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Wir haben gerade die Aufnahme aktiviert, deswegen ist es doch vollkommen einfach. Das ist jetzt die vierte Lektion in der Aufnahme. Wir starten mit der ersten Konversation gemeinsam und machen dann weiter. Eigentlich wollte ich vor dem Abschluss noch klarstellen, was mir vorige Woche passiert ist. Das fällt mir jetzt ein. Und zwar habe ich euch voriges Mal die ganze Geschichte mit dem Fußballspielen erklären wollen und bin im Nachhinein darauf gekommen, vor allen Dingen auch über den Kollegen hier, der dann mit der Jugend viel Fußball trainiert und so weiter, dass im Grunde bei uns wird meistens Fußball verwendet und so weiter. Und es gibt ganz selten die Fälle, wo man das mit Palais und mit Kodler beschreibt. Deswegen, wir haben im Wörterbuch den Palais drinnen und die Kodler drinnen und der Fußballspiel offiziell heißt schon Schurgtalpalais. Das kann man im Fall auch verwenden oder so. Aber es wird auch so schon gesagt, spielen wir Fußball, schon verjüngst der Fußball, sagt man einfach. Irgendwie ist einfach das bei den Kindern drinnen. Und man muss auch erst überlegen mit den Kollegen vielleicht einmal in der Absprache oder mit den Unterrichtsunterlagen, die man da machen wird, dass man denen etwas beibringt, was latinischer klingt, aber vor allen Dingen was gebraucht wird. Weil das mit dem Fußball schauen da, wie wir es gehabt haben. Schalenapartidadalpalais habe ich dann gefunden, dass man es sagen kann. Lapartidadalpalais, man kann es sagen. Jugealpalais, Fealpalais, sagt man, ist eher fremd doch wieder für die, die es machen. Man hätte es erwartet, man kann es sagen, aber es klingt doch nicht angebracht für die, die es drinnen verwenden und so. Deswegen mit dem Fußball, ich habe diese Wörter und Formen irgendwie jetzt noch einmal auflisten wollen und vorschlagen für einen Gebrauch, aber es ist leider im Besprochenen sehr, sehr viel mit Fußball zu hören. Also, ich wollte eine kleine Sache zum Spiel mit dem Fußball klären, zum Spiel mit dem Fußball, die letzte Zeit. Ich habe ein paar Formen mit dem Ball gefordert, auch ein bisschen komplizierter und so weiter. Aber ich habe mich daran erinnert, dass leider die Jungs und auch viele im Gespräch die deutsche Form des Fußballs benutzen. Für die Jungs mit dem Fußball. Und hier ein paar Alternativen zu proporieren, auch versuchen, eine neue Weise für die Wörter zu finden. Und für die Wörter und so weiter ist es nicht so einfach. Also, jetzt haben wir, ich habe diese Wörter im Diktionary gesehen und ich versuche, sie zu benutzen, wenn es möglich ist, diese Formen zu verwenden. Und in den didaktischen Funktionen werden wir dann sehen, wie wir das tun, um eine adäquate Lösung zu finden. Ja, man kann es schon irgendwie sagen, aber Fee, ja, das wird vielleicht nicht gesagt. Es wird nicht gesagt, nicht, aber es wäre besser Jugealpalé, Jurgdalpalé und Partidadalpalé, Hellgips und so, aber in Gebrauch, Gebrauch. Feealpalé scheint mir nicht unbedingt bei den Jungen angebracht zu sein. Hallo Daniel, du warst ja mit dem Fußball, voriges Mal. Ja, mit Jurgdalpalé. Ja, ich habe mich schon ein bisschen getraut. Also, ich habe einen Kollegen entschlossen. Ich glaube, ich kann sagen, dass er am Anfang gesagt hat, dass Grand-Père war mit dem Fußball. Und ich versuche, Fußball zu spielen. Und wir haben auch eine Proposte, die ein bisschen komplizierter ist, als wir es gesagt haben. Weil die Tradition ist, Jurgdalpalé, Partidadalpalé und Jugealpalé, das passt nicht in diese Kategorie. Okay, das wollte ich nur nochmal richtigstellen, weil ich wollte nicht die Noten in Zweifel lassen oder irgendwie Verwirrung schaffen, wenn es dann niemand sagt und dir kommt, mit meinen Vorschlägen. Nein, man sieht es ja, man sieht halt irgendwo die verschiedenen Wörter, man denkt sich, ja, es wird schon so sein. Jugealpalé, Jugealpalé, Juge... Ja, das sind verschiedene Varianten. Ja, richtig falsch von der Zusammenstellung ist es sicher nicht. Aber wenn es nicht gebraucht wird, dann ist es immer so eine halbe Sache. Ja, Juge-Fußball. Ja, eben, Jugea-Fußball, Jugea-Fußball, Orange in Gardasal sagt, sie frischt eher Kaltschuh. Deswegen, es ist immer so, es geht in die eine oder andere Richtung, wenn es einfacher geht. Okay, nein, das war nur noch vorab, weil ich es mir extra aufgeschrieben habe nochmal. Dann starten wir heute mit den ersten Konversationen, wo es ein bisschen wieder um die Nichtbedingungen geht, was wir gerne machen oder unseren Tagesablauf oder unseren Wochenablauf zu nennen. Hier haben wir die erste Konversation über den Jahres, was im Jahr eigentlich passiert ist. Da sehen wir jetzt schon ein paar Informationen. Welche Monate oder so habt ihr da herausgehört oder Jahreszeiten? Dezember, ja. Januar, ja. Frühling, ja. Juni, ja. März, ja. September, Oktober, ja. Das waren wieder alle Monate etwas vorhanden. Und die Jahreszeiten irgendwie. Was ist da passiert? Seid ihr mitgekommen? Habt ihr verstanden, was passiert ist, was los ist? Da Sabina und Markus Succedl vorstecken, passiert immer etwas. Wofür steht das L nach Succedl? Das ist die heutige Lektion. Das sind unpersönliche Pronomen, die wir auf Ladinisch wie auf Deutsch sehr häufig haben. Und da geht es eben darum, wie auf Deutsch. Es passiert viel. Und da Sabina und Markus Succedl vorstecken, das ist dann nachgestellt. Das ist die Aufgabe, die wir heute ein bisschen lösen müssen. Und das ist auch ein Thema, das durch den ganzen Rekurs durchgeht irgendwie. Wir haben die Satzform Succedl vorstecken und dann. Das ist die Satzform, die wir als Titel hier haben im Grunde. Und dieses L Succedl entspricht diesem L, das hier voraus geht. Und das wäre ein unpersönliches Pronomen, das hier getraut wird auf Ladinisch. Also, das ist auch ein bisschen der Inhalt dieser Lektion, die Konstruktion der Phrase mit dem unpersönlichen Pronomen. Die richtige Phrase mit einem unpersönlichen Pronomen, der alleine steht, ist L Succedl vorstecken. Es passiert immer etwas. In Italien ist es leider unverständlich, weil man am Ende das unpersönliche Pronomen nicht verliert. Aber im Ladinischen ist es nötig. Und auch im Deutschen ist es das gleiche. Es entspricht der Form S Succedl vorstecken. Dieses S entspricht dem Ladinischen mit der L oder der A. In dieser Phrase des Titels haben wir das L Succedl vorstecken. In diesem Fall ist das Pronomen nach dem Verbe entstanden. Das ist die Lektion, die wir heute in der Grafik sehen werden. Dieser ganze Text geht ein bisschen hin und her mit diesem Satzbau. Einmal Pronomen vorne und einmal Pronomen hinten. Deswegen, das ist ein bisschen die Lektion von heute und die Schwierigkeiten, die auch beim Erlernen der Sprache leider grundsätzlich vorhanden ist. Dass man diese Sätze heraus sieht und sie auch aufstellen kann dann am Ende. Wie wir sehen, in diesem Fall ist das L das Pronomen, das persönliche Pronomen hier, das unpersönliche Pronomen und steht vorne. Und hier der Genet, da hingegen ist es nachgestellt, weil da eine Information im Voraus steht. Deswegen, das ist das, was man beim Ladinischen angewöhnen muss. Dass man einmal eine vorangestellte Subjektposition hat für ein Hauptwort oder für ein anderes Pronomen und das unpersönliche Pronomen. Und dass es dann in anderen Formen hinterherkommt, wenn es sich mit dem Verb zusammenschließt. Das ist genau die Konstruktion. Und die werden wir heute versuchen uns anzueignen. Und das nächste Mal machen wir es noch. Das ist einfach für das Gesprochene. Es ist ganz wichtig, dass man sich das so angewöhnt. Es ist total mit dem Deutschen identisch, aber ich habe leider immer wieder die Erfahrung gemacht, dass die Deutschsprachigen, wenn sie dann auf Ladinisch einen Satz finden müssen, genau gleich falsch machen, wie jemand, der das nicht hat in seiner Sprache. Es ist ganz komisch, warum es nicht spontan wird, dass man sagt, wir gehen. Aber auf Deutsch ist es nicht so. Wenn man auf Deutsch denkt und es umgekriegt ins Ladinische, dann müsste es eigentlich normal spontan gehen. Aber es ist ganz komisch. Es geht schwerer wahrscheinlich. Aber euch müsste es so gelingen, dass ihr das einfach umschaltet. Ich habe mir immer gedacht, jemand, der von einer gleichen Ausgangssprache kommt, macht es sich leichter. Aber es ist im Gesprochenen. Es kann schon sein, dass man mit dem etwas anfängt. Dann weiß man nicht, wie geht es jetzt weiter. Jetzt sage ich mal das Wort. Das, was im Satz wichtig ist oder so. Aber das lernen wir schon langsam mit der Zeit. Heute möchte ich diese Übung ein bisschen machen. Dass wir im Vorrat schon ein paar einfache Texte versuchen zusammenzumachen und dass wir dann im nächsten Moment umdrehen. Habt ihr sonst noch irgendwelche Schwierigkeiten mit diesem Text gehabt, mit den Inhalten? Ja, an Schuda ist der Frühling. Dann sehen wir gleich danach den Winter und den Sommer. Das haben wir vielleicht schon gehabt, oder? Das sind die vier Jahreszeiten. Das sehen wir jetzt gleich. Wir haben hier immer die Vergangenheit des Imperfekts, oder? Ja, das sind jetzt eben die Zeiten ein bisschen drinnen. Wir haben die Formen des Perfekts und wir haben die Formen des Interfekts. Das ist eine Konversation, die wirklich ein bisschen alltäglich vorkommen kann, aber die auf jeden Fall schon alle Zeiten einbezieht. Ich halte euch den Kurs nur in der Gegenwart, weil es am einfachsten ist. Falls ich etwas erzählen muss, was passiert ist oder was auch schon gestern war oder was auch noch. Wenn nichts passiert, bin ich in der Falle, dann komme ich nicht mehr heraus. Deswegen, man muss einfach ein bisschen in den Zeiten erkennen, wenigstens, sobald es möglich ist. Das ist eine Konversation, wie wir sie alle gut erkannt haben, die die Zeiten schon einbezieht. Es gibt die Zeiten des Komposites, es gibt die Zeiten des Passats und es gibt auch schon die Zeiten des Zukunfts. Es ist also entweder das oder das Nächste. Es ist einer der beiden. Am Ende kann man sich nicht in einem Kurs für Anfänger limitieren und sagen, ich zeige euch alles in der Präsenz, wir lernen alles langsam. Leider, um uns zu verstehen und auch nur ein wenig zu reden zu können, braucht es Zeit. Oft passiert etwas, das nicht im Präsenz ist. Aber wir werden die Zeiten erkennen. Von dem Punkt an, dass wir das Thema der heutigen Zeiten und auch das persönliche Pronomen sehen, werden wir die Zeiten erkennen. Succeder ist die Nennform. Succeder ist Succeder. Und dann ist Succeder, es passiert. Succeder ist die Nennform und dann ist Succeder, es passiert. Was ist passiert? Wir können schon versuchen, die Übersetzung genau zu übernehmen. Ja, ja, ja. Es ist ein unverständlicher Satz. Es ist alles mögliche passiert. Es ist ein unverständlicher Satz. Es ist ein unverständlicher Satz. Es ist ein unverständlicher Satz. Perfekt, oder? Ja, das ist perfekt. Erste Person. Ja, ich Person. Erste Person. In Jänner ist das zweite Kind geboren. In dem Fall ist das zweite Kind das Hauptwort. Die dritte Person. In Jänner ist das zweite Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. Die dritte Person. In Jänner ist das dritte Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. In Jänner ist das dritte Kind geboren. Das ist bei den Verben so, die mit den Hilfswörtern gebildet werden, die ändern sich nicht. Es ändert sich vorne, aber die Änderung hinten bleibt auch nicht gleich. Ich sehe, dass du etwas tust. Was hast du getan? Bei mir gibt es ein bisschen weniger zu erzählen. Bei mir gibt es ein bisschen weniger zu erzählen. Bei mir gibt es ein bisschen weniger zu erzählen. Das wäre die Form ohne Inversion. Das wäre die Form ohne Inversion. Es gibt ein bisschen weniger, aber es gibt mehr zu erzählen. Es gibt ein bisschen weniger, aber es gibt mehr zu erzählen. Warum ist da jetzt mal ein S dran und mal nicht? Warum ist da jetzt mal ein S dran und mal nicht? Ja, das ist das S von raus. Achso, oben war ja ein Zahl. Das war schon plural, aber das war ... Das war schon plural, aber das war ... Das ist die Ausgangssituation. Das ist die Ausgangssituation. Okay, danke. Das ist die Schwierigkeit, die Inversion, die es eigentlich auch auf Deutsch gibt. Das gleiche passiert jetzt mit dem nächsten Teilsatz. Der Oktober ums Kumpra-Nachösa. Was ist das hier? Wir haben ... Helena, hast du eine Frage? Ja, ich habe eine Frage. Ja, ich wollte fragen. Me, der Ladin, bedeutet auch einfach? Ja, nur, ja. Das bedeutet auch einfach me. Ja, me hat viele Bedeutungen. Me ist me. Und auch nur, ja. Das hat zwei Bedeutungen. Und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt 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es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me, und dann gibt es das Pronomen me. Ich bin in der Kirche. Ich bin auf dem Kurs des Jogas. Ich weiß nicht, ob wir da sein werden. Nein, ich bin in der Kirche mit Carla. Ich bin mit Carla. Ich bin mit Carla. Ich bin mit Carla. Ich bin mit Carla. Ich bin mit Carla. Ich bin mit Carla. Ich bin mit Carla. Ich bin mit Carla. Ich bin mit Carla. Ich bin mit Carla. Habt ihr im Grunde ein bisschen verstanden, wie ausgesucht die zwei sind? Habt ihr im Grunde verstanden, wie ausgesucht die zwei sind? Habt ihr im Grunde verstanden, wie ausgesucht die zwei sind? Jetzt würde ich gerne, dass wir die Übersetzung ein bisschen zusammen machen, um die heutige Lektion ein bisschen zu bemerken. Wir machen die Übersetzung ein bisschen zusammen. Wir machen die Übersetzung ein bisschen zusammen. Ja, Daniel, versuch's gleich. Ja, Daniel, versuch's gleich. Hoi Sabina, wie geht's? Hoi Sabina, wie geht's? Gehst du am Dienstag schwimmen? Gehst du am Dienstag schwimmen? Hoi Sabina, kommst du mit? Hoi Sabina, kommst du mit? Hoi Sabina, kommst du mit? Kommst du mit? Kommst du mit? Aber die erste Frage ist die banale Frage, die wir schon kennen. Aber genau da ist auch die Konstruktion drinnen mit dem unversöhnlichen Pronomen. Deswegen, auch hier haben wir schon... La Vabona. La Vabona. La Vabona. La Vabona. Deswegen, dieses La ist nicht weiblich als Person, es ist nur ein unversöhnliches Pronomen im weiblichen Sinne irgendwie. Kowalapa La Vabona. Okay. Dann ist es die Nerdi-Aneri. Schwimmen. Da geht das Schwimmen bei Markus. Das ist die Traduktion. Da geht Sabina schwimmen. Entschuldige. Entschuldige. Das ist die Antwort auf Kowalapa. Ich habe am Dienstag Theaterprobe. Er hat ja gefragt, wenn wir Sabina und Nerdi am Dienstag... Nein, am Dienstag, das ist genau die gleiche Situation, habe ich Theaterprobe. A questo proprio specificatamente di martedì, il martedì, il martedì, vieni a notare, no proprio quel martedì, quel martedì non posso. Il me despleche Das ist eine persönliche Form, die verwendet wird. Und die ist dem anderen sehr ähnlich, was wir vorige Woche festgehalten haben. Den Satz mit il me savel und il me despleche sind so zwei ähnliche Sätze, die man einfach... ...sind zwei ähnliche Sätze, die man einfach so oft verwendet. Und auch in diesem Fall ist es immer das unverständliche Etwas, woraus es geht. Questa è la frase che abbiamo visto la scorsa volta. La frase è la stessa costruzione di questo il me despleche, che è mi dispiace, e hanno tutti e due il pronome impersonale am proposto. In diesem Fall ist es il me savel, aber das ist il me savel, ja, il me savel, ja, man sagt es nicht. Dann ist es betont, wie sie vorhin gefragt hat, und dann muss es mit Akzent geschrieben werden. Das ist das unpersonale, unbetonte Pronomen. Auf Deutsch ist es nicht unbedingt vorhanden, aber es ist es. Das ist die Form des me, der Atompronomen in diesem Fall, und der andere, den du mir vorher gefragt hast, das war das me, das man mehr in syntonischen Formen benutzt, für mich und so weiter, oder auch in der Form no. Nein, in dem Fall ist es nur heute, das werde ich nicht notieren, auch nicht in diesem Fall. In diesem Fall, diese kleinen Wörter und die Pronunzierung der E fliegt fast immer, oder man verbindet sie mit der nächsten, oder es ist nicht ganz ein Fehler, wenn man die E bezeichnet, aber man muss sie nicht mit dem falschen Ton bezeichnen. Man muss nicht sagen, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, das ist das me, Gibt es irgendwo eine Liste von diesen Füllwörtern? Hm? Wie bitte? Gibt es irgendwo eine Liste für diese Füllwörter, oder diese Zusatzwörter? Ja, meinst du das DEA und so weiter? Nein, aber erst so wie das meh, was ich vorgehabt habe, meh, ja, es gibt Füllwörter, ja, gewisse sind wirklich Platzhalter für Inhalte und so weiter, und gewisse sind einfach Pronomen, die zu reflektiven Formen oder zu unpersönlichen Formen dazugehören, wie das DEA, die gibt es auf Deutsch auch mit dem Akkusativ und Dativ und so weiter, jetzt bei den Satz, bei den Verben, rückbezüglichen Verben und bei diesen Dativkonstruktionen kann ich das schon irgendwie machen, kommt das schon hinzu in der rechten Lektion, glaube ich. Ähm, Daniel, das DEA ist aber eine Präposition, ja, das habe ich schon gemeint, aber ich meine z.B. das dann, oder wie das meh, ja, oder das genau, oder das tief. Ja, ich werde mich bemühen, es euch ein bisschen schriftlich darzulegen und Beispiele zu bringen, weil es ist nicht immer so einfach, das sehe ich schon. Okay, dann brauchen wir beim gesunden Essen, also, so, Christoph, machst du den langen Satz da, ob du gesund essen gehst, du möchtest von Natur aus gesund essen, nicht? Nicht wahr? Ich habe das Respekt, der Akkusativ, der Akkusativ-Joga, mit dem DEA in China, also, das machen wir mal am Mittwoch, ja, ja, ja, das ist ganz richtig, das ist genau das E. Hab ich. Ja, auf Deutsch wird es beschrieben, und auf gut Dialekt hört man es nicht aus, und das ist genau das E. Und das ist genau die Konstruktion, die man sich aneignen muss, wenn man schon Arbeit hat. E, ja, ja, da wäre es, da ist es nicht mit der Invasion, auf Ladinisch, da wäre es am Märkulier angewendet, und dann fängt der Satz von 9 an, je weder ein kurzer Joga. Deswegen, das ist ohne Invasion. Wenn du es übersetzt hast, mit dem DA, da geh ich, du musst es da weglassen, dann sagst du, ich gehe. Dann stimmt es wieder, dann stimmt es mit dem Verb von 9 rein. Also, das ist die Konstruktion mit der Invasion. Habe ich, in Italienisch ist es nicht so, aber das O des Verbes integriert sich mit dem I der Präposition, also, und dann gibt es eine Hauptphrase, die ist normal, je weder ein kurzer Yoga. Weder ist es englisch. Und dann gibt es wieder die Frage von Vanessa, Alfino und Sandro. Schon. Das ist also ein Syllog für uns von Daniel. Also, wir haben will, und wir haben will. Ja, es ist leider etwas anderes. Eines ist schön. Oder was? Oder ist auch schon die Form. Nicht hingegen schon. Und auf Deutsch ist auch nur ein kleiner Unterschied. Da geht es um die zwei Büchchen und bei uns geht es um ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, 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je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais pas je sais 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