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Listen to Polizei by Der sprechende Anus MP3 song. Polizei song from Der sprechende Anus is available on Audio.com. The duration of song is 02:21. This high-quality MP3 track has 81.846 kbps bitrate and was uploaded on 29 Oct 2023. Stream and download Polizei by Der sprechende Anus for free on Audio.com â your ultimate destination for MP3 music.
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The speaker is having a conversation with a police officer during a routine traffic stop. The speaker asks the officer a hypothetical question about what the German police stand for, using the first two letters of the word "Polizei" as a hint. The officer responds by saying that they often face insults and aggression in their job, so a subtle insult like the one the speaker just made wouldn't bother them. The speaker then thanks the officer sarcastically and says they will continue driving. The officer jokingly offers to tell them when and how to drive, but the speaker insists they can make that decision on their own. The conversation ends with the speaker saying goodbye and the officer making a joke about their departure. Allgemeine Verkehrskontrolle, FÃŒhrerschein, Fahrzeugschein, bitte. Ja, ja, hierher, Herr Wachtelmeister, hier, haben Sie es. Na, dann haben Sie den Alkohol getrunken oder andere Substanzen zu sich genommen, die Ihre VerkehrsfÀhigkeit einschrÀnken wÃŒrden? Ãh, ne, sowas mache ich nicht, wenn ich Auto fahre, aber wissen Sie, darf ich Ihnen eine Frage stellen? Na, was haben Sie denn auf dem Herzen? Ja, wenn ich Ihnen jetzt sage, wofÃŒr die deutsche Polizei steht, lÀsst sich das schon an den ersten beiden Buchstaben absehen. Wenn ich Ihnen das jetzt sagen wÃŒrde, wÀre das eigentlich schon eine Art von Beleidigung? Na, Frau Seys-Wirgut, das haben Sie mir ja gerade gesagt. Naja, aber jetzt stellen Sie sich das doch mal hypothetisch vor. Ich hÀtte das jetzt hypothetisch gesagt. Ansonsten mÃŒsste ich ja eine reduzierte Vorstellungskraft mit auf die UnzulÀnglichkeitenliste setzen und das wollen Sie doch bestimmt auch nicht, oder? Na, Sie sind mir ja einer, Herr Anus. Na, ich sage Ihnen doch, Marcel, wir werden hier so oft beleidigt und angeschrien und gespuckt. Da ist doch eine subtile, zwei Buchstaben Beleidigung, wie Sie das jetzt hier doch gerade versucht haben darzulegen. Da wÃŒrden wir ja drÃŒber hinwegsehen. Ja, das ist aber sehr umsichtig von Ihnen, Herr Popolizist. Na, ÃŒbertreiben Sie es mal nicht, Herr Anus. Nee, nee, aber merken Sie, wir haben schon irgendwie so eine gewisse Verbindung zueinander. Jetzt auch vom Namen her. Ich muss jetzt auch weiterfahren dann. Na, aber wir sagen Ihnen doch auch wann und wie Sie weiterfahren können, oder nicht? Nee, nee, das muss ich schon selber wissen, ob ich fahren kann oder nicht. Na, wissen Sie was? Fahren Sie mal schön nach Hause und dann wÃŒnsche ich Ihnen noch einen schönen... Ja, das wÃŒnsche ich mir auch, ne? TschÃŒssikloski. Labowski. TatÃŒtata, jetzt sind wir da. Oder weg eben, ne? Also, ich bin jetzt weg.
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