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Domian4Ever_2022-04-08

Domian4Ever_2022-04-08

Luca Hoffmann

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AI Mastering

Transcription

The main themes discussed in the transcription are random encounters and coincidences. Callers share their stories of unexpected connections, such as a man reuniting with his first love after a chance encounter at a disco, a girl meeting her friend at the exact spot she dreamed about, and a woman discovering her long-lost biological sister at a charity event. These stories highlight the power of fate and the unexpected twists that life can bring. 1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2,1,2 Ja, Freunde, willkommen bei DOMIAN, willkommen beim 1LARP-Talk-Radio. Unser Thema heute Nacht heißt zufällige Begegnungen, zufällige Begebenheiten. Und ich frage euch, was war der spektakulärste Zufall in eurem Leben, den ihr bisher in eurem Leben erlebt habt? Wenn ihr Lust habt, euch mit mir zu unterhalten, 0120 29 11 oder faxmäßig, die Linke erreichbar unter 0120 11 51 22. Und jetzt bin ich gespannt auf Kevin und der 27, hi. Ja, hallo, DOMIAN. Kevin ist präsent auf dem Kopfhörer, hallo. Hallo. Ja, Zufall, zufällige Begebenheiten. Ja, also bei mir war es ganz kurios, also 1970 war ich geboren und... Waren wir? 1970. Ja. Und dann habe ich halt ein Mädchen, 83, kennengelernt, ich komme aus dem Osten. Und das war meine erste große Liebe. Und 85 ist sie dann mit ihren Eltern in den Westen geflohen. Und ich habe versucht, sie in Kontakt zu halten, aber ging leider nicht. Und ich bin dann mit meinen Eltern 95 in den Westen nachgezogen, weil ich wusste nicht, wo sie war. Ja. Bin ich halt nach Duisburg gezogen. Und dann bin ich mit einem Freund auf eine private Disco. Und da habe ich halt ein Mädchen kennengelernt. Und ich kam mir irgendwie bekannt vor und habe mich halt mit dem Primitivsten, mit der Primitivsten Anmache, angemacht, ob wir nicht uns vermutlich mal kennen. Ja. Und dann kam er so ins Gespräch und hat sich halt herausgestellt, dass es das Mädchen war. Du hast also gesagt, irgendwie kommst du mir bekannt vor oder so. Ja, genau. Kennen wir uns nicht irgendwoher. Ja, genau. Ja. Und dann kam er so ins Gespräch und hat sich halt herausgestellt, dass es meine und ihre erste Liebe war. Ach. Ja, und seitdem... Bei den ganzen Jahreszahlen war ich gerade durcheinander gekommen. Wie viele Jahre habt ihr euch dann nicht gesehen? Zehn Jahre. Ja, genau. Zehn Jahre. Ja. Naja, in der Zeit tut sich viel, wenn man noch in dem Alter ist. Ja. Aber was ist jetzt daraus geworden, der Wachsen? Ja, also, wir sind jetzt immer noch zusammen. Glücklich. Ja. Und es ist immer noch um mich zu überlegen, ob wir nicht heiraten sollten, weil es stimmt alles. Ja. Die Liebe ist... Also, wie die erste Liebe. Das ist ja schon ein irrer Zufall, ne? Ja. Das ist ja so eine Sache, die man eigentlich im Drehbuch gar nicht so glauben würde, wenn man es im Fernsehen sehen würde, im Film. Nee. Aber fantastisch war das, muss ich sagen. Hatte sie denn auch so ein Gefühl, dass sie dich irgendwie noch kennt von früher? Ja. Das auch, ne? Ja, auch das. Ja. Was ganz faszinierend war. Und als ihr dann gecheckt habt, dass ihr es seid gegenseitig, da war wahrscheinlich großes Hallo, ne? Und große Freude da. Ja. Also, ich fing erst mal an zu weinen und war total überrascht, wenn ich sprach, so war sie. Wie kam es denn, dass ihr eigentlich während der Zeit, als sie schon hier war und du noch in Ostdeutschland gelebt hast, irgendwie nicht brieflich Kontakt miteinander hattet? Nee, das ging nicht. Denn von heute auf morgen sind die Eltern geflohen. Aber die hatten doch dein Adresse. Ja. Ich weiß auch nicht, warum. Also... Auf jeden Fall, es hat nicht stattgefunden. Nee. Sie hat angeblich mir mal geschrieben, aber der Brief kam nie an. Ein ganz toller Zufall, der jetzt die Grundlage für euer Glück ist. Ja. Und dann soll es auch so bleiben. Wünsche ich euch beiden. Also, Domer, kann ich euch begrüßen? Nicht gerne, aber einmal jetzt, weil das ein toller Zufall war. Andreas, Kiki, Michi. Ja, wunderbar. Und natürlich Nadine. Und natürlich Nadine, das ist sie, ne? Ja. Tschüss, Kevin. Tschüss. Alexa, 15 Jahre, hallo. Hallo. Na, Alexa, erzähl mal. Ja, also ich hatte eine Begegnung, die war zwar nicht ganz zufällig, aber interessant. Ja. Ja, also ich habe geträumt, dass ich meine Freundin auf einem Verkehrsstraßenhügel treffe, vor der Schule. Auf einem Verkehrsstraßenhügel? Ja. Aha. Und dann haben wir uns da am nächsten Tag wirklich getroffen. Aha. Ja, und dann habe ich ihr das erzählt. Also, dass sie getroffen hat und so. Und dass sie das geträumt hatte vorher. Und da hat sie mir erzählt, dass sie mir dasselbe, also dass sie dasselbe geträumt hatte. Ach, auch am selben... Ja, in der selben Nacht. In der selben Nacht. Ja. Das ist ja schon interessant, ne? Ja. Das ist ja schon... Das ist Mudo. Das hat sie wirklich nicht frei erfunden. Also das stimmt wirklich. Sofern sie mich nicht angelogen hat, dass sie das geträumt hat. Ja. Wir setzen mal voraus, dass sie die Wahrheit sagt. Ja. Hat euch das Beiseis umgehauen? Ja, also ich fand das voll faszinierend. Ich meine, Gedanke übertragen oder irgendwas, weiß ich. Klar. Es gibt so Sachen. Auf jeden Fall. Ja. Hast du denn schon mal so andere Dinge auch schon mal vorweg geträumt, die dann eingetreten sind? Ja, aber das war weniger interessant. Ja. Und danach ist nicht noch mal irgendwas in der Richtung passiert? Nee, aber meine Freundin und ich, also das ist meine beste Freundin und meine längste. Und wir haben ziemlich oft dieselben Gedanken auch und so. Aber es ist mir echt noch nie passiert. Ich weiß noch früher, so in einem Alter, dass ich dann mit einem Freund immer Gedankenübertragung geübt und trainiert habe. Da haben wir gesagt, also morgen Nachmittag um 15 Uhr setzen wir uns getrennt voneinander. Wir wohnten ein paar Kilometer aufeinander. Setzen wir uns in das Zimmer und denken an etwas ganz Bestimmtes. Und dann haben wir uns zwei Stunden später getroffen und haben versucht rauszukriegen, ob es denn gefunkt hat über die Distanz hinweg. Hat leider nicht so geklappt. Ja, nee, sowas habe ich noch nicht probiert. Ja, versuch mal. Vielleicht seid ihr da zwei sehr medial irgendwie begabte Menschen. Kann ja sein. Ja. Schön, dass du angerufen hast. Ja, ich wollte noch was sagen. Also deine Ausblendung ist super. Also ich höre die jede Nacht und ich finde das echt super geil. Du sagst nur jede Nacht? Ja, fast jede Nacht. Du bist ja 14 Jahre alt. Ja. Und da geht man eigentlich noch zur Schule. Ja, ich bin trotzdem ein super Fan und so. Echt? Ich höre sowieso den ganzen Tag eins live, wenn ich da bin. Ja, das hören wir gerne, wenn du das Tagsober hörst. Ja. Bist du dann doch wahrscheinlich tierisch müde, ne, wenn du morgens aufstehst? Ja, meistens schon, aber ziemlich in Kauf. Wissen deine Eltern das? Nee. Okay, dann wollen wir jetzt ganz schnell Schluss machen, damit sie das nicht irgendwie mitkriegen. Ja, okay. Alexa, mach's gut. Ciao. Ja, ciao. Die Petra ist am Telefon. Ja, guten Abend. 31 Jahre alt. Ja, genau. Thema heute noch zufällige Begegnungen oder überhaupt sehr ungewöhnliche Zufälle. Ja. Du hast was zu erzählen dazu jetzt. Ja. Also, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Irgendwo. Ich bin ein Pflegekind. Mhm. Mit vier Jahren bin ich in eine Pflegefamilie gekommen und in eine Grundschule. Da haben wir im vierten Schuljahr einen Bazaar gemacht und dem Erlös ein Kinderheim gespendet. Ja. Und von dem Erlös haben wir einen Fahrfernseher gekauft und den persönlich zum Heim gebracht. Also, es war ein Kinderdorf. Und die Heimleiterin hat uns das, also, hat den in den Fond genommen. Und als sie mich gesehen hat, sagte Heike. Ich habe sie angeguckt und wie Heike. Ich wurde da ganz verblüfft. Ja, und ich sagte nochmal, Heike Jakowski. Ich dachte, ne, bin ich, bin ich. Und dann sagte sie, Moment mal, hat sie jemanden losgeschickt? Und dann kam die junge Frau mit meiner Schwester wieder. Ach. Ja. Und, also, wusste ich. Wie alt warst du da, als das passiert ist? Neun Jahre. Neun Jahre, ja. Du warst ja schon ein Jahr in der Pflegefamilie. Ja, genau. Und wusstest du überhaupt, dass es eine Schwester gibt? Also, ich glaube, in dem Alter habe ich mir noch gar keine Gedanken darüber gemacht. Aber deine Pflegeeltern haben dir auch nichts darüber erzählt? In dem Alter, also, ich kann mich nicht daran ändern. Und das war dann deine leibliche Schwester? Ja. Und wie alt war die? Die war ein Jahr älter. Ein Jahr älter. Also, nicht mal ganz. Ich glaube, ein knappes Jahr älter, im August, ja. Nun, das ist ja eine komische Situation, auch für ein neunjähriges Mädchen. Dann plötzlich da zu stehen und gesagt zu bekommen, hier, das ist deine Schwester. Wie hast du das empfunden? Also, ich war einfach nur verblüfft. Hast du den überhaupt? Ja, wir haben ja sehr, sehr ähnlich gesehen. Und was hat die gesagt? Nee, auch nichts. Sie stand da wie angewurzelt und wusste gar nicht, was los ist. Was ist dann daraus geworden? Kamt ihr dann dadurch in Kontakt miteinander? Ja, ich habe das meinen Pflegeeltern erzählt. Und daraufhin ist mein Pflegevater mit mir dorthin gefahren nochmal. Und dann haben wir uns mehr kennengelernt, meine Schwester und ich. Und dann hat die uns auch regelmäßig besucht in der Familie. Dann haben wir sie regelmäßig am Wochenende abgeholt. Und deine Pflegeeltern haben das auch gerne gesehen und das auch unterstützt? Ja. Nun ist das viele Jahre her. Ist der Kontakt denn geblieben zu deiner Schwester? Nein. Ich hatte mal zwischendurch Kontakt. Aber ich glaube, wenn man in verschiedenen Verhältnissen aufwächst, dann ist man auch von der Art sehr verschieden. Also ich habe viele Geschwister. Ich habe insgesamt zehn Geschwister. Und ich habe die nach und nach alle kennengelernt. Aber irgendwie, da kommt kein richtiger Kontakt. Weil jeder hat das ganz andere erlebt. Das heißt, ihr habt euch nicht so viel zu erzählen? Ja. Oder andere Interessen. Bist du traurig darüber? Ja. Ja, das schon. Obwohl, ich habe ja auch in meiner neuen Familie fünf Geschwister gehabt. Und ich habe mit denen dafür um einen längeren Kontakt. Also das sind für mich genauso meine Geschwister wie meine Leipziger Geschwister. Auf jeden Fall, weil dieses, was du gerade anfangs erzählt hast, auch ein sehr ungewöhnlicher Zufall. Ja. Ausgesprochen ungewöhnlich. Danke für deinen Anruf. Alles Gute. Ja, dir auch. Tschüss. Tschau. Jetzt begrüße ich herzlich den Marc. Du hast 19 Jahre alt. Hallo. Jawohl. Hallo, Jürgen. Hallo. Ja, meine Zufälle sind, dass ich nirgendwo hingehen kann, wo mich keiner kennt. Das ist ganz... Bist du ein Star? Was bin ich? Bist du ein Star? Ja, schön. Nein, nicht ganz so. Du bist ein Popstar. Nein, nein, noch nicht. Vielleicht noch nicht. Du bist wahrscheinlich Marky Mark oder was? Nee, das sagen viele Leute zu mir. Aber das bin ich noch nicht. Nee, nee. Ja, wie kommt das? Wieso kennen dich alle Leute überall? Nee, keine Ahnung. Echt nicht. Das sind halt so Zufälle. Ich fahre letztes Jahr mit meiner Mutter nach New York. Ja. Gehe über die Fifth Avenue. Und die ganze... New York ist ja eine kleine Stadt. Trifft man ja viele Leute, die man kennt. Fifth Avenue hat gejubelt. Nein. High Mark. Aber dann kommt auf einmal von hinten Mark. Ich so, ja, was geht denn jetzt ab? Steht da ein alter Mathelehrer von mir. Aha. Ich meine, das ist noch nicht so außergewöhnlich. Doch, auch schon außergewöhnlich. Auch schon außergewöhnlich. Ja, mittel New Yorker alter Mathelehrer. Ja, dann fliege ich aber nach Mallorca. Letztes Jahr im Herbst. Ja. Gehe da auch so über die Straßen. Leere Straßen, weil Herbst und nichts los und so. Kommt mir eine Ex-Freundin entgegen. Prima. Ich meine, man fliegt ja auch nur weg, um Leute zu treffen. Und die sagt ja auch Hallo Mark. Die sagt auch Hallo Mark. Genau, das ist es. Ja, dann kurz davor waren wir in den Sommerferien in Südspanien. Hatten uns da ein Haus gemietet zu Firth. Ja. Gehen abends in eine Diskothek, gerammelt voll. Gerammelt voll. Gehen an die Theke und sehen dann fünf Leute aus dem Dorf, wo wir wohnen. Ja. Und alle fünf Leute sagten Hallo Mark. Und alle Leute sagten Hallo Mark, genau. Es regen sich andauernd Leute auf. Von wegen, mit dir kann man nirgendwo hingehen. Ich brauche nur durch Köln zu laufen. Ich meine, jedes Mal. Ich wohne halt 25 Kilometer vor Köln. Jedes Mal, wenn ich da irgendwo lang gehe, treffe ich irgendwelche Leute. Sag Hallo alleine heute. Meine Leute von wegen blöde anmache. Aber das sind alles Leute, die ich kenne. Das Schicksal hat Späße mit dir. Das Schicksal hat Späße, genau. Aber egal wo. Aber ist ja eigentlich auch ganz lustig, ne? Man kann sich nirgendwo daneben benehmen, das ist dumm. Ja. Fahr doch mal nach Sibirien. Nach Sibirien? Ne, das klappt bestimmt auch nicht. Da kenne ich bestimmt auch irgendwen. Oder an den Nordpol. Oder mach mal eine... Ja, das ist geil. Eine vielleicht Zufußdurchquerung über den Südpol. Ne, ich habe ja gehört, dass man jetzt bald irgendwie so Urlaub auf dem Mars machen kann. Oder irgendwo im All, das wäre praktisch. Da sagen dann auch alle zu dir Hallo Mark. Naja, ich weiß nicht. Aber du kannst damit noch leben, ne? Ich kann damit noch ganz gut leben. Auch wenn Zufälle sind, trotzdem. Aber du möchtest gerne auch ein Popstar werden. Hört sich da alle so irgendwie aus? Naja, mit meinem Klavier ist das nicht ganz so ausgebildet, dass ich ein Popstar werden könnte. Ja, wer weiß. Aber dann wäre es natürlich noch heftiger, ne? Dann wäre es noch heftiger. Ja, aber okay, dann sind das keine Zufälle mehr. Dann wird kein Zufall mehr. Aber lustig, lustig. Sehr lustig. Ja, doch. Und ein paar Ferientage noch. Ne, erinnere mich nicht daran. Das war doch ein Abitur. Das war doch ein Abitur. Ja, stimmt ja auch, klar. Genau. Ich drücke allen Abiturienten die Daumen. Okay, tschau. Tschau. Ulli. Hi, Ulli. Hi. 27. Ja. Eine Frau. Ja, genau. Mein Zufall, beziehungsweise meine, ich würde es eher schicksalhafte Begegnung nennen, liegt schon etwas zurück. Wirkt aber eigentlich noch bis heute. Also, es geht darum, wie ich meinen Freund kennengelernt habe. Ich habe es erst hinterher gemerkt, dass es eigentlich ein wahnsinniger Zufall war. Und zwar hatte ich damals die Angewohnheit, so Gefühle in ein Tagebuch reinzuschreiben. Und ein halbes Jahr, nachdem ich ihn kennengelernt habe, habe ich mal darin geblättert. Und genau an dem Tag vorher, an dem ich ihn kennengelernt habe, habe ich ihn vier Seiten lang beschrieben. Also, ich habe ihn noch nicht gekannt. Also, ich habe jetzt nicht beschrieben, wie er aussieht, sondern genau, wie er ist halt einfach. Also, die ganzen Charakterziele. Hast du dir so ausgedacht? Ja, ich weiß nicht. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, das selber irgendwann geschrieben zu haben. Aber ich habe halt hinterher, so ein halbes Jahr später, darin geblättert. Und ich fand es total irre, weil ich wusste genau noch, an welchem Tag ich ihn kennengelernt hatte, weil da eine Freundin von mir Geburtstag hatte. Also, diese ist aufgeschrieben worden, bevor du ihn kennengelernt hast? Genau. Und du kannst dich nicht daran erinnern, dass du es geschrieben hast? Nein. Und das, was du wiederum geschrieben hast, trifft die Realität? Ja, genau. Es ist so, wie dein Freund dann auch war. Also, irgendwelche Charaktereigenschaften, Sexualitätsgeschichten, weiß ich was, sowas. Ja, hat alles halt voll gepasst. Also, ich kenne auch keinen anderen so guten Menschen, Menschen wie jetzt ihn oder so. Also, lauter so ganz, ganz treffende. Also, nicht Sachen, wo man jetzt sagen könnte, die treffen auf jeden zu, sondern wirklich. Das ist ja schon mystisch. Und, also, es ist total verrückt. Und ich sehe ihn halt auch so als mein Schicksal. Also, wir heiraten auch dieses Jahr. Hast du denn in diesem Aufgeschriebenen auch seinen Namen schon? Nein. Hast du noch nicht? Nein. Wie viele Seiten waren das? Ja, so vier Seiten ungefähr. Vier Tagebuchseiten? Ja. So kleine? Ja. DIN A5? DIN A5, genau. Aber schon Wahnsinn, weil normalerweise standen wirklich nur so Gefühle drin. Und da stand wirklich von mir geschrieben drin, dass ich genau am nächsten Tag den Mann kennenlerne, mit dem ich leben kann. So konkret sogar? Ja, das stand drin. Wie erklärst du dir, dass du das nicht mehr weißt? Ich habe keine Ahnung. Normalerweise, kannst du dich erinnern, wenn du in dein Tagebuch etwas reingeschrieben hast? Ja, also normalerweise, wie gesagt, waren es halt nur immer Gefühle und so. Und daher wusste ich auch jetzt nicht, dass ich sowas geschrieben hatte. Also, ich meine, das ist halt ein Zufall. Ja, aber ein heftiger, ne? Ja. Und jetzt werdet ihr beide heiraten? Mhm. Und das ist der Mann deines Lebens? Ja, genau. Es kann kein besserer mehr kommen. Genau. Wann wird die Hochzeit sein? Im Dezember. Im Dezember. Mhm. Alles Gute euch beiden. Vielen Dank. Tschüss. Tschüss. Tschau. Jetzt begrüße ich herzlich Maik. So, wir lieben es, wenn er hier ist. Hallo. Ich grüße dich. Ja. Erstmal meine Hervorrednerin. Alles Gute für die Hochzeit natürlich. Für die Damen. Ja. Ich habe nicht ganz so viel Glück gehabt, aber ich hatte die Begegnung mit der dritten Art, das ist ja auch schon fast mystisch. Ich weiß, hatte ich so das Gefühl, wir hatten es da, war das genau, so ungefähr vor einem Jahr, am 25. März war das. Morgens um neun, das klingelt bei mir an der Tür. Und ja, ich fühlte mich halt so, wie man sich morgens um neun fühlt, wenn man am Abend vorher ein bisschen länger weg war. Und ich denke mir, meine Güte, wer klingelt jetzt? Mach die Tür auf, und es steht einmal eine Frau vor mir, so Anfang zwanzig, tierisch lange blonde Haare, strahlend blaue Augen. Und ich kannte die nicht. Und die steht da also ziemlich bescheuert, halt die Tür fest, guckt sie an, und sie sagt, du, keine Angst, das ist kein Überfall. Ich mache hier eine Umfrage. Und ich total enttäuscht, total überwohnt. Und sie sagt, äh, schade eigentlich. Und wirkte so, weil ich war total vom Wirken. Und sie sagt, ja. Und denkt, geh jetzt eben los. Liefst du gerne? Und eben diese üblichen Geschichten, die man kennt, allerdings nicht von solchen Frauen. Und ich stand da nur und sagte, du, das sieht ziemlich kalt aus. Wollen wir einen Kaffee trinken? Ja, ich habe einen Kaffee ein. Sie sagt, ja, klar, komme ich mit rein. Und ich denke, was träumst du jetzt? Was geht hier ab? Was saßen wir nachher? Und die Zeitung war auf einmal total nebensächlich. Wir fingen an zu quatschen. Wir unterhielten uns, als wir uns schon Jahre kennen. Das war total irre. Und dann hatte sie einen süßen Dialekt. Die sagt immer, von wo kommst du? Du kommst doch nicht unbedingt hier aus Norddeutschland. Also, ich komme aus Lübeck. Sie sagt, ich komme aus Russland. Ich sage, du kommst aus Russland und schießt jetzt morgens um neun bei mir an der Tür und willst mir eine Zeitung verkaufen? Und dann erzählte sie, dass ihre Eltern hier rübergekommen sind, aus Russland, und ihre ehemaligen Klassenkameraden, dass sie aus Russland sind. Entweder so mit 22 gehst du auf den Strich, oder du bist schwanger, oder du bist verheiratet und hast Kinder. Beides wollte ich nicht. Und eben, weil der Lebensstand natürlich da nicht so gut ist. Und dann sind die Eltern rübergegangen aus Deutschland. Das ist jetzt so eine Drücker-Kolonne. Da hatte ich natürlich irgendwo Tiere spannend, weil man ja oftmals hört, dass wir nicht so ein besonders lustiges Leben führen. Allerdings, ja. Und sie erzählte mir aber, das wäre alles total easy da, und das wäre locker, und sie lernt viele Leute kennen. Und wir quatschen also über Gott und die Welt und überhaupt nicht mehr über diese Zeitung. Und auf einmal klingelte das an der Tür. Die Mensch, das ist bestimmt mein Kollege, sagt jetzt aber möglichst nicht, dass ich noch hier bin. So, ich ging zur Tür, da stand eben wieder einer, und sagt, ja, und ich mach hier ne Umfrage. Und ich sag, du pass mal auf, da ist nicht schon wieder einer. Also es gab ein paar Mädels hier, die hab ich schon weggeschickt. Und jetzt kommst du mit dem Wiedersehen. Ich hab hier keinen Kiosk, ich brauch nicht so viele Zeitungen. Also haben sie immer gesagt, sie machen eine Umfrage, wenn sie Zeitungen verkaufen wollen. Ja, ja, klar. Das haben wir so als Einleitung gemacht. Ach so. Ich nehme mal an, diese typische Zeitungsspur, da geht die Tür schnell dazu. Wir machen eine Umfrage. Ja, ja. Ja, und dann? Und dann ist der wieder abgehauen, und dann saßen wir noch, haben noch Kaffee getrunken. Und so, dann guckte sie so durch meine Wohnung, da stand ein Bild von mir und meiner Freundin. Dann sagt sie zu mir, sag mal, ist das deine Freundin? Ich sag, ja, das ist meine Freundin. Oh, das ist ja schade eigentlich. Ich denk so, was geht hier ab? Ich guck die an, mach noch einen Gag, die soll mal zu. Ich sag, sie hat 30, fang ja hier keine alten Männer an. Ja, sie hat 30, ist genau meine Altersklasse. Mit jüngeren kann ich nicht anfangen. Du, ich hab echt, ich bin im falschen Film. Gab es dann irgendein eskaliertes? Passiert irgendwas Besonderes dann noch? Ja, das Besondere, also sie saß 20 Minuten hier. Ich saß hier, wie im Traum zu sein, bescheuert. Und dann sagte sie ja nachher, sie müsste gehen. Ich sag, du, sag mal, du bist jetzt 20 Minuten hier und triffst dich jetzt gleich mit deinen Leuten und sagst, du, ich wollte zwar 20 Minuten Kaffee trinken, aber ich hab kein Harro geschrieben. Ich sag, weißt du was, ich steh zwar nicht unbedingt so auf Zeitungen, aber eine Zeitung nehme ich dir ab. Und seit einem Jahr die Echo der Frau. Aber das ist also fest in der Klasse, das kann ich beschreiben. Sie wollte eigentlich im Mai im letzten Jahr, da sind wir nochmal in Lübeck gewesen, da wollten wir nochmal vorbeischauen. Da wollten wir jetzt Gespräche auch noch fortsetzen, aber das hat leider nicht geklappt. Du hast ja nicht so ganz in unserem Thema zufällige Begegnungen. Aber das war ja ein Zufall, oder? Naja, also ein Zufall, aber sie hat dir auf jeden Fall eine Zeitung aufgequatscht. Ingerekt, ne? Ingerekt, ja. Die hast du ja zum Hals. Danke für deinen Anruf, Mike. Tschüss. Tschüss. Robert, 21. Ja, hi. Hi. Ja. Zufällige Begegnung? Ja, zufällige Begegnung. Also ich möchte davon erzählen, dass ich meinen Bruder zufällig in Dortmund kennengelernt habe. Deinen Bruder? Ja, meinen Bruder. Auf ganz kuriose Art und Weise. Und zwar, wir wussten nichts voneinander. Er wurde damals zur Adoption freigegeben von unseren leiblichen Eltern. Und wir haben uns kennengelernt, beziehungsweise wir haben beide angefangen zu studieren in Dortmund. Und haben uns kennengelernt und angefreundet, mehr oder weniger. Und er hat dann seinen Pflegeeltern, wobei er nicht wusste, dass es die Pflegeeltern sind, den hat er von mir erzählt, wobei wohl auch mein Nachname irgendwie gefallen sein muss, den ich jetzt auch nicht unbedingt sagen muss. Ja, natürlich. Irgendwas zur Erklärung. Ihr seid beide bei Pflegeeltern aufgewachsen? Nein, ich bin bei unseren leiblichen Eltern aufgewachsen. Ach ja. Hatten deine leiblichen Eltern dir erzählt, dass es da noch ein Kind gegeben hat? Nein, das kam alles später. Nein? Ja. Wir wussten beide nicht voneinander. Das kam alles sehr viel später. Ja. Und die haben dann den Namen irgendwie mitbekommen, die Pflegeeltern? Ja, die haben den mitbekommen, weil wir uns sehr gut angefreundet haben. Es war um einiges älter als ich, aber wir haben zufällig gleichzeitig angefangen zu studieren und uns auf kuriose Art kennengelernt. Ja, und dann war ich halt mal bei ihm zu Besuch und ich wurde dann auch den Eltern vorgestellt. Und ich bin nicht aus Dortmund und irgendwie muss es bei den Pflegeeltern dann geklingelt haben. Auf jeden Fall sind sie dann mit der Sprache rausgerückt. Ich wollte es auch erst gar nicht glauben. Das hört sich sehr kurios an, das weiß ich, aber das ist wirklich so passiert. Ja. Ich habe dann meine Eltern darauf angesprochen und das hat alles sehr, sehr lange gedauert. Dann wurde da Kontakt aufgenommen und hin und her. Als dieses dann ausgesprochen war, wahrscheinlich im Wohnzimmer der Pflegeeltern, dein Geheimnis? Ja, nicht direkt dann. Also es kam alles sehr, sehr langsam. Wir wussten... Wie hast du das denn aufgenommen dann, dass es da... Also erst mal überhaupt, dass es einen Bruder gibt. Dass dieser dein Freund auch noch dein Bruder ist. Wie nimmt man das auf, wenn man nicht mit dem Gedanken aufgewachsen ist, dass da noch ein Geschwisterteil ist? Ja, es war sehr komisch. Vor allem deshalb, weil ich ja gedacht habe, ich habe keine Geschwister und ich habe mir immer einen Bruder gewünscht. Und plötzlich war da einer und es war... Ja, man kann es sehr schwer beschreiben. Hast du dich dann sehr gefreut? Also eigentlich war ich stinkesauer auf meine Eltern. Und ich habe es auch irgendwie Probleme gehabt, es zu verarbeiten, weil es mir nicht gesagt wurde. Haben die Eltern dir erklärt, warum sie ihn damals zur Adoption vorgegeben haben? Nie so richtig eigentlich. Also es gab wohl Probleme damals auch mit den Schwiegereltern und das Kind war noch vor der Ehe und es war wohl irgendwie alles ein bisschen schwierig für sie. Aber so eine richtige Erklärung habe ich bis heute nicht bekommen oder haben wir bis heute nicht bekommen. Macht dich das ein bisschen wütend? Ja, irgendwie schon. Ja, verstehe ich, ja. Wie sieht denn der Kontakt jetzt deines Bruders zu deinen, zu euren Eltern aus, zu den leiblichen Eltern? Ja, wir waren recht oft dort und ich sage mal, sie haben ihn inzwischen akzeptiert. Aber so eine enge Beziehung ist da eigentlich nicht da. Wirft er deinen Eltern, euren Eltern es vor, dass sie ihn damals freigegeben haben zur Adoption? Ich glaube nicht. Aber eine sehr verdrückte Geschichte ist das dann, denke ich mal, sehr emotional geladen, wenn so alle aufeinandertreffen und zusammensitzen. Hat er denn eine gute Kindheit gehabt bei den Schwiegereltern? Ja, ich würde schon sagen, ja. Wie ist denn jetzt, wie lange wart ihr miteinander befreundet, ohne zu wissen, dass ihr Brüder seid? Also wir kannten uns eigentlich so ein Dreivierteljahr und haben uns halt angefreundet und ja. Und das war eine richtig dicke, enge Freundschaft? Ja. Kann man so sagen. Und wie hat sich das jetzt verändert dadurch, durch das Wissen, dass ihr Brüder seid? Oder seid ihr nach wie vor ganz enge Freunde auch? Ja, es ist gerade hier neben mir. Wenn du möchtest, kann ich... Ja, sieh mir mal her, klar. Okay, alles klar, ich geh mal rüber. Tschüss, Robert. Tschüss. Ja, hallo. Das ist ja schön, wie heißt du? Michael. Michael, das ist ja eine ganz absonderliche Geschichte. Ja, wirklich. Wie alt bist du? Ich bin 24. 24, also ist die Elternnahme auch nicht. Ja, das geht. Ich weiß nicht, ob du das mitgehört hast. Ja, natürlich habe ich. Ich habe den Robert gefragt, wie hat sich eure Freundschaft sehr verändert seitdem? Sie ist eher noch enger geworden, würde ich sagen. Weil es ist jetzt sehr viel passiert, nachdem wir uns da halt kennengelernt haben. Und das stürzte so alles irgendwie auf mich ein oder auf uns ein. Und ja, es ist wirklich enger geworden, auf jeden Fall. Wenn einem sowas passiert, das ist ja wirklich wie, als würde man die berühmte Stecksnadel im Heuhaufen finden und suchen. Denkst du da irgendwie an Schicksal? Nachdem du gesagt hast, das sollte so sein. Ansonsten, dass wir uns nur gerade auf der Uni dann auch begegnet sind und dann auch noch Angefreundes haben. Ja, ganz bestimmt. Doch. Nee, ich habe eben mitgehört von wegen der Kindheit und die war wirklich perfekt, sag ich mal. Und ja, ich sag mal, ich bin doppelt beschenkt, weil jetzt habe ich zwei Eltern und... Ja, und einen Bruder noch. Genau, genau. Bist du auch als Einzelkind aufgewachsen? Nee, ich habe eine Schwester in Amerika. Ah ja. Ich habe gerade den Robert gefragt, wie das so ist, wenn du dann bei deinen leiblichen Eltern bist. Ich frage dich jetzt konkret dann persönlich auch nochmal. Was für ein Gefühl ist das für dich? Ja, ganz zu Anfang war es recht komisch doch, aber wenn man sich so unterhält und die Gründe und alles und das ist... Aber wie haben wir das auch noch nie richtig erklärt, warum wir dich weggegeben haben damals? Wir haben uns dann schon unterhalten und ich sag mal, was soll ich da jetzt großartig an Vorwürfen machen und so. Das Leben ist halt so gelaufen, wie es gelaufen ist. Genau, genau. Und hat jetzt eine sehr schöne Wendung genommen. Ihr habt euch alle wieder und du hast deinen Bruder. Richtig. Und ihr seid super enge Freunde. Richtig. Was studiert ihr beiden? Ja, ich studiere Hotelmanagement und er macht BWL. Was für ein Management? Hotelmanagement. Hotelmanagement. Ja. Ähnelt sich ja auch so ein bisschen. Ja, so ein bisschen. Wir machen mal zusammen ein Hotel auf. Ja, könnte passieren, doch. Michael, euch beiden alles Gute und viel Glück. Vielen Dank. Tschüss. Ciao. Ciao. Herzlich Willkommen. Was haben wir denn jetzt hier? Hey. Wen habe ich jetzt hier? Savros? Hallo? Das hat überhaupt niemand in der Hinter... Hallo? Hallo? Ja, mit wem spreche ich hier? Savros? Savros. Wie? Savros. Savros. Savros, Mensch. Mensch? Ich kann das nicht ausgleichen. Savros, musst du mal dein griechisches Wort aussprechen können. Ja, ich spreche schon seit griechisch. Mein Lieber. Ja? Zufällige Begegnung. Also, Domian. Ja? Zufällige Begegnung. Nach 18 Jahren, äh, habe ich meinen, äh, denjenigen getroffen, der mich gefoltert hat in Griechenland. Aha. Äh, darüber hast du, äh, oft gesprochen in anderen Zusammenhängen. Mhm. Also, du sprichst jetzt die Zeit der Diktatur in Griechenland an. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. 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