also, dass du es nur auf einem Ohr hörst. Ich konnte diesen Fehler immer noch nicht beheben. Aus was für einem Grund auch immer. Aber ich gebe mir Mühe. Ich gebe mir wirklich Mühe. Wie gesagt, ich habe viele Rückmeldungen bekommen. Und jetzt habe ich am Freitagabend, genau am Freitagabend, bin ich mit dem Krizzl unterwegs gewesen, im Ausgang. Ich komme dann nachher noch darauf zurück. Und dann sagt er so, ja geil, wenn du mal jemanden brauchst, oder wenn ich mal solche Schwätze bekomme bei dir im Podcast, ruf dich an und schreibst. Und ich so, geil, ich habe genau das erreicht, was ich wollte. Ich möchte ja möglichst viele Leute haben, die in der Kultur tätig sind. Und es ist ja egal, ob sie jetzt Musik machen oder Kunst machen, malen im Zen, so wie ich. Oder so etwas Ähnliches. Aber es ist einfach, wenn du schon die Geste dazu hast, dass du sagst, hey, wenn du mal jemanden brauchst, ruf dich an. Ich bin da also bereit, dafür zu kommen. Ich habe das so mega geil gefunden. Weil es einfach so, es ist so aus dem Nichts gekommen, weisst du. Wir hatten es einfach von irgendetwas anderem und plötzlich kommt er mit dem. Und so, und es hat mich verdammt gefreut. Genau. Heute ist eine etwas spezielle Folge, würde ich jetzt mal behaupten. Wahrscheinlich auch nicht so eine allzu lange. Weil ich erzähle einfach ein wenig aus der vergangenen Woche, was so ein wenig war und so. Oder aus der vergangenen Woche. Ja, letzte Woche so. Was so ein wenig bei mir abgelaufen ist. Genau. Ja, ich würde sagen, wir starten einfach gleich mal rein. Ich bin am Mittwoch, letzte Woche, also diese Woche, ja, einfach am Mittwoch, bin ich in der Stadt gewesen. Beim Crazy Dress. Heisst der Laden. Der ist in der Nähe von Steinberg. Bin dort gewesen und zwar geht es darum, die einen haben sicher meine Insta-Story gesehen. Falls nicht, auch für die Schweiz. Die kann man leider nicht mehr anschauen. Also ich kann sie ja noch anschauen, logisch, aber jemand anderes halt leider nicht. Auf jeden Fall, habe ich ja in dieser Insta-Umfrage gefragt, wer Interesse hätte an so einem T-Shirt, mit so Geistern drauf oder so. Oder etwas, ja, einfach irgendwie ein Kleidungsstück mit diesen Geistern drauf. Und habe viel, viel Resonanzen bekommen darauf. Auch Leute, die mir dann geschrieben haben, ja, könntest du ja noch ein Hoodie machen, oder nimmst du ein Jute-Bag, oder irgendein Teich oder so, wäre vielleicht auch noch cool, so ein Gesticktisch vorne drauf und so. Und da habe ich mir natürlich gedacht, ja, das wäre vielleicht schon noch geil. Und darum sind wir dann, bin ich mit meiner Mami in den Crazy Dress gegangen, und sind wir mal, ich habe da schön meine Zeichnungsmappe mit all diesen Geistern mitgenommen und so, und dann sind wir mal einfach gefragt, weisst du, wie funktioniert das überhaupt, rendiert das oder so, macht das Sinn, irgendwie. Und, um mal eins machen zu lassen. Und dann, der Besitzer dort, er so, ja, hey, voll cool und so, ich fände das voll geil und so, ob ich dann die Zeichnung auch digital hätte, oder so. Äh, nein. Wegen? Er so, ja, es ist eben so, also falls du mal irgendein T-Shirt drücken möchtest, also ein bisschen professionell, so Ebene, ähm, dann schau, dass ihr das Ganze auf digital habt, weil, ähm, es kann sein, dass wenn du jetzt einfach dann, also ich habe ihm dann ein Blatt für den Testdruck, kann ich ihm dann einfach ein Blatt dort lassen, und er hat mir dann aufs T-Shirt drauf gemacht, ähm, kann es eben sein, dass du den Rand vom Papier, sag ich jetzt mal, siehst, und das ist halt nicht so, ja, das ist nicht so geil irgendwie, oder, also ich meine, alle, jedes T-Shirt, welches