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The speaker talks about how they have intelligent things to say but let others take the spotlight. They feel average and dumb compared to others. They mention living in a museum of fecal matter and not wanting to work. They discuss the importance of acting foolish to avoid responsibilities and jobs. They also mention throwing fecal balls and dealing with gay policemen. They end by giving life advice and saying goodbye. Ich hätte so viele, so hochintelligente Sachen zu sagen, aber das können die anderen ruhig machen, die der Meinung sind, dass ihre Meinung irgendwie mehr zählt als die Meinung von so Leuten, die halt von der Intelligenz her halt nur so maximal, wenn sie sich anstrengen, bis zum Durchschnittswert hochklettern können. Aber der Tag ist das schon ein guter Tag. Also unter Durchschnittlichkeiten. So was wie du und ich. Ich vor allen Dingen, ich bin halt dumm. Die ganzen schlauen Sachen, die sagen ja die anderen schon. Und deswegen habe ich mich dazu durchgerogen, wirklich. Das war ein ganz schön harter Kampf mit mir. Naja, geht so. Dass ich halt mehr so diese Dünnschisslaberei dann übernehme. Das muss auch jemand, dass irgendwie Arbeit muss gemacht werden. Seien wir doch mal ehrlich. Ich wohne auch im Fäkalitätsmuseum. Da gibt es aber schon ein Silo, nennt sich das. So. Das war fast schlau. Aber ich war halt nur fast geschraubt. Ich war schön noch drunter her, damit es nicht jemand auf die Idee kommt, dass ich noch irgendeine feste Arbeit erleben könnte. Die anderen, die schlaue Sachen sagen, die können alle überlogen gehen. Die erzählen Stunden mit Überstunden. Und ich muss mir halt den ganzen Tag lang die Eier schaukeln lassen, natürlich. Ich lasse sie immer schaukeln hin und schaukeln her. Und dann schaukelt mal da eine und hier noch eine. Man muss nur sagen, man ist dumm und kann nichts. Und schon liegt halt die Welt zu Füßen. Und dann scheiße ich auch noch drauf. Das ist total klasse. Leute, was darf ich gar nicht sagen. Das ist ja mein Geheimnis. Du musst dich total ungeschickt anstellen. Dann will sich auch keiner mehr wie beim Umzug als Hilfe dabei haben. Wie der Gorilla im Legoland. Der hat auch wenig Interesse. Der macht halt alles kaputt, weil er das gut kann. Und so ein bisschen schauspielerisches Talent. Im Wirklichkeit ist man natürlich nicht so total durchgedreht, wie man dann versucht der Öffentlichkeit oder den Leuten. Du musst halt im richtigen Moment das Falsche tun. Das ist das Wichtige. Wenn es wirklich darauf ankommt, dass du fast irgendwie einen Job bekommen kannst, dann musst du beim Forschungsgespräch nicht sagen, dass du da keine Arbeit willst, sondern du musst dafür sorgen, dass die auf gar keinen Fall wollen, dass du bei denen anfängst. Und je nachdem, wer dir da gegenüber sitzt, muss man da schon so ein bisschen Menschenkenntnis mitbringen. Und mit den Fäkalbällchen werfen, das ist immer so die letzte Lösung. Wenn das beim Arbeitsabstand ist, da kriegt man dann auch nur Probleme. Man muss sich da schon wirklich was einfallen lassen. Dann geht ja eigentlich alle arbeiten. Ja, einige sind es schon. Jetzt muss ich auch mal wieder hier ein bisschen unter dir. Wenn ich nicht mindestens zehnmal am Tag hier rumspiele, dann platzt mir auch der Uterus, den ich mir haben einbauen lassen angeblich. Man muss immer schon so eine kleine Krankengeschichte mitbringen, damit keiner irgendwann auf die Idee kommt, dass man da so arbeitet. So viele Leute arbeiten so viel und das ist so gut. Ich muss mich ja nicht dazu dieser komischen Gruppe dann auch noch zählen. Das wäre doch zu viel. So wie die Überbevölkerung. Ich auf dem Arbeitsmarkt? Nee, nein. Widerlich. Ich habe Rente mit 25. Das ist total geil. Deswegen wichse ich auch den ganzen Tag, weil ich halt auch so ein geiler Typ bin. Ja, das sieht man auch bei mir immer, weil ich halt so ein verschwitztes Grinsen habe, wenn ich da am Ordernieren bin natürlich. Das mache ich aber nicht gerne in der Öffentlichkeit. Es gibt dann immer da so nette schwule Polizisten, die muss man halt auch mal hinhalten dann, wenn man es sich mit dem Gesetz nicht verscherzen will. Da hält man halt auch mal hin. Aber die meisten sind ja eh Nazis. Da lässt man so ein paar rassistische Sprünge runter und mögen die auch ein. Total witzig. Wenn man halt auch so rassistische Polizisten-Wichser steht, dann werfe ich lieber Kackebällchen und zeige meinen Schwerwildern aus. Der ist auch schon verkrustet, weil ich da immer drauf kacke und wichse. So, hier noch Tipps fürs Leben jetzt. Jetzt geht es mir auch schon wieder ein bisschen besser. Ich muss auch drei, vier Mal ordernieren, dann geht es auch wieder ab ins Bett. Da ist es nämlich nett. Ich habe da so lange in die Matratze gebohrt und dann flüge ich da immer rein, weil ich da so ein geiler Typ bin, habe ich vorhin schon erzählt. Merkt ihr euch das nicht? Warum muss ich das denn immer wieder holen? Oh, ihr seid ja fast halb so schlimm, wie ich gern wäre. Aber irgendwie reicht es auch. Ich habe überhaupt kein Skript für den ganzen Scheiß. Hier unten saugen wir das aus meinem... Wo sauge ich eigentlich dran? Ne, da sauge ich nicht dran. Ich bin zwar gelenkig, aber so gelenkig auch nicht. Das wird immer später. Das ist nicht an der Uhrzeit. Tschüss jetzt.