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Listen to New Recording 104 copy by Lenja MP3 song. New Recording 104 copy song from Lenja is available on Audio.com. The duration of song is 31:16. This high-quality MP3 track has 63.206 kbps bitrate and was uploaded on 22 Sep 2025. Stream and download New Recording 104 copy by Lenja for free on Audio.com – your ultimate destination for MP3 music.
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The transcription discusses the description and significance of a family-run elevator company, highlighting its history, core business of elevator maintenance and construction, personal connection for employees, and the importance of a smooth transition for the potential succession to the founder's sister. The importance of personal relationships with customers and employees, the founder's qualities, and potential challenges like communication and differing expectations are also mentioned regarding the succession process. The potential influences of external factors, such as family dynamics and customer acceptance, on the company's future are considered. The key aspects include personal connections, smooth transition, and maintaining customer satisfaction for business continuity. Die erste Frage war einfach so eine Einstiegsfrage. Wie würdest du das Unternehmen, um was es heute hier geht, beschreiben und was macht es für dich aus? Ich würde das Unternehmen so beschreiben, dass es mal von Anfang an, beginnend in den Anfang der 60er Jahren, gegründet wurde. Und mittlerweile in der zweiten Generation weitergeführt wird. Und dass das Kerngeschäft ursprünglich mal überwiegend Wartung und Reparaturen von Aufzugsanlagen war, aber mittlerweile auch ein großer Fokus auf die Konstruktion und den Bau und den Einbau und die Montage von Aufzugsanlagen betrifft. Meistens für Einbausituationen, die spezielle Konstruktionen benötigen, die von den großen Firmen nicht geliefert werden können. Genau. Und du bist ja die Schwester des Geschäftsführers und unterstützt ja aber auch im Unternehmen gelegentlich im Büro. Was hat das Unternehmen noch für dich für eine Bedeutung? Naja, das hat eine sehr persönliche Bedeutung für mich in dem Sinn, dass das für mich auch, wie soll ich sagen, dass es Familie sozusagen auch ist. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll. Es bedeutet Familie sowohl was die Unternehmerseite betrifft, aber auch was die Mitarbeiterseite betrifft. Weil ich die alle ja schon seit, was weiß ich, wie viele Jahren kenne. Ich habe den einen schon von seiner ersten Arbeitsstelle, die er selbst hatte, bis zu seinem Renteneintritt begleitet sozusagen. Also es ist schon eine sehr lange Zeit. Was glaubst du, was dem Geschäftsführer wichtig ist im Umgang mit dem Unternehmen? Also ich denke dem Geschäftsführer ist wichtig eine persönliche Verbindung zu seinen Kunden zu haben. Auch immer persönlich ansprechbar für die zu sein, aber auch eine enge und vertrauenvolle Beziehung zu seinen Mitarbeitern zu haben. Und was glaubst du von dem finanziellen Übergang? Ich hatte ja noch die Frage, was denn die Mitarbeitenden an ihm schätzen? Ich glaube, sie schätzen an ihm sein strukturiertes Vorgehen und seine meisten, glaube ich, im Verhältnis zu seinen Mitarbeitern vorhandene ausgeglichene Art. Man soll es nicht glauben. Und auch seine Loyalität gegenüber den Mitarbeitern, aber auch umgekehrt. Also ich glaube, die Mitarbeiter können immer mit allem zu dem Geschäftsführer kommen und wenn er es möglich machen kann, dann wird er ihnen immer helfen. Jetzt muss ich nochmal gucken, was besonders an ihm schätzen und was vielleicht herausfordernd ist. Ja, also wie gesagt, strukturiertes Vorgehen und seine Loyalität ihnen gegenüber. Herausfordernd wahrscheinlich, dass er doch gelegentlich auch mal ein bisschen, wie soll ich sagen, hitzköpfig, will ich nicht sagen. Was ist der diplomatischere Ausdruck dafür? Ja, hitzköpfig halt. Dass er schon mal auch schnell, mir fällt der Begriff jetzt nicht ein. Ich hatte ihn die Tage schon mal parat, dachte ich, das muss du sagen. Vielleicht kommt er nochmal. Also er ist ja sehr engagiert mit den Themen, die er da, die vierfältigen Themen, die er begleitet. Ich weiß nicht, vielleicht damit einhergehend auch irgendwie Ansprüche an Qualität und wenn das manchmal vielleicht nicht so stattfindet, ein bisschen unbehalten, ungeduldig. Ja, aufbrausend ist vielleicht der richtige Ausdruck, dass er gelegentlich auch mal schnell aufbrausend ist. Aber das glaube ich auch, zumindest habe ich das schon gehört von den Mitarbeitern, dass dieser Rauch verzieht sich auch sehr schnell wieder bei ihm und dann ist wieder so, als wäre nichts gewesen. So empfinden die Mitarbeiter das. Ja, spannend. Ja, das habe ich so schon gehört. Also bei dem Ganzen geht es ja auch um die Frage, ob und wie ich gegebenenfalls mit in das Unternehmen einsteige und ob ich Nachfolgerin in welcher Form auch immer werden könnte. Ich würde da so ein bisschen reingehen und war neugierig, was du glaubst oder wie du das wahrnimmst. Was ich für den Geschäftsführer, vielleicht auch mit Fokus auf diese Nachfolge, was das für ihn bedeutet, vielleicht hast du da mal eine Idee zu. Also ich glaube, er würde das schon gerne wollen, dass du seine Nachfolgerin wirst. Ich glaube, das würde ihm schon gut gefallen. Also das ist ihm auf keinen Fall egal. Ich glaube nicht, dass er so denkt, entweder die Nicole oder ich verkaufe den ganzen Kram. Also ich glaube, das wäre ihm schon wichtig. Und hast du ein Value, was ihm daran wichtig ist? Also ich glaube in erster Linie, weil er insofern an dich glaubt und denkt, du könntest das machen. Und weil dadurch natürlich das Unternehmen weitergeführt würde, eventuell auch unter der gleichen Firmierung. Aber das ist jetzt nur mal so hingesprochen. Aber dass eben die Firma Koch Aufzüge weiter existiert auch, über sein Dasein hinaus vielleicht. Ich glaube schon, ja. Ich habe mir ja auch viel die Frage gestellt, wie kann das in der Zusammenarbeit funktionieren? Unabhängig von meinen Qualifikationen oder was ich dazu lernen müsste. Was glaubst denn du, was wichtig wäre, damit diese Übergabe von ihm zu mir, damit das gelingen kann? Also ich, das ist schwer zu sagen und schwer zu beantworten. Aber ich denke schon, dass es vielleicht besser gelingen könnte, sage ich mal so, wenn da schon so eine Form von Zusammenarbeit über ein Unternehmen stattfindet. Wenn da schon so eine Form von Zusammenarbeit über einen gewissen Zeitraum stattfinden könnte. So eine Art, wie sagt man, Einarbeitung. Einarbeitungszeit. Um euch vielleicht beiden auch so ein Gefühl von, wie soll ich sagen, Sicherheit zu geben, dass du auch das Gefühl hast, Mensch ja, okay, ich verstehe, wie das läuft oder wie das immer gelaufen ist. Wie das mit dieser Freundschaft, die auch vorhanden ist, eben läuft. Und dass er halt auch das Gefühl hat, okay, die Nicole hat es jetzt gesehen, wie es unter meiner Führung funktioniert. Und ja, wie soll ich sagen, dass eben das vielleicht eine Beruhigung wäre zu wissen. Ja, dass du das halt irgendwie aufnimmst. Ob du das dann genauso weiterführst, ist eine andere Frage. Aber so dieses Verstehen, dieses Verständnis, wie arbeitet der eine, wie arbeitet der andere, dass da so ein Verständnis entsteht. Wieso glaubst du, dass dieses Verständnis so richtig für ihn ist? Vielleicht ist es für ihn wichtig, um loszulassen. Dass er sagen kann, okay, ich kann jetzt beruhigt sozusagen mich auch rausnehmen aus der ganzen Sache. Ich gehe mal davon aus, es wird schon eine Übergangszeit benötigen, um sich da komplett rauszuziehen. Und das könnte ich mir vorstellen, wird umso leichter gelingen, je mehr er das Gefühl hat, dass ihr euch gemeinsam eingearbeitet habt. Wenn du verstehst, was ich meine. Ja, kann ich nachvollziehen. Ich habe mich gefragt, ist das auch gleichzeitig das größte Hindernis oder würdest du noch etwas anderes benennen, dass das faltern könnte, diese Übergabe? Warum könnte das vielleicht faltern? Naja, das könnte vielleicht auch daran scheitern, dass du zur Erkenntnis gelangst, das ist nicht dein Ding. Das würde ich mal sagen, das kann ja auch jederzeit passieren. Ja, und vielleicht könnte es tatsächlich auch daran scheitern, dass das in dieser Übergangsphase mit der Kommunikation vielleicht nicht so ganz gut klappt. Oder nicht auf die Art und Weise, wie sich der jeweils andere vorstellt. Die Kommunikation und auch vielleicht die Vorstellung darüber, wie Dinge und Prozesse irgendwie abzulaufen haben. Du hast vielleicht einfach andere Vorstellungen darüber, wie es ablaufen sollte oder wie es anders ablaufen könnte auch. Und wenn man sich da nicht verständigen kann darüber, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass es auch schwierig wird. Was könnte noch scheitern? Ich weiß nicht, ob Einflüsse von außen vielleicht noch eine Rolle spielen könnten. Das wage ich eigentlich nicht zu beurteilen. Ich weiß zum Beispiel, ich habe überhaupt keine Ahnung und keine Vorstellung davon, wie deine Mutter zu der Sache steht. Das weiß ich nicht, auch aufgrund der unbeklärten persönlichen Verhältnisse einfach, die die beiden haben. Denn das könnte ja diese Unternehmensnachfolge, die könnte ja auch Auswirkungen ihrer, also nach Meinung deiner Mutter, auch ihr eigenes Leben haben. Weiß ich nicht, ob sie so denkt. Das weiß ich nicht. Das ist jedenfalls etwas, was mich persönlich beschäftigt. Ob sie damit einverstanden wäre und würde das unterstützen oder eben auch nicht. Ja, das ist auf jeden Fall eine Frage oder ein Aspekt, den man nochmal anschauen darf. Sind das die einzigen äußeren, oder welche äußeren Einflüsse würdest du noch sehen, die äußerlich oder innerlich hinderlich sein könnten? Äußerlich. Also ich glaube jetzt mal, betrachtet aus der Sicht möglicherweise der Mitarbeiter, ist das ein Punkt, der dich beschäftigt. Ob das vielleicht an der Mitwirkung der Mitarbeiter scheitern könnte, das glaube ich persönlich jetzt nicht. Und an der Akzeptanz der Kunden glaube ich auch nicht, dass das ein Hinderungsgrund sein könnte. Solange man zumindest bei diesen ganz privaten Kunden, sage ich mal, die halt ihre persönlichen Anlagen irgendwie unterhalten, solange man mit denen so ungefähr genauso umgeht, wie sie sich seit Jahrzehnten gewöhnt sind, dann denke ich, wird das auch auf Akzeptanz stoßen. Die haben natürlich keinen unmittelbaren Einfluss auf den Prozess der Übergabe oder der Geschäftsübergabe. Darauf haben die natürlich keinen Einfluss, aber die Mitwirkung ist ja letztendlich auf lange Sicht trotzdem von Bedeutung, denn das sichert ja das Bestehen ab. Ja, das finde ich auch total den wichtigen Aspekt. Jede Übergabe ist ja sinnlos, wenn das Geschäftsmodell danach nicht mehr funktioniert, dann können wir es noch so voll übergeben haben. Aber wenn alle Kunden sagen, das aber irritiert uns jetzt die Konkurrenz, dann haben wir auch nichts gewonnen. Von daher ist das für mich ein sehr valider Aspekt. Ja, genau. Ich glaube halt wirklich auch, für die Kundschaft ist auch diese persönliche Bindung einfach, ich glaube schon, dass das eine große Rolle spielt, weil sie eben in diesem kleinen Betrieb im Vergleich zu den großen Unternehmen in der Auftrittsbranche eben nicht wie eine Nummer ist, sondern immer behandelt werden. Genau, das ist ein ganz wichtiger Kundenbindungsaspekt, den der Geschäftsführer da aufgebaut hat. Du landest in keiner Telefonzentrale, du erreichst sehr schnell jemanden, der dich ernst nimmt in deinen Anliegen, in der Regel werden die Probleme auch sehr schnell oder so gut wie möglich gelöst. Genau, also ein ganz wichtiger Aspekt der Zufriedenheit und der Fortführung. Genau. Was würdest du dir denn für die Zukunft des Unternehmens wünschen? Das müsste ich jetzt nachfragen. Ich definiere jetzt in diesem Fall Unternehmen. Also ganz klar, ich würde mir wünschen, dass das Unternehmen halt weiter existiert. Und dass es weiterhin auch so gut existieren kann, wie es die letzten Jahrzehnte getan hat. Das würde ich mir schon wünschen. Und für die Familie, wie weit ist dieser Familienkreis erstreckt? Für dich würde ich mir wünschen, dass wenn du dich dazu entschieden hast, das zu machen, dass es dann halt eben alles auch so läuft, wie du es dir wünschst. Und dass du natürlich auch mit deinen persönlichen Vorstellungen umsetzen kannst. Das ist ja klar. Dass du jetzt nicht gezwungen wirst, das alles eins zu eins so zu machen, wie das immer gemacht wurde. Das haben wir immer schon so gemacht. Sondern dass du das halt schon so umsetzen könntest, wie du dir das wünschst. Ja. Ich springe thematisch nochmal so ein bisschen, aber es ist trotzdem eine spannende Frage, die eigentlich am Anfang hätte besser gepasst. Aber wie nimmst du denn dieses Thema Unternehmensfolge gerade wahr? Nachfolge? Also ich nehme das zwar wahr, weil ich mich immer wieder auch mal erkundige, was gibt es Neues auch an Stefan. Aber ich höre dann so Aussagen wie, ja ich habe jetzt wieder einen Termin beim Steuerberater, da wollen wir besprechen, wie das funktionieren kann zum Beispiel. Ich habe noch nicht den Eindruck, dass das so richtig mit der nötigen, oder ich weiß ja nicht, was nötig ist, aber ich habe nicht den Eindruck, als ob das jetzt unbedingt in den nächsten Wochen schon über die Bühne gehen müsste. Frag mich bitte nochmal, stell mir die Frage nochmal. Wie erlebst du die Unternehmensnachfolge gerade? Vielleicht auch für dich ganz persönlich, also wie erlebst du es in der Interaktion mit dem Geschäftsführer oder du als Teil dieses Unternehmens für dich persönlich, wie erlebst du das? Ja, also ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mich das kalt lässt. Das tut es nicht, weil ich habe es ja schon gesagt, ich würde mir schon wünschen, dass es fortgeführt wird. Das ist so eine emotionale Sache einfach. Ansonsten weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie ich noch weiter antworten kann. Genau, wir haben über deine Betroffenheit gesprochen, über deine Involviertheit. Du hast auch darüber gesprochen, was du mir wünschst. Gibt es etwas, was du dem Geschäftsführer wünschst? Ja, natürlich, ich wünsche ihm auch, dass es gelingen möge, dass eine Unternehmensnachfolge, in welcher Form auch immer, das lasse ich jetzt mal offen, mit dir gelingen kann. Oder dass sie gelingt einfach. Und zwar so, dass beide Parteien mit einem guten Gefühl dabei rausgehen. Der eine beendet mit einem guten Gefühl und der andere mit einem guten Gefühl weitermacht. Das wünsche ich mir für euch und für mich. Welche Wünsche könnte ich haben? Eigentlich, dass ich noch weiter ab und zu mal mitquatschen kann, das wäre vermessen. Das sie erst mal alle wünschen. Ja, oder dass ich weiterhin ab und zu mal was machen kann, wenn es dann erforderlich wäre. Also, dass einfach noch ein Bändchen irgendwie bleibt. Eine Verbindung. Aber davon hängt mein Leben natürlich nicht ab und auch mein Seelenleben und mein physisches Leben hängt davon nicht ab. Okay. Habe ich etwas vergessen zu fragen oder gibt es etwas, was du noch dazu zu sagen hast? Ein Gedanke. Hast du der letzten Frage oder insgesamt? Insgesamt. Ah, okay. Wir sind da schon durch. Ich habe ganz vergessen, hier mit zu scrollen mit den Fragen. Das ist die Magie von einem Interview. Man muss auch gar nicht... Fühlst du dich in keiner Weise betroffen oder immunisiert? Was würdest du dir wünschen? Ja, nee, dann sind wir durch. Tatsächlich. Habe ich gar nicht gedacht. Haben wir irgendwas vergessen? Nein, ich denke nicht. Vielleicht kannst du mir noch das eine oder andere Stichwort geben, wo du das Gefühl hast, fehlt dir noch irgendwie ein Input oder irgendetwas, was deiner Meinung nach nicht angesprochen wurde oder vielleicht aus deiner Sicht relevant ist, woran ich jetzt im Augenblick nicht denke. Es fällt mir tatsächlich gerade auch nichts ein. Einiges hat auch meine Wahrnehmung bestätigt. Einiges fand ich auch nochmal sehr interessant zu hören. Es gab auch so Stirn-Einsatz-Aspekte, die mir nicht so bewusst waren. Ich würde mich freuen, wenn wir grundsätzlich dazu in Kontakt bleiben. Vielleicht gibt es auch wieder mal einen formellen oder informellen Austausch dazu. Nee, genau. Ich habe das noch grundsätzlich. Die Frage ist mir gar nicht so ganz klar von so einem rechtlichen Aspekt. Wie einfach ist das, DSGVO-konform zu sein mit so einer Übergabe? Geht das so einfach? Das sind so Rechtsformaspekte. Damit muss ich mich gefühlt nochmal in einem zweiten Schritt beschäftigen. Erstmal geht es eher um so einen emotionalen, prozessualen, inhaltlichen Punkt und weiter muss ich dann gucken. Wir sagen das immer alle so einfach. Da kommt dann einfach jemand dazu. Aber sie haben ja keine Maschine, die übergeben werden. Es werden ja eigentlich fast nur Adressen übergeben. Kundendaten und so. Das ist etwas, was ich nochmal klären muss. Aber das wird ja auch nicht unmaßbar sein. Und dann so ein bisschen diesen Aspekt mit seinen PartnerInnen, Ex-PartnerInnen. Meine Mama ist da der größte Faktor, denke ich. Die Karin hat größtenteils auch ein Interesse an dem Ganzen, wenn auch ein anderer. Wahrscheinlich auch nur eine gewisse Einflussnahme. Es sei denn, die schaffen es jetzt in den nächsten Wochen zu heiraten. I don't know. Das wird sicher nicht passieren, da dein Vater sicherlich nicht in den nächsten Wochen geschieden sein wird. Keine Ahnung. Am Ende lassen die sich jetzt doch super schnell scheiden. Ich habe da noch nicht drüber nachgedacht. Aber es kann ja sein, dass wir noch so lange hier rumäumeln, dass die sich dann, ich erwarte es auch nicht, super schnell scheiden lassen. Ich glaube, das ist auch das Ziel von deinem Vater. Er will versuchen, aus dieser persönlichen Verstrickungslage, in der er sich befindet, das Geschäft herauszunehmen. Das versucht er, glaube ich. Damit das Geschäft auch nicht unter die Räder kommt. Wenn das ganz blöde läuft, kann ihm das ja auch passieren. Ja, ich mache jetzt mal das mit.
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