du zu Hause hast, welches irgendwie einen Aufdruck hat, wenn du ihn nicht selber gemacht hast, ist eigentlich einmal digital abgespeichert worden, ähm, dass du eben keinen Rand hast rundherum, weil es ist einfacher natürlich, dann das nachher dem Drucker zu übermitteln, und dann kann man das so richtig schön ausdrucken und so. Genau, aber eben, schlussendlich geht es eigentlich nicht um das, dass es mega schlimm ist oder so, weil es hat gleich geil ausgesehen, ähm, also, ja, ich hätte es am liebsten gleich selber angelegt, es ist leider nicht für mich, aber ich hätte es am liebsten selber angelegt, ähm, genau, und jetzt bin ich so ein bisschen, ja, noch ein bisschen, eben, ich muss jetzt zuerst alles so ein bisschen digitalisieren und so, das heisst, ich muss jetzt noch ein bisschen mich dahinter klemmen, ähm, dass ich dann, ja, spätestens im Sommer, ähm, kann anfangen mit Bestellungen aufnehmen und, äh, produzieren lassen, in dem Sinn, ähm, weil ich einfach, ja, finde, jetzt gleich auf den Sommer her, so kurzärmige T-Shirts und so, so ein bisschen lockerluftig sind und so, sind eben eigentlich schon noch geil, das heisst einfach, ja, genau, und, ja, es ist einfach, es hat einfach verdammt viel Spass gemacht, nur schon, weil er dann gesagt hat, ja, eben, sehr gerne mache ich dir das und so, eben, ich muss es einfach digital haben und dann kommst du wieder und dann machen wir das miteinander und so, und ich sagte, ja, mega geil, das ist einfach, eben, ja, eigentlich, also die Idee dahinter, hinter diesen T-Shirts ist ja eigentlich einmal entstanden, weil ich gesagt habe, weisst du, es hat ja vielleicht nicht jeden irgendwie einen Platz bei sich in der Wohnung oder bei sich zuhause, wenn du bei den Eltern zuhause wohnst, sogar nur im Zimmer vielleicht, oder in der Stube, wie auch immer, es hat vielleicht nicht jeden Platz für das Bild, oder zum Aufhängen, gerade jetzt, wenn du schon eine eingerichtete Wohnung hast, ist es relativ schwierig vielleicht, bei den Einen, nicht bei allen, aber bei den Einen ist es sicher einfach schwieriger, zum irgendwie, ja, einen Platz finden, wo du dann dein Zeug hinhängen kannst und so, aber ich habe mir dann überlegt, was könntest du noch machen, ohne, dass du irgendwie Bilder hast, also weisst du, wenn jetzt irgendjemand kommt, dann hast du noch etwas anderes zum Verkaufen, anstatt nur deine Bilder, oder, und dann ist mir irgendwann eben in den Sinn gekommen, ja, T-Shirts mit so Aufdrücken wären eben schon verdammt cool, es ist einfach etwas anderes, weisst du, was ich meine, es ist so, du kannst es anziehen, wenn es dich gerade anschiesst, dann lässt du es halt nicht an, oder so, aber ich sage jetzt mal, in einem Kleiderkasten hat jeder noch Platz für ein T-Shirt, anders als eben, vielleicht ein Platz für ein Bild zum Aufhängen, in der Stube, oder im Zimmer, oder in der Wohnung, oder was auch immer, oder, für ein T-Shirt hast du jetzt alleweil noch irgendwo Platz, oder, um es zu verstauen, und wenn nicht, dann, ja, weiss ich nicht, dann hast du etwas viel Kleider, etwas sehr viel Kleider, genau, und darum ist mir die Idee gekommen, eigentlich, eben dann T-Shirts zu machen, weil, ja, es verkauft sich vielleicht einfach noch etwas besser, ich habe aber auch gesagt, ich möchte mich jetzt nicht nur auf das runterbeschränken, sage ich jetzt mal, und nur noch Aufdrücke machen auf T-Shirts, und das Ganze mit den Leinwänden und so schleifen lassen, oder so, weil, mit den Leinwänden habe ich angefangen, und das mache ich auch weiterhin, also das, das gebe ich garantiert nicht auf, ähm, genau, ja, das ist mal so das, ein wenig zu den Geistchen, eben, es hat mega Spass gemacht, eben, immer wieder die zu zeichnen, es ist so, du kannst die, in jeder Lebenslage kannst du die irgendwie malen, ich weiss nicht, vielleicht verfolgst du meinen Account auf Insta ein wenig, ähm, und wenn du dir die Geistchen so ein wenig anschaust, es hat einen Hockeyspieler-Geist, es hat es darunter, es hat, ähm, warte, ich gehe mir das mal anschauen, ich bin, ich habe schon so viel, schon so viel gemalt, ich weiss nicht einmal mehr alles, oder, es ist natürlich super, es hat ein Geistchen mit einer Pusteblume, zum Beispiel, oder, wo es gerade so ausbläst, oder es hat ein Geistchen mit einer Blume in der Hand, ganz formal, es hat ein Geistchen, wo eine glasse, äh, glasse Waffe in der Hand hält, und die Kugeln sind rausgefallen, und sind auf den Boden gefallen, oder, es hat einen Geistchen mit einer Blume in der Hand, es hat so einen französischen Maler-Geist, in dem Sinne, wenn du so willst, eben, der Hockeygeist hat zwei Geistchen, die tanzen, und so, einen mit einem Kopfhörer, einen, wo der Deckel, wo das Deckel gelopft hat, wo ein Rauchwulch aus dem Kopf rauskommt, ein, wo gerade das Licht aufgegangen ist, und so, ein, wo Bau sagt, in dem Sinne, und eben, ein, was ein wenig leuchtet, und so, es gibt, du kannst so viele Varianten machen, in dieser Hinsicht, so, was eigentlich mega geil ist, weil, wie soll ich sagen, also, es sind da wirklich Grenzen einfach gesetzt, oder, also, du kannst, du hast einfach dein Geistchen, und es ist, es ist ja in dem Sinne, wie wenn ich einen Menschen würde zeichnen, und wo irgendetwas geht, am Machen ist, so, um zu zuten, oder, keine Ahnung, es ist dann einfach kein Mensch, sondern es ist ein Geist, oder, es wird einfach, der Mensch wird durch den Geist ersetzt, oder so, und, eben, durch das hast du, ich meine, du hast so viele Lebenssituationen, irgendwie, du musst nur, ich muss bei mir jetzt einmal, habe ich es jetzt so gemacht, letzte Woche einmal, dass ich einfach auf den Balkon gesessen bin, bei mir, und auf die Strasse runtergeschaut habe, und nur schon das ist Inspiration pur, weil, was du dort auf der Strasshöhle einmal siehst, das ist übel, also wirklich, wo du einfach dann sagen musst, so, ja, gut, okay, aber du hast dann wie so, du hast einfach dann neue Ideen, oder, also du kannst so viel machen, weil, eben, dann siehst du jemanden mit einem Einkaufswagen am Ziehen, oder mit einem Gehstock, oder, keine Ahnung, weisst du so, aber einfach so, Ideen, und ich denke jetzt gerade auch für die T-Shirts und so, bewährt sich der Geist halt schon noch, weil es halt einfach so, es ist so ein bisschen jung, oder, es ist so ein bisschen frech, es ist so ein bisschen zeitgemäss auch irgendwo durch, ähm, vielleicht nicht in allen Hinsichten so, aber es ist doch so ein bisschen, ich glaube gerade heutzutage so viele Leute so ein bisschen T-Shirts anhaben mit so lustigen Aufdrücken, nicht einmal mit irgendwie, ich sage jetzt mal, was gibt es da, keine Ahnung, ich weiss es nicht mehr, aber, oder ich weiss es jetzt gerade nicht, fällt mir gerade nichts ein, aber es ist nicht mehr so ein bisschen basic-mässig, und so, es hat überall so ein bisschen, entweder hast du, sehe ich Leute, die uniformige T-Shirts anhaben, und aber gleich so ein bisschen in geilem Stoff ist und so, oder dann sehe ich Leute, die wirklich einfach irgendein geiles System draufhaben, oder lustige Sprüche, oder keine Ahnung was, und darum denke ich, passt das mit diesen Geistern so ziemlich gut in die heutige Zeit hinein, weil es einfach, ja, es ist ziemlich zeitgemäss, finde ich. Genau, das ist einmal so ein bisschen das, zu diesen Geistern, die jetzt hier letzte Woche, ähm, angefangen hat zu wachsen, es gedeiht langsam, es gedeiht, und, äh, ja, es macht, es macht Spass, es war irgendwie cool, und eben auch, sehe ich so die Rückmeldungen, oder, ja, hey, mega cool, und ich würde mir eines bestellen, das, und das auch noch, und mach doch mal noch das, Süschi, was könntest du noch malen, und so, und ich meine, nur schon das, das hilft auch mir, oder, schlussendlich, halt eben neue Ideen finden, neue Ideen sammeln, und so, und, genau, es ist einfach, ja, grandios, grandios gut. Also wenn du irgendwann einmal eine Idee hättest noch, oder irgendwie etwas gerne würdest du wollen haben, oder sehen, so, von deinem Geiste, oder auch sonst irgendetwas, hey, letztens bin ich wieder angefragt worden, ob ich ein Tattoo malen könnte für jemanden, oder zeichnen, zeichne sicher mal, ich tätowiere ja nicht selber, aber einfach eines zeichnen, dass man das nachher am Tätowieren geben kann, und irgendwie eine Idee hast du, oder so, schreib mir unbedingt, würde mich verdammt freuen, und dann können wir schauen, wie wir das äh, gemeinsam auf die Lösung kommen, beziehungsweise auf das Resultat nachher. Genau. Dann, habe ich ja letzte Woche, oder in der letzten Podcast-Episode Nummer 5, habe ich ja Christel ganz, ganz viel erwähnt. Ich habe, äh, gefühlt nur noch den Namen gesagt, und habe ja gesagt, dass er, ähm, ein neues Album herausbringt. Und, das ist seit dem Freitag, seit dem 17. draussen. Das Album heisst «Und seine besoffenen Kollegen». Und, äh, es ist ja so grandios. Also, wenn du irgendwie einen Plattenspieler hast zuhause, bestellst du dir auf Platten, wenn nicht, also, wenn du keinen Plattenspieler hast, geh auf Spotify, oder auf Apple Music, oder wie das heisst, iTunes, gibt's überall dort, ähm, und geh reinhören. Geh reinhören. Es ist ja, wie ich dort, glaube ich, schon gesagt habe, es ist ja reines Kollabo-Album. Also er hat, äh, auf jedem Lied ein Featuring. Es ist geheiss, wenn nur er drauf ist. Jetzt anders als, äh, auf dem «Papi ist im Kompi», dort hat er mehrheitlich Musik eigentlich alleine, also, oder spielt er alleine. Ähm, und, genau. Ja, hey, wie gesagt, eben, das Album, ganz geil, äh, als Artwork und so, find ich mega cool, er macht ja die Fotos hat er alle selber gemacht, und so, ich find das eben, ich find das richtig cool, wenn es so einfach authentisch ist, ja, da einfach auch Musik hast, die wirklich authentisch ist, und so, und irgendwie eben auch als Artwork und so, macht er alles selber, und eben die Fotos macht er selber, und so, und, ja, also, ich find's auch geil, weisst du, wenn ich jetzt so eine Platte kaufe, irgendwie, wo das Cover vielleicht nicht vom Künstler selber gemacht worden ist, oder von der Band selber gemacht worden ist, das ist natürlich auch cool, und auch klar sind die authentisch, auf ihre Art, und so, aber es ist halt nochmal etwas Näheres, wenn du den Künstler erstens kennst, und zweitens weisst du, wie er arbeiten tut, und was er macht, so, zum, grad seine, ähm, ja, seine Erfolge dann zu teilen, oder beziehungsweise seine Sachen einfach fertig zu stellen, oder, und das ist halt mega cool, und da kommen wir gleich eben zum Nächsten, am Freitag hat er sie rausgebracht, und dann, ähm, hat er natürlich da, weisst du, eben, ich mein, auch er ist ein Fan gross, oder, oder jetzt gross geworden, mit seinem Lied, äh, Schweizer Rap, ähm, dort sind sie Pablo am Deissen von, also am Deissen nicht jetzt unbedingt, ähm, Schweizer Rap ist Hip-Hop, aber auch Pablo Scheisse finden, bis er dich einlässt, ähm, das ist eigentlich so ein bisschen ein Seitenhieb von Pablo Vögtli, von SRF Bounce, das ist ziemlich das Bier, was, äh, Musik, Schweizer Hip-Hop Szenen angeht, und auch sonst Hip-Hop Szenen, nicht nur die Schweiz, äh, er ist der Organisator von Bounce Cypher bei SRF, und so, und, ähm, er hat in letzter Zeit, oder, Bounce Cypher, und der vorherige Bounce Cypher im 23, hat er immer die Leute eingeladen, und ist nachher vollgepisst geworden, obwohl er eben, er hat die Ideen eigentlich, in dem Sinne, wie soll ich sagen, er bietet denen ja eine Bühne, und wird nachher gepisst, oder, ähm, darum, aber auch Pablo Scheisse finden, bis er dich einlässt, oder, und nachher sind alle, haben alle Minarschkreuchen am Schluss, und so, oder, damit es wieder mal eingeladen wird. Genau, auf jeden Fall, ich muss einen Schluck Wasser nehmen, Moment, genau, auf jeden Fall, ähm, hat ihn dann alle in der Story gepostet, und ihm einen Happy Release Day gewünscht, und so, ist ja für den Künstler wie Geburtstag, oder, weil so viel Aufmerksamkeit kommt wahrscheinlich nicht einmal an Geburtstag rüber, ähm, und dann hat er so etwas gepostet, und so, also repostet, besser gesagt, und dann irgendwann, sieht er so seine Insta-Story, und dann schreibt er so, äh, liebe, danke vielmal für all die Storys und Nachrichten, und zu meinem Release-Tag, und so, ähm, es freut mich mega, er sei heute Abend am Freitag in der Altstadt, nehme ein paar Bier, hätte ein paar Platten dabei, ähm, und einfach gute Zeit, und so, und dann habe ich das gesehen, und dann habe ich gedacht, ja, okay, gut, weil ich habe mit den Kollegen selber abgemacht gehabt in der Stadt, sind dann noch eins getrunken, und so, und irgendwann haben sie Hunger gehabt, dann sind sie einen Döner geholt, und so, und dann sind wir genau dieser Bar, wo er vorne draussen sitzt, sind wir vorbeigelaufen, und er war schon voll im Diskutieren, und dann habe ich gedacht, äh, ich crash jetzt nicht einfach rein und sage ihm Hoi, und so, und dann laufe ich einfach weiter, so, und dann wissen sie nachher nicht mehr, wo sie waren, in ihrer Konversation, und dann habe ich gedacht, bevor wir eben, oder bevor wir dort durchgelaufen sind, habe ich ihm schon geschrieben, wo er sitzt, oder in welcher Bar er ist, weil ich eigentlich schon vorhabe, dort noch schnell vorbeizugehen, wenigstens schnell alle zu sagen, und dann bin ich vorbeigelaufen, kaum sind wir vorbeigelaufen, hatten wir zurückgeschrieben gehabt, und so, und dann habe ich gesagt, ich habe ihn schon gesehen, wir kommen nachher sowieso wieder dort durch, zurück, und dann sind wir wirklich wieder, sind sie dort den Döner am Essen gewesen, und so, und wir sind dann wieder zurückgelaufen, und dann bin ich ihm wirklich schnell am Heu sagen, und es ist ja gerade noch Afro-Pfingsten-Zwinti, also wenn du noch gehen willst, unbedingt, mach das, und genau, eben, bin ich ihm schnell am Heu sagen, und so, und Heu, und riesen, riesen Tamtam, Tarant, so, und dann hat er gesagt, ja eben, was wir jetzt noch machen, und so, und ich habe gesagt, ja eben, wir gehen jetzt noch ein bisschen weiter, laufen noch ein bisschen durch die Stadt durch, und so, es war ja schönes Wetter am Freitag, abends dann, also ja, dunkel war es, aber es hat nicht geregnet, und dann hat er gesagt, ja, eben, und sonst, und dann hast du, ja, und sonst kommst du wieder, und ich so, ja, ist gut, ich schaue, und dann sind die Kollegen wirklich relativ früh dann auf den Zug nach Hause gegangen, und so, und ich habe dann einfach gesagt, hey, ich habe irgendwie noch nicht so Lust nach Hause zu gehen, irgendwie, also ich habe, ja, ich habe noch ein bisschen zu viel Energie, und noch ein bisschen zu viel Durst, irgendwie, und ich will einfach noch nicht nach Hause, und dann bin ich, bin ich wirklich wieder zurückgegangen, und dann bin ich sicher, also, was war das, sicher zwei Stunden, bin ich dann nachher schlussendlich dort bei denen, ich meine, das sind alles für mich schlussendlich, ich habe ihn ja, ich kenne ihn ja schon so, aber ich kenne ihn jetzt nicht mega, mega gut, oder, also ich könnte sagen, ja, wir kennen uns seit zehn Jahren, und sind, sind eng, mega eng, oder, so, miteinander, und bin ich einfach dort hingekommen, bin ich ins Gespräch gekommen mit allen Leuten, die irgendwie dort waren, die meisten sind Leute gewesen, die auf dem Album ein Featuring haben, also alles, sind auch Musiker, Rapper, wie auch immer, und ich kenne ihn, ich kenne die Einzelnen natürlich schon, also nicht alle, aber ziemlich viele von dort kenne ich, und es ist natürlich so, die kenne ich schon relativ lang, also fast länger als Chris selber, und sind so ein bisschen, so ein bisschen, an diesem Abend oder am Freitag so ein bisschen ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen, weil einfach mal eben, feiern mit den Grossen wie einen Grossen, so in diesem Stil, weil wirklich einfach, ja, wir hatten es gemütlich, wir haben Bier getrunken, wir haben geredet, ich meine, irgendwann ist der Besitzer rausgekommen und hat gesagt, ja, wir müssen rein, wir sind schon eine Stunde drüber und so, wir dürfen gar nicht mehr draussen sein, eigentlich, weil anscheinend ein paar in der, in Winter, ab 12 dürfen draussen nicht mehr servieren, es dürfen die Leute draussen nicht mehr sitzen, wie auch immer, darum machen sie schon so früh einmal die letzte Runde draussen, und dann, ja, genau, und dann sind wir nachher, dann sind alle rein, und Chris und ich sind nach vorne rausgekommen und haben einfach über Gott und die Welt angefangen zu sprechen und so, und es war so cool, weil es einfach, es hat einfach funktioniert, irgendwie, und es hat einfach gepasst und so, und es hat mega Spass gemacht, es war mega lustig, und irgendwann dann so, morgens um 2, halb 3 musste ich dann gleich sagen, hm, jetzt ist es glaube ich auch für mich fertig, jetzt muss ich glaube ich langsam aber sicher nach Hause, weil, ja, ich wusste, am nächsten Tag bin ich sicher auch wieder irgendwie unterwegs, was ich dann auch gewesen bin, ähm, genau, darum, ja, aber es ist so, es ist so richtig, also das würde ich jetzt so richtig als mein Wochenhighlight bezeichnen, ähm, dass ich mit ihm zusammen eigentlich die Platte können, dass ich halt darf dabei sein, ähm, und die Platte dann sind gelaufen, die Platte laufen offiziell ist dann erst im September, ähm, genau, aber da werden, je nachdem wer sich dann interessiert, werden dann eh noch Infos irgendwo kommen und so, genau, ähm, ja, also Chris, falls du das los hast jetzt gerade, oder später, oder wie auch immer, danke dir vielmals für den geilen Abend, war richtig lustig, ähm, hoffentlich auf bald einmal, und sonst bei mir Podcasts das nächste Mal, genau, dann, ah, das ist ja so eine Geschichte, das hat jetzt nichts mit Musik, das hat nichts mit Kunst zu tun, aber ich finde es einfach geil, ähm, wir sind ja eben zuerst am Freitag, bin ich mit den Kollegen ähm, Winterthur im Kaffeesatz gewesen, ich weiss nicht, ob du den Kaffeesatz kennst, ist äh, ja, Kaffeebar, was auch immer, so ein bisschen Mischmosch irgendwie, aber mega cool, mega authentisch und so, und hat, ja, macht immer wieder Spass, dort hinzugehen, und sind wir wirklich, sind wir reingekommen, und dann sagt ein Kollege zu mir so, ähm, ja, ich bin jetzt am Hollandisch lernen, da habe ich so komisch angefragt, also so fragend angesagt, wieso lernst du Hollandisch, weisst du, weil es geil ist, ich so, ja, stimmt schon, Hollandisch ist eine ganz geile Sprache, das klingt mega lustig so, aber du kannst relativ viel aus dem Englischen und dem Deutschen eigentlich ableiten, es ist ein Kudderwelsch aus beiden irgendwie, und ich so, also weisst du, wie kommt es darauf, einfach so, äh, Hollandisch zu lernen, weisst du, am ESC und so, da hat der Joost Klein für die Niederlande, das ist Joost Klein, hat, ähm, mit dem Ski Abu zusammen das Lied Friesenjung gemacht, ich weiss nicht, ob du es kennst, das ist so ein bisschen, ja, hat einen riesen Hype gehabt und so, und jetzt gehört es eigentlich nirgends mehr, weil es hat von damals gefühlt, darum, äh, ja, genau, auf jeden Fall, eben, hat er das dann, hat er das Lied vom ESC gehört, und dann hat er es mir eben gezeigt, und das habe ich, ich habe es auch verdammt geil gefunden, weil es ist halt so ein bisschen, es ist so ein bisschen auf Techno-Hardstyle, wie auch immer, so ein bisschen ausgelegt, und das ist halt so etwas, was ich, also ich verfolge den ESC gar nicht, wirklich nicht, ähm, aber das weiss ich, dass es sicher noch nie gegeben hätte, so in dieser Form, so, gerade in dieser Zeit jetzt, oder wo alles so ein bisschen, ja, ja nicht irgendwie zu schlimm und so und zu schnell und so und so ist, und dann haben wir dort den Text gehört und so, und er tut wirklich schön auf Holländisch, also verstehst du eigentlich, wenn du Holländisch kennst, ähm, verstehst du eigentlich alles, und dann sind die zwei anderen Kollegen sind dann ein bisschen später gekommen, eben, und dann haben wir dann, jetzt haben wir abgemacht gehabt, dass wir alle miteinander Holländisch sprechen, dass wir in Zukunft, wenn wir in den Ausgang gehen, miteinander können Holländisch sprechen. Ich weiss nicht, ob es gut kommt, ich weiss auch nicht, ob wir es durchziehen, irgendwie, aber es ist mega lustig, die Idee an sich, so, und jetzt haben wir einfach wirklich gesagt, so, komm, wir lernen jetzt Holländisch, ähm, Shoutout an meine Jungs, ähm, wo den Scheiss jetzt mit mir mitmachen, oder mit uns mitmachen, es ist wirklich einfach, ah, geil, richtig geil, genau, ähm, das war ja auch noch so ein riesen Highlight, Freitagabend, also, der ganze Freitag war gefühlt das Highlight, und das liebe ich, weisst du, wenn du so wirklich einfach einen Abend hast mit den Kollegen, oder sonst mit irgendjemandem, ich meine, gestern Abend waren wir im Ausgang, war ich mit meinem Bruder im Ausgang, unter anderem, und dann haben wir uns in einer Gruppe Schweizer angeschlossen, also Schweizer, aus dem Kanton Schweiz, nicht, ja, genau, ähm, die haben irgendwie, sind, sind zu Winterthur gewesen, für irgendeinen Ausflug oder so, das war eine Kollegengruppe, und dann sind wir, haben wir uns daran angeschlossen, und sind nachher mit denen in den Ausgang gegangen, es war mega lustig, weisst du, so, aber es ist so, äh, das sind einfach so Highlights, die du irgendwie nachher gerne wieder erzählen kannst, weil es einfach lustig war, oder, und weil du einfach eine mega gute, mega gute und eine mega lustige Zeit hattest, schlussendlich, und, das, eben, das Liebe, wenn du so in den Ausgang gehst, und so, es muss ja nicht einmal sein, dass du mega viel trinkst, oder was weiss ich, ich meine, um das geht es ja gar nicht, aber es geht dir darum, dass du eine gute, dass du eine gute Zeit hast, und so, ich meine, genau das muss ich jetzt auch noch schnell erzählen, es muss noch schnell loswerden, es war einfach geil, ähm, dann haben wir, dann sind wir am Freitag eben im Kaffeesatz gewesen, und dann ist ja noch Afropingster gewesen, und dann haben wir gedacht, komm, jetzt haben wir da, jetzt sind wir schon genügend lang im Kaffeesatz gewesen, jetzt gehen wir mal noch ein bisschen weiter, laufen mal noch durch die Stadt durch, und so, gehen wir mal noch schauen, was läuft überhaupt an Afropingstern, und so, wie viele Leute hat es überhaupt, und dann irgendwann sind wir an so einem WC-Wagen vorbeigelaufen, und dann, äh, habe ich, habe ich gesagt, ich muss jetzt dringend gehen, gehen seichern, sonst, äh, gibt es einen Seich, und, dann bin ich reingegangen, und dann, ist es, hinten war ein verdammter Geoli, und dann, dann, bin ich so, ähm, okay, was läuft das jetzt wieder, oder, und dann kommen so zwei Gagelis rein, und dann, ja, das WC war voll, also es hat, es hat, es hat so, es hat, es hat, es hat mega viele Leute gehabt dort, so, die auch draussen angestanden sind, und so, und dann kommen die rein, so, ja, äh, und dann haben sie jeder gefragt, ja, äh, kennt ihr die wilden Frösche Winterthur? Und die meisten haben einfach keine Antwort gegeben, und die haben einfach gedacht, so, was sind ihr eigentlich für Joggle, ähm, was, was wollt ihr jetzt genau von uns? So, lasst uns einfach in Ruhe. Äh, dadurch, dass es Afro-Pinkstück war, hat es natürlich auch viele, äh, Leute gehabt, die wahrscheinlich nicht einmal so gut Deutsch verstanden haben, oder so. Und dann, lauf ich so hin, also, mich hat es dort schon fast vertatscht, weil sie einfach reingekommen sind, und alle gefragt haben, kennt ihr die wilden Frösche Winterthur? Und dann bin ich raus, und dann haben wir vorne gewartet, ich kann einfach schnell, raus, und dann musste ich einfach lachen, so, mega, es hat mich wirklich fast vertatscht, dort, und dann kommen sie raus, und der eine ist vorbei, und ich so, was lachst du so? Und ich so, ja, nichts, es ist einfach, ich finde es einfach geil, wenn die reinkommen, und so, und, ähm, und fragen, wer eben über die wilden Frösche kennt, und dann kommt er so zu uns, und er so, ja, eben, kennt ihr die wilden Frösche Winterthur? Und ich so, nein, also, nicht mit Wissen, nicht, nicht vom, nicht vom Gehör her, und so. Und er so, ja, weisst du, die wilden Frösche, das ist ein Vespa-Club, und so, habt ihr Instagram? Und wir so, ja, ja, also, wir sind ja relativ jung, also, klar, es haben nicht alle Instagram, die gleich jung sind, so, aber, oder, und dann nachher er so, ja, weisst du, ähm, könnt ihr doch mal folgen, und so, und dann haben wir alle vier gleichzeitig das Handy vorgenommen, und wir so, ja, wilde Frösche Winterthur, und so, und er so, habt ihr eine Vespa? Dann haben wir uns alle angeschaut, und wir so, nein, ist das schlimm? Er so, ja, nein, ich könnte auch mit dem Velo kommen, weisst du, ist nicht so schlimm, und so, aber eben, der hat, äh, es war so lustig, weil er einfach, wir haben schon auch praktisch auf dem WC Freundschaft geschlossen, und so, oder vor dem WC, besser gesagt, haben wir Freundschaft geschlossen, mit denen, und keine Ahnung, wer das war, nie mehr gesehen, nachher, aber den wilden Fröschen folgen wir jetzt auf Instagram, also, falls irgendwo, ähm, äh, in einem Club beitreten willst, oder so, ähm, hä, die wilden Frösche, also, wilde, Bodenstrich, Frösche, also, Frösche, Bodenstrich Winterthur, Volkstrei, ja, ist eine Empfehlung von mir, ähm, ja, das sind, eben, das sind einfach so Highlights, oder, die du dann einfach gerne irgendwo mal mit den Leuten teilen kannst, eben, und jetzt im Podcast, da nenne ich natürlich auch keine Namen von, keine, keine Leute, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm,