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Adolf Burg

Adolf Burg

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Adi Burg, chairman of the politically, racially, and religiously persecuted PAV, criticizes the lack of historical awareness among German politicians. He mentions Helmut Kohl's false claim that the DDR had concentration camps. Adi Burg invites Kohl to visit Auschwitz to learn about the atrocities committed there. He emphasizes the importance of remembering the Holocaust and denounces the presence of former Nazis in positions of power in West Germany. Adi Burg's speech highlights the significance of May 8th as a day of remembrance and a call for antifascist and peace politics. The speeches of other participants, including Mr. Vatanjan from the Soviet Union and George Wald from the USA, also address the need for peace and disarmament. Adi Burg ist Vorsitzender des bundespolitisch-rassisch-religiös-verfolgter PAV. Er geht in seiner Rede nicht nur auf die Historie des 8. Mai 1945 ein, sondern zeigt an einigen Beispielen prominenter bundesdeutscher Politiker, wie es um deren Geschichtsbewusstsein heute noch steht. Für unsere Freier, den Soldaten der ehemals Alliierten, die uns das Leben zum zweiten Mal geschenkt haben, so wie unsere Trauer, ist auch unsere Dankbarkeit unvermindert und ungeteilt. Anfang Januar dieses Jahres hat Helmut Kohl auf dem Deutschlandtag der CDU in Dortmund unter anderem erklärt, dass es sich bei der DDR um ein politisches Regime handelt, das Konzentrationslager unterhalte. Damals, als man uns Nazis fand, unter der abstrahierten Bezeichnung PAV, mit denen nach dem Krieg in Ostdeutschland inhaftierte Nazis in einen Schock werfen wollten. Aber wir in Dortmund fragen uns, wenn Herr Kohl auch noch so schlechte Lehrmeister gehalten hat. Weiß Herr Kohl wirklich nicht, dass in der DDR kein Konzentrationslager ist? Kann er das Wort Konzentrationslager nicht begreifen? Weiß Herr Kohl wirklich nicht, dass er den deutschen Konzentrationslager Millionen, insbesondere jüdischen Männern, Frauen, Kinder und Reisenden, gequält, bestialisch hingemordet und in den Krankenhäusern vernichtet wurden? Die Namen Auschwitz, Buchenwald, Namensbrück und Verblinker stehen gerade heute am 8. Mai für viele Vernichtungsstätten zur Erinnerung und dürfen niemals vergessen werden. Ihre Verteidigungsvorwürfe gegen die DDR, Herr Kohl, können davon nicht abhängen. Sie beweisen nur, dass Sie sich in der Nachwuchszeit nicht ausweichen mit der Vernichtungsbetreuung in den Lagern von Konzentrationslagern befasst haben. Sondern wissen Sie die Bedeutung des Wortes Konzentrationslager. Diese Lücken sollten schnell geschlossen werden. Obwohl wir den ehemaligen Widerstandsgesamtheit und Vorhorsten des Bundes politisch-rassistischen Begrüßungsverfassungen sehr sehrfähig mit erst unterbezogenen Politikern der Bundesrepublik zusammen zu verwenden, erkläre ich mich dennoch heute am 8. Mai 1987 am Tag der Befreiung von dieser Stadt West-Berlin aus bereit, Sie, Herr Kohl, zu einer Studiengesellschaft in das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz einzuladen. Wie sehr wurden Männer, Frauen und Kinder in den Konzentrationslagern von Deutschen bestialisch geklärt und vernichtet wurden. Die ständigen Manipulationen an der jüngsten Vergangenheit sollen uns doch nur immer mehr von den Taten entfernen. Während die von Kohl mit dem Kassettwagen beschimpfte DDR von Personen repräsentiert wird, die aufgrund ihrer Gegnerschaft zu den Nazis viele Jahre in Konzentrationslagern zutreu waren und Gefängnisse dem Terror der Nazis aufgesetzt waren, wurde die Bundesrepublik Deutschland im Hinblick auf die jüngste Vergangenheit unter ganz anderen Gesichtspunkten aufgebaut. Er erinnert sein Wunsch an Georg Kiesinger als ehemaliges NSDAP-Mitglied von der DDR-Bundeskanzlerin, an Heinrich Lübke als ehemaliger Verkehrsbauauflager von der DDR Bundespräsident werden, an Karl Karsten als ehemaliger SA-Mann und ehemaliger NSDAP-Mitglied von der DDR Bundespräsident werden. Bereits in den frühen 50er Jahren wurde durch die Verabschiedung des sogenannten 131er-Gesetzes nahezu die ganze Kavalierung des Nazi-Waffenapparates in die Verschweiflung aufgenommen. Schlag auf Schlag folgten dann weitere Nazi-Förderungsgesetze. Gleich nach der Wiedereröffnung der Bundesrepublik im Jahr 1956 das Gesetz zur Aufnahme der SS in die Bundeswehr, ein Jahr später in zynisch-logischer Folge ein Gesetz, ich betone Gesetz, welches das Verfragen von Frauen aus dem nazistischen Raub- und Mordbezug ausdrücklich gestattet. Im Laufe der Jahre verbrach die Justiz mit steigender Zahl von Freischwächern für SS-Täter immer mehr. SS-Verbrecher, Gestapo-Hinker, Nazi-Erwerber, anhand ihrer großen und freien Helfer die Millionen von Menschenleben vernichteten, gingen mit Unterstützung der Bundesdeutschen Justiz strafrei auf. Künstlich demokratisiert und organisch aufgewertet, gelangten so ungezählte Bürger und Nazis-Verbrecher in hohe und höchste Änderung. Die Tatsache ