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KursParisS2F1

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Lucas 68

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Transcription

In this transcription, the speaker welcomes the audience to the new chapter "Building Your Agency" and emphasizes the importance of understanding the foundation of starting a business. They explain that this chapter will focus on the theoretical knowledge of the business model and mention that there will also be practical aspects covered in later chapters. The speaker discusses the traditional agency model and contrasts it with the modern approach, which focuses on becoming the best in a specific niche and outsourcing tasks. They highlight the importance of delivering value to clients and emphasize the core service of short form content creation. Supplementary services, such as social media management and video production, can be added to increase value. The speaker emphasizes the goal of providing value to clients and receiving regular payments, known as retainers, which can lead to an improved lifestyle. They encourage listeners to define their own supplementary services and upgrade Hallo und herzlich willkommen zum neuen Kapitel Building Your Agency. Erstmal cool, dass wir hier schon angekommen sind. Ich hoffe euch hat das letzte Kapitel gefallen. Ich hoffe ihr wisst jetzt, was das Fundament ist, um Selbstständigkeit zu gewinnen. Hallo und herzlich willkommen zur neuen Folge und gleichzeitig auch zum neuen Kapitel. Man kann schon sagen, wir sind nun in Building Your Agency angekommen. Ich hoffe, dass euch das letzte Kapitel von Foundations gefallen hat. Mir persönlich ist es sehr sehr wichtig. Ich bin wirklich ziemlich guter Dinge, dass ich das Ganze gut vermittelt habe. In erster Linie ist es mir wichtig, dass ihr das Ganze auch umsetzen könnt. Dass ihr wisst, das ist das Fundament, um in die Selbstständigkeit zu starten und mein Business aufzubauen. Wenn ihr ehrlich zu euch selbst seid, wisst ihr auch, dass ihr das Ganze umsetzen müsst. Wir sind jetzt in Building Your Agency. Was wird jetzt alles eigentlich auf dich zukommen? Ganz einfach. In Building Your Agency erfährst du erstmal das theoretische Wissen über dieses Business Modell. Das heißt, wie sieht es eigentlich aus? Was machen wir eigentlich? Für wen machen wir das? Wie viel Geld verlangen wir? Wie können wir das Ganze definieren? Natürlich gibt es auch noch einen praktischen Teil, der ist aber eher winziger in diesem Kurs. Natürlich gibt es auch noch einen praktischen Teil, der ist aber winziger in diesem Kapitel. Das ganze Praktische wird erst in den nächsten Kapiteln erklärt. Natürlich haben wir auch noch einen praktischen Teil, aber der ist erst später in diesem Kurs. Also wir haben jetzt erstmal etwas Theorie, damit man erstmal das ganze Wissen versteht. Und dann lernen wir in der Praxis natürlich auch die Umsetzung. Natürlich haben wir auch noch einen Praxisteil. Wie gesagt, dieser Part ist mehr Theorie, ein bisschen Praxis vielleicht drin. Aber in den nächsten Kapiteln erfährst du, wie du das ganze Wissen, welches du jetzt lernst, praktisch umsetzt. Und damit starten wir auch schon in die heutige Folge. Und zwar, was machen wir eigentlich? Wie sieht unser Business Modell aus? Wie sah es früher aus? Wie sieht es heute aus? Welchen Lifestyle verfolgen wir? Was ist eigentlich ganz genau unser Business Modell? Und damit herzlich willkommen zu dieser Folge. Ich hoffe, ihr habt einen wunderschönen Tag und genießt es. So, und hier habe ich die Aufnahme gestartet bei OBS. So, und damit herzlich willkommen zur heutigen Folge. Was steht alles auf der Agenda? Erstmal, was ist eine Agentur? Traditionell, wo ist es heute? Zweitens, wie funktioniert eine Agentur? Und drittens, warum ist das ganze so profitabel? Ja, würde ich das ja raus meinen. Traditionell. Die Arbeit wurde im Büro verrichtet. Dadurch war man natürlich geografisch an seinen Arbeitsplatz gebunden. Deswegen war diese Arbeit auch mit hohen Ausgaben zu verbinden. Mitarbeiter, teures Office, ganzes Equipment und so weiter. Außerdem haben die Agenturen so gut wie jede Dienstleistung für so gut wie jede Nische angeboten. Und das ist das, wo wir uns erstmal direkt von differenzieren. Aber hierzu später mehr. Agentur heute. Heutzutage gilt ein anderes Motto. Eine Agentur, ein Service, eine Nische. Wieso? Das Ziel ist es, der Beste in der eigenen Nische zu werden. 70% unserer Energie und unserer Konzentration geht in die Kundenakquise. Im sogenannten Outreach. Die eigentliche Arbeit geben wir ab. Jetzt wieder Kamera. Und hierzu muss man sagen, wir müssen die eigentliche Arbeit nicht abgeben. Wir können das ganze auch selbst machen. Ich selbst habe meine ersten drei Kunden komplett alleine gemacht. Ich habe alles selbst gescriptet. Ich habe alles selbst aufgenommen. Obwohl man das eigentlich heutzutage nicht mehr muss. Und Nummer 3. Ich habe alles selbst geschnitten. Warum habe ich das gemacht? Für die Erfahrung. Ich hätte natürlich alles abgeben können. Aber ich sage, das war ein sehr sehr wichtiger Step in meiner Selbstständigkeit. Und klar, ihr müsst es nicht machen. Das sage ich ja auch gar nicht. Aber ihr müsst ein kleines Verständnis von der Dienstleistung haben, welche wir anbieten. Und das ist essentiell. Unsere Ethik, die wir verfolgen, ist Kosten sparen, Arbeit abgeben und dem Kunden trotzdem Mehrwert liefern. Wir eliminieren so effizient wie möglich alle Kosten unserer Agentur, geben die Arbeit ab und bieten dem Kunden trotzdem Mehrwert. Hierzu ist es auch wichtig zu sagen, dass der Kunde uns für den Mehrwert, also für den Value bezahlt und nicht für die Zeit. Das heißt, wir können letztendlich 2 oder 3 Stunden an seinem Projekt arbeiten. Wenn wir ihm aber guten Mehrwert liefern, wird er uns trotzdem sehr gut bezahlen. Und das ist bitte in eurem Notizbuch zu schreiben. Wir bauen eine Ein-Mann-Armee auf. Ohne jegliche Kosten. Wir brauchen nur Internetzugang und einen Rechner. Und links davon sehen wir auch schon mein Setup zu Hause. Und links davon sehen wir auch schon mein Setup. Und links davon sehen wir auch das Setup, welches ich eigentlich immer habe. Und das braucht ihr auch eigentlich gar nicht. Die Kamera und die zwei Lichter braucht ihr nicht. Den Monitor braucht ihr nicht. Das Mikrofon braucht ihr nicht. Ihr braucht eigentlich nur einen Rechner und ein Notizbuch. Mehr braucht ihr nicht, um diesen Lifestyle und diese Arbeit auszuführen. Mehr ist es eigentlich nicht. Mehr ist es eigentlich nicht. Denn indem du keine riesigen Büros hast, in denen eine Menge von Mitarbeitern jeden Tag sitzen und arbeiten, musst du keine Miete, keine Stromkosten und keine Ausrüstung für alle bezahlen. Oder anders ausgedrückt, unser Kunde wird nicht für diese Ausgaben aufkommen. Denn in Wirklichkeit ist das ein großer Teil, wofür Rechnungen an Kunden in großen Werbeagenturen verwendet werden. Und wir haben nicht nur diese ganzen Prozesse und Ausgaben gestrichen, sondern wir haben auch noch die Anzahl der angebotenen Dienstleistungen reduziert. Drastisch. Traditionelle Agenturen bieten jede einzelne Dienstleistung an. Wir hingegen bieten nur einen Core-Service an. Und was genau ist jetzt unser Core-Service? Short Form Content Creation. Wir generieren für Unternehmen organische Reichweite. Und unten drunter sieht man drei kleine Bilder. Das ist von einem kleinen von mir, Bentley Mannheim. Und hier sehen wir auch schon, was wir ihm für Mehrwert gegeben haben. Wir haben 800.000 Klicks, 900, 650, unten wieder 400. Und dafür bezahlt uns der Kunde. Der Kunde zahlt uns für den Mehrwert, den wir ihm liefern. Nicht, wie viele Stunden wir verbracht haben oder wie oft wir dort waren zum Abfilmen oder wie gut die Skripte sind. Das ist eigentlich egal. Letztendlich ist dem Kunden wichtig, dass er Mehrwert bekommt. Das ist primär für ihn. Das heißt, unser Core-Service sind Kurzvideos. Dazu gehören natürlich Skripte schreiben plus Videoschnitt. Natürlich gibt es auch noch Supplementary Services. Zum Beispiel Social Media Management. Das heißt, wir posten alles. Videoproduktion beim Kunden. Das ist eigentlich selbsterklärend. Das heißt, wir gehen zum Kunden hin, filmen alles ab und Community-Aufbau. Das ist zum Beispiel bei Personal Brands möglich, dass man einen Discord-Server aufbaut oder weiteres. Diese Supplementary Services sind extra Dienstleistungen, um den Mehrwert zu erhöhen. In diesem Kurs werdet ihr lernen, wie man die Arbeit abgibt, aber auch, wie ihr sie selbst macht. Damit muss man sagen, wir können unsere Supplementary Services komplett selbst definieren. Das hängt ganz von uns ab. Hierzu muss man sagen, wir können unsere Supplementary Services selbst definieren. Hauptsache, unser Core-Service steht. Das heißt, unser Core-Service sind Kurzvideos und wir können unten drunter noch alles andere mit einbeziehen. Das heißt, ich habe zum Beispiel einen Kunden und der hat Lust, dass ich ihm ein Funnel aufbaue. Oder der hat noch Lust, dass ich ihm eine Webseite aufbaue. Wie auch immer, das können wir alles hinzufügen in unsere Dienstleistungen. Gar kein Problem. Denn wir haben das primäre Ziel, Mehrwert für den Kunden. Denn sie zahlen uns letztendlich für den Mehrwert, den wir mit unserer Dienstleistung erreichen. Für nichts anderes. Sie zahlen uns keine Millionen Euro pro Jahr, da wir keine große Marketingabteilung sind. Leute, vergesst es. Sie zahlen uns monatliches Geld. Diese regelmäßigen Zahlungen nennen wir Retainer. Und hier sehen wir auch schon vier kleine Retainer aus dem letzten Monat. Das sind nicht alle, das sind nur vier kleine. Hier sehen wir 1190 Euro, 2000 Euro, 2380 Euro, 2737 Euro. Und Leute, hier will ich auch etwas dazu sagen. Klar, es hört sich jetzt nach sehr, sehr viel Geld an. Man gewöhnt sich. Und hierzu muss ich auch ganz kurz reingrätschen. Klar, es hört sich nach sehr, sehr viel Geld an. Es gibt Leute, die studieren teilweise Jahre, um 5.000, 6.000 Euro pro Monat zu verdienen. Aber wenn ihr dieses Businessmodell verstanden habt, wisst ihr, dass das eigentlich schneller geht, als ihr eigentlich denkt. Und deswegen war es auch so wichtig im letzten Kapitel, dass ich gesagt habe, dass man die Ziele nicht nach Geld definieren soll. Weil man ist da tatsächlich schneller, als man eigentlich gucken kann. Sinn von unserer Agentur ist es, dass wir unser Leben Schritt für Schritt mehr upgraden. Das heißt, wir haben eine neue Zahlung. Wow. Der Sinn von diesen monatlichen Retainern ist es, dass wir unser Leben Schritt für Schritt mehr upgraden. Das heißt, wir arbeiten trotzdem genauso gut wie vorher, auch wenn wir 5.000, 6.000, 7.000, 8.000 Euro verdienen. Gar keine Frage. Aber man kann sich mal einen Urlaub leisten. Man kann seinen Eltern etwas Gutes tun. Man kann sich selbst einen neuen Schreibtisch holen. Schritt für Schritt immer sein Leben etwas mehr upgraden. Und das ist genau der Lifestyle, den wir verfolgen. Das ist genau das, was wir eigentlich mit unserer Agentur erreichen wollen. Wir wollen nicht sagen, hey, wir geben das ganze Geld aus in unnötigen Scheiß, den wir nicht brauchen. Leute, vergesst das. Wir wollen weiterhin gut arbeiten. Wir wollen nicht den Draht zu Geld verlieren. Sehr, sehr wichtig. Tja, ist das hier Krankenwagen? Wir wollen weiterhin... Wir wollen weiterhin... Wir wollen weiterhin arbeiten wie vorher. Wir wollen einfach nur die Welt etwas mehr sehen. Und unser Leben, wie schon gesagt, Schritt für Schritt mit ein paar Kleinigkeiten immer ein bisschen upgraden. Ich selbst, ich hatte die ganze Zeit zum Beispiel einen alten Rechner. Und nach dem ersten monatlichen Retainer, den ich für sechs Monate gezielt bekommen habe, habe ich mir natürlich ein MacBook gekauft. Warum? Das Ganze ist kein Luxusartikel für mich, sondern es ist viel, viel praktischer. Und genau so sollten wir auch arbeiten. Immer direkt reinvestieren, aber immer noch, damit man sein Leben etwas mehr upgradet. Damit man... Damit man sein Workflow auch vereinfacht. Und Leute, hier auch ein kleiner Reminder. Es ist nicht Ziel dieses Kurses, mit deiner Agentur 50.000 Euro pro Monat zu verdienen. Schminkt es euch bitte ab. Das ist nicht Ziel dieses Kurses. Das sage ich lieber alles in die Kamera. Und Leute, bitte schminkt es euch auch ab. Es ist nicht Ziel dieses Kurses, 50.000 oder 100.000 Euro mit eurer Agentur zu verdienen. Das ist nicht Ziel dieses Kurses. Und Leute, bitte schminkt es euch ab. Es ist nicht Ziel dieses Kurses, 50.000, 60.000, 70.000, 80.000 Euro pro Monat zu verdienen. Das ist überhaupt nicht das Ziel dieses Kurses. Ziel ist es, dass wir unser Leben immer mehr upgraden. Dass wir immer weiter diesen Retailer jagen. Dass wir schöne 5.000 bis 10.000 Euro mit unserer Agentur an der Seite verdienen können. Das ist Ziel dieses Kurses. Ziel ist es nicht, dass wir Millionen machen. Das ist Ziel dieses Kurses. Ziel ist es nicht, 100.000 Euro zu machen. Ziel ist es nicht, 100.000 Euro zu machen. Das ist überhaupt nicht das Ziel. Wir dürfen natürlich so groß denken und so groß träumen und jagen. Gar keine Frage. Ist auch überhaupt richtig. Aber trotzdem, wie schon gesagt, Ziel ist es, dass wir monatliche Retailer aufbauen. Von 5.000 bis 10.000 Euro. Wir können natürlich auch bis 15.000 Euro skalieren. Gar keine Frage. Aber ab einem gewissen Zeitpunkt arbeitet man mehr. Aber ab einem gewissen Zeitpunkt... Nö. Ich mache das mal nochmal. Und Leute, damit ich es euch auch schon klarstellen kann. Ziel von diesem Kurs ist nicht, dass wir unsere Agentur auf 100.000, 200.000, 300.000 Euro pro Monat skalieren. Das wird euch gar nicht hier erklärt. Es ist möglich, es wird euch aber nicht erklärt. Ziel von diesem Kurs ist es, dass wir unsere Agentur auf 5.000 bis 15.000 Euro skalieren. Somit können wir unser Leben immer Schritt für Schritt mehr upgraden. Und es macht natürlich immer noch sehr viel Spaß. Meiner Meinung nach hat man die beste Zeit des Lebens, wenn man 10.000 Euro verdient. Weil man kann leben wie ein König. Man kann immer noch Geld auf die Seite stellen. Und man hat immer noch haufenweise Zeit zu arbeiten. Deswegen definiert bitte eure Ziele. Klar. Nö. Deswegen wenn es hier um geht, wie man eine Agentur... Deswegen bin ich von Anfang an schon realistisch. Klar. Ich sage nicht, dass es nicht möglich ist, dass man seine Agentur auf 50.000 Euro skaliert. Gar keine Frage. Ist möglich. Das wird euch aber so hier jetzt nicht erklärt. Euch wird erklärt... Ne. Das will ich auch nicht sagen. Klar. Natürlich ist es möglich, dass man seine Agentur auf 100.000 Euro skaliert. Das Wissen werdet ihr auch nach diesem Kurs haben. Ich sage nur, dass es nicht das Ziel unseres Lifestyles ist. Das will ich auch nicht sagen. Klar. Ihr kriegt das Wissen an die Hand, um eure Agentur auf 100.000 Euro rein theoretisch zu skalieren. Gar keine Frage. Das ist aber nicht das Ziel, das wir verfolgen. Natürlich wollen wir 100.000 Euro machen. Aber ihr seht nicht, wie viel Arbeit dann dahinter steckt, wenn man 100.000 Euro macht. Ne. Das will ich auch nicht sagen. Komm. Wir lassen uns einfach komplett raus mit Ziellisten. Scheiß drauf. So. Jetzt habt ihr schon mal gesehen, wie viel Geld man eigentlich mit einer Agentur verdienen kann. Und klar. Ich bin auch nur ein kleiner Fisch. So. Jetzt habt ihr schon mal gesehen, wie viel Geld man rein theoretisch mit einer Agentur verdienen kann. Dazu muss man, wie schon gesagt, auch sagen, dass es viel, viel mehr ist. Das sind nicht alle Zahlungen, die ich bekomme. Das sind tatsächlich nur von vier Kunden die Zahlungen, die ich jeden Monat bekomme. Das ist sehr, sehr sauberes Geld. Mit dem Geld kann man immer rechnen. Und es ist einfach schön, wenn man diese Summen sieht. Die Frage ist jetzt aber nur, wie genau funktioniert eine Agentur? Wie genau funktioniert dieses Businessmodell? Und wie genau verdienen wir jetzt unser Geld? Wie geben wir die Arbeit ab? Was machen wir eigentlich? Berechtigte Frage. Und hierzu würde ich einfach mal eine Animation machen, um euch das Ganze etwas visuell darstellen zu können. So. So. Wir sehen ein kleines Dreieck. Und in diesem Dreieck sehen wir einmal unseren Kunden. Wir sehen einmal uns. Das heißt, wir selbst. Und wir sehen die Person, an die wir die Arbeit abgeben. Zwischen uns und unserem Kunden steht ein direktes Verhältnis. Wir bekommen von unserem Kunden das Geld, das wir verdienen. Und wir verdienen das Geld, das wir verdienen. Zwischen uns und unserem Kunden steht ein direktes Verhältnis. Wir bekommen von unserem Kunden einen monatlichen Retainer. Und der Kunde kriegt von uns Mehrwert. So. Ganz so. So. Und... Zwischen uns und den Personen, der wir die Arbeit abgeben, eigentlich ziemlich simpel, steckt ein direktes Verhältnis zwischen Geld und der verrichteten Arbeit. Denn sie erledigen uns die Arbeit. Denn sie erledigen uns die Arbeit. Und wir zahlen ihnen Geld. Und wir zahlen ihnen Geld. Das heißt, die Frage ist jetzt nur, wie viel Geld zahlen wir diesen Leuten? Das macht auch gar keinen Sinn, wenn wir ihnen wieder genauso viel Geld zahlen müssen, wie wir vom Kunden bekommen. Aber nein, so ist es nicht. Wir haben eine Gewinnmarge von 90%. Das heißt, wir werden 10% unseres monatlichen Retainers an die Person abgeben, die unsere Arbeit verrichtet. Ist das schlimm? Nein, überhaupt nicht. Wir wollen dem Kunden immer noch Mehrwert bieten. Und wenn wir dem Kunden Mehrwert bieten, ist es eigentlich egal, wer diese Arbeit macht. Das ist dem Kunden auch egal. Der Kunde will in erster Linie, sein primäres Ziel ist Mehrwert. Das habe ich euch schon erklärt. Deswegen ist es auch gar nicht so falsch, dass wir die Arbeit abgeben. Von der anderen Seite aus gesehen, wir sind Agenturinhaber. Wir sind keine Freelancer. Das wird euch auch noch gleich erklärt. Wir wollen unsere Agentur managen. Wir wollen nicht die Kleinigkeiten machen. Wir sind Geschäftsführer. Und wir sind spezialisiert darin, unser Geschäft zu führen. Ich meine, schaut euch doch einfach mal um. Wenn wir uns einen Laden ansehen, haben wir auch den Geschäftsführer und wir haben alle Mitarbeiter. Denkt ihr, dass der Geschäftsführer die Kleinigkeiten macht, wie zum Beispiel an der Kasse sitzen oder den Laden sauber macht? Nein, das ist klar irgendwo seine Aufgabe, aber er ist nicht Experte in diesem Gebiet. Er ist Experte darin, sein Geschäft zu führen. Und das ist auch der Sinn hinter einem Geschäftsführer. Und deswegen nennen wir uns selbst Agenturinhaber. Wir bauen eine Agentur auf, denn wir geben die Arbeit ab. Die Arbeit, die dann verrichtet wurde von den Leuten, die unsere Arbeit machen, die kommt erstmal zu uns. Wir kontrollieren das Ganze und dann geht das Ganze an den Kunden. Und so funktioniert unser Business-Modell. Denn wir bauen eine Social-Media-Marketing-Agency auf. Wir haben monatliche Retainer von 1.000 bis 5.000 Euro pro Kunde. Wir können remote arbeiten und wir können die Arbeit abgeben. Ja, und damit habe ich euch auch schon die Frage beantwortet, warum das Ganze so profitabel ist. Ihr habt jetzt verstanden, wie eine Agentur funktioniert. Ihr wisst auch, dass die Gewinnmargen bei 90% liegen. Das heißt, wenn ihr eine Agentur habt, dann ist die Gewinnmarge bei 90% und die Gewinnmarge bei 5% Das heißt, wenn ihr eine Agentur habt, dann ist die Gewinnmarge bei 5% und die Gewinnmarge bei 5% Ihr habt jetzt verstanden, wie eine Agentur funktioniert. Ihr wisst auch, dass die Gewinnmargen bei 90% liegen. Das heißt, in erster Linie bieten wir etwas an, geben die Arbeit ab und wir behalten trotzdem 90% des Geldes. Mit dem Ziel, dass wir unseren Kunden den gleichen Mehrwert liefern. Und das ist unser Business-Modell. Ich hoffe, euch hat die Folge gefallen. Wir werden in diesem Kurs den Lifestyle verfolgen, unsere Social Media Marketing Agency aufzubauen. In diesem Kurs werden wir verfolgen, wie wir unsere Social Media Marketing Agency aufbauen. Schaut euch die nächsten Folgen an. Bitte in chronologisch richtiger Reihenfolge, damit ihr auch wisst, wie wir das Ganze jetzt machen. Wir brauchen noch eine Dienstleistung. Welche Dienstleistung bieten wir eigentlich an? Wie sieht sowas konkret aus? Wie machen wir das jetzt überhaupt? An wen bieten wir das an? Wie gestalte ich jetzt eigentlich mein Pricing oder mein Offer? All diese Kleinigkeiten werden euch in diesem Modul erklärt. Viel Spaß zur nächsten Folge. Schönen Tag euch.

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