Details
Ein kleines Kind Namens Emma
Big christmas sale
Premium Access 35% OFF
Details
Ein kleines Kind Namens Emma
Comment
Ein kleines Kind Namens Emma
Emma, a little girl, moves into a seemingly abandoned villa with her parents. She watches a creepy clown on TV, which turns out to be an old CD. She experiences a strange water event and tells her parents about the evil clown. They assure her that there are no horror clowns and let her sleep in their room. Emma wants her mom to read a book about a character called Pukaduk, but her father scares her by dressing up as a clown. Emma's father gets upset when he sees the book and they all go to bed. Emma dreams about the Pukaduk and wakes up to find herself in a different time period. Her father suggests they are in 1988. They witness a bank alarm and suspect the Pukaduk is involved. Emma wakes up again, unsure if everything was a dream. She and her father decide to kill the Pukaduk. This is the first episode of Season 1. Guten Tag, ich erzähle euch heute eine Geschichte, übrigens Staffel 1, Teil 1. Es war mal ein kleines Mädchen namens Emma. Sie lebte in einer Villa. Die Villa schien verlassen zu sein. Sie waren erst frisch hergezogen und Emma hatte sich so darauf gefreut. Deswegen gingen ihre Eltern eines Tages abends in den Supermarkt. Dort wollten sie ihr Lieblingsessen holen. Spaghetti mit Tomatensauce. Sie machte den Fernseher an und was sah sie? Einen gruseligen Clown. War wohl noch eine alte CD von den Vorfolgern. Sie guckte sie sich an und der Clown kam immer näher und näher und näher. Plötzlich kam ein Wasserrausch mit Sprudel und sie musste schnell Luft nehmen. Sie hatte es geschafft und plötzlich war das Wasser wieder weg. Sie dachte, hatte sie geträumt? Hatte sie geträumt? Nein, das war kein Traum. Sie sagte ihren Eltern, als sie wieder da waren, Mama, Mama, ist mir ein böser Clown, wollt ihr mich umbringen? Die Eltern antworteten darauf, nein Schatz, böse Horrorclowns gibt es nicht. Mama, darf ich heute bei dir schlafen? Aber, aber Schatz, ähm, ja, okay. Also, sie gingen alle ins Bett. Und dann, sie waren im Bett und eigentlich wollte Emma noch eine Geschichte vorgelesen haben. Emma suchte sich ein Buch aus und sagte, hm, hm, ich sehe das nicht. Warum kann es keine Horrorclowne geben? Sie suchte sich ein Buch aus und sie las die guten Gespenster, die bösen Gespenster, der Pukaduk, wie die Leute so im 20. Jahrhundert lebten, der Pukaduk. Sie fragte sich, hä, wie viele Pukaduks haben die eigentlich? Mama, kannst du mir heute den Pukaduk vorlesen? Aber Schatz, ich, ähm, hä, was ist das für ein Buch? Ihre Mutter nahm das Buch und sagte, hm, natürlich, ich werde es dir vorlesen. Hm, hm, ein Bilderbuch, schön. Fürchte dich nicht vor dem Pukaduk, der Pukaduk ist ein kleiner Mann. Das Buch fing an zu singen. Sie, sie lag, sie wollte es gerade verbrennen, als, als ihr Vater reinkam. Er hatte komische Schminke aufgetragen. Er sah aus wie der Horrorclown. Sie, sie sagte, Papa, bist du, bist du, bist du? Oh nein, ich habe, ich habe nämlich nur etwas angemalt, weil morgen noch Halloween ist. Abababa. Hm, hier geht eine Sage rum, dass ganz viele Leute Angst vor dem Pukaduk hätten. Der Pukaduk ist, gibt es aber nicht. Oh, was ist das denn für ein Buch, Emma, Schätzchen? Der Pukaduk, ah, der Pukaduk, er ist zurück. Emma wunderte sich ein bisschen, dass ihr Vater so ausgerastet ist wegen diesem Buch. Auch wenn es angefangen hat zu singen und ihre Mutter es fast verbrannt hätte, war es noch immer keine lebendige Seele. Emma, das ist nicht gut. Hm, aber, aber, aber Papa, was, was ist denn mit dem Buch? Der Pukaduk, soll ich von ihm die Geschichte erzählen? Äh, ja. Hm, okay, es war einmal ein kleiner, ein kleiner, ganz normaler Mann. Er hatte, er wollte Freunde haben, hatte er aber nicht. So ging er auf Raubzug. So ging er auf Raubzug. Er rannte und rannte von Bank zu Bank. Eines Tages kam ein Clown, nahm ein Messer und rannte es ihm in den Rücken. Ich weiß, das hört sich jetzt etwas gruselig an, aber angeblich soll er tausend und eine Seele brauchen, aber angeblich hat er schon tausend Seele. Er braucht nur noch eine. Hm, aber, aber, aber Papa. Jetzt schlafe Emma. Das ist, das ist hoffentlich nicht wahr. Vielleicht ist es nur noch ein Nachdruck. Vielleicht ist das echte Buch schon verbrannt. Hä, wo ist das Buch denn? Hm, dü, dü, ein Zug. Man hörte einen Zug. Hm, ein Zug? Sie lebten übrigens in einem alten, verlassenen Bahnhof. Aber, aber, aber, der Bahnhof ist doch schon lang verlassen, Papa. Hm, das ist auch eigenartig. Emma, Emma und ihr Vater rannten runter. Ihre Mutter schlief schon und sie hat wohl nichts davon mitbekommen. Hä, Papa, ein Zug? Hier in unserem schönen alten Bahnhof? Das kann nicht sein. Hm, und plötzlich, sie hörten ein Geräusch. Hä, was war das, Emma? Ich weiß es nicht, Papa. Hm, ein Zug, ein Zug. Der Zug ging in Bewegung. Und ehe sie sich versah, stiegen sie ein. Der Zug fuhr also los. Der Zug war in einer Höchstgeschwindigkeit und raste, raste zu. Plötzlich hörte sie, hörte sie nur noch ein Licht, Licht scheinen, sah sie nur noch ein Licht scheinen und, und der Zug explodierte. Sie wachte auf und sie lag, und sie lag in einer Stadt voller Autos. Die Autos sahen aber ziemlich komisch aus und überall fuhren alte Pferdekutschen rum. Ihr Vater sagte, hä, wo sind wir denn? Äh, äh, ich glaube wir sind im Jahre 1988. Hm, hä, warum 1988? Keine Ahnung, ich vermute das nur. Hm, vielleicht 1800? Weiß ich nicht, Emma. Hm, ja, also der Pukaduk hat 1800 gelebt. DING DING Ein Bankalarm ging los und ein maskierter Mann lief raus. Hm, ich glaube das ist der Pukaduk. Aber war der Pukaduk? Und plötzlich hörten sie einen Knall und Emma lag in ihrem Bett. War das nur ein Traum alles? Geht es dem Pukaduk gar nicht? Oder was war? Hm, den Pukaduk muss es doch geben. Hm, sie weckte ihren Vater und ihr Vater hatte dasselbe geträumt. Oder nicht? Sie sagten sich, sie müssen diesen Pukaduk umbringen. Und das war Staffel 1, Folge 1. Bald geht es weiter mit der nächsten Folge.