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Schuhwerk

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Der sprechende AnusDer sprechende Anus

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The speaker gives tips for festival season, emphasizing the importance of sturdy footwear like New York Cyberspace Cowboy Boots. They describe the boots in detail, highlighting their weight and rugged design. The speaker jokes about the boots leaving tracks and dirt in the house. They encourage being bold and speaking one's mind without always apologizing. They mention that the boots make it easy to keep moving and even run, but caution that they can be difficult to stop. The speaker also mentions that the boots can be used for skiing and have a stylish appearance. They conclude by saying goodbye and signing off. Moin, liebe Leute. Die Festival-Saison steht ja wieder kurz vor der Tür, oder? Also die ist also bald erreicht und da habe ich auch für euch den ein oder anderen guten Tipp. Also was am allerwichtigsten ist, wenn man da jetzt auf so einem Festival oft lange und intensiv unterwegs ist, ist natürlich das Schuhwerk. Ja, also ich empfehle richtig dickes, derbes, grobes Schuhwerk. Also am besten hier so riesengroße New York Cyberspace Cowboy Boots. Also mit Nähten und Ketten und Schnallen und mit Metallapplikationen und so eine Sohle, so ein Absatz, wo die Sohle auch noch mit Metall beschlagen ist. Und durch die Sohle durch geht auch noch mal so ein Schnürrband, ne? Da geht das oben hoch, da ist irgendwie noch so eine Teufelsratze und das geht dann bis fast zum Knie mit dickem Leder. Und dann wiegt ein so ein Schuh ungefähr 6,5 Kilo, ne? Wenn ihr die dann an den Füßen habt, dann ist das so ähnlich, als wenn ihr hier so im Training seid, wenn ihr euch da so Gewichte dran macht, wenn ihr da mal so Jogging geht. Nur, dass ihr halt zwei von diesen Gewichten an jedem Bein dann hättet, wenn ihr die, wie gesagt, so. Und einer der Vorteile von diesen, ich nenne die liebevoll immer Katastropheletten, von diesen weiß New York gearteten Schuhen ist dann auch, dass das Profil so derbe grob ist, dass wenn man die dann zu Hause mal anzieht, dass man nachher genau sehen kann, in welchen Zimmer man mit den Schuhen dann gelaufen ist. Weil dann immer halt aus der Sohle dann der ganze Dreck vom Vorfestival sich dann auch auf dem Boden auf ein paar Ketten so schön verteilt und man überall so kleine Häufchen hinter der Schuhe mal langgelaufen ist. Total super, ne? Wenn man halt einen Schlafsauger oder Handfeger hat oder ein Schätzchen, was sollst du da wegräumen, ne Schätzchen? Nicht wahr, Schätzchen? Das erzählst du doch erstmal wieder Unsinn! Ich? Unsinn? Du weißt, weil ich Schatz gesagt habe anstatt der Kackbratze, oder warum? Ja, also liebe Leute, ganz im Ernst, ihr müsst euch einfach mal auf was trauen. Ihr müsst solche Antworten wirklich auch mal in der Realität rauspusten, ne? Das kann man im Nachhinein immer noch ein bisschen revidieren und das war nur Scherz und gar nicht so gemein und blablabla. Und wenn ihr das oft genug macht, dann kriegt das so ein gewisser Gewöhnungseffekt ein. Auch bei so derben Äußerungen, wie zum Beispiel das gerade war ja gar nicht böse gemein, ne? War nur ähnlich wie Schatz, nur halt mit anderen Worten. Da muss man sich halt nachher nicht mehr dafür rechtfertigen oder entschuldigen, wenn man das halt öfter macht. Ach ja, der redet ja immer so. Und dann kann man, wenn man irgendwann dieses Stadion erreicht hat, das dauert gar nicht so lange, ne? Wenn ihr dieses Stadion erreicht habt, dann könnt ihr die Leute, egal ob Familie, ob Freundin, ob Freunde, ob Arbeit, ihr könnt da wirklich beleidigen bis ins Mark hinein. Ihr könnt den Sachen und Widerlichkeiten an den Kopf schmeißen und... Ach ja, der redet ja immer so ganz genau. Hauptsache, du kannst genau das auch mal raushauen, was du denkst und musst dich nicht immer in Wattebäuschen packen. Ja, so linguistische Wattebäuschen, ne? Das ist was wie Katastropheletten, ne? Aber das ist ja nett. Süß fast schon, wenn das nicht so ein Dreckschleuder wäre. So, also was diese Schuhe da angeht, wollte ich noch mal kurz darauf eingehen. Dadurch, dass die auch so ein bisschen erhöhtes Eingewicht haben, hat das natürlich auch den Vorteil, wenn du einmal am Laufen bist, dann bleibst du am Laufen dran. Du musst ja gar nicht viel machen. Wenn die Masse sich einmal in Bewegung gesetzt hat, dann musst du quasi schon fast die Bremse ziehen, um dann irgendwie anzuhalten. Das ist ganz praktisch. Und man kann damit auch laufen und rennen. Und da musste ich dann leider feststellen, dass, wenn man so richtig schnell damit rennt, man dann so schnell wird, dass man irgendwann dann, dann kann man dann entweder gar nicht mehr bremsen oder, also ich hab halt so eine kleine Rolle vorwärts gemacht. Und wenn man ansonsten auch noch genug gepolstert ist mit Leder und Jeans, dann bist du runtergebracht. Dann bist du von oben bis unten irgendwie zugepattet mit irgendwas. Dann tut's auch gar nicht weh. Ich hatte so kleine, kleine Asphaltschuhe von meiner Hand. Mehr war da auch nicht. Obwohl ich dann ein paar Bones gemacht hab damit. Aber relativ zügig stillgestanden. Also die Velocity da reduziert. So. Was auch total praktisch ist. Im Festival kommt das vielleicht nicht so oft vor. Aber wenn's mal wieder Winter ist mit Schnee und so. Dann kannst du mit den Schuhen direkt Schuss fahren. Du musst ja nicht in den Schieferlein gehen. Du machst einfach bergrunter und Schuss. Und dann hast du quasi alles in einem. Und es sieht dann auch total stylisch aus. Klasse, oder? Das heißt dann übrigens All in Two Schuhwerk. Ja, das war's auch erst mal hier von den Schuhen. Tschüss!

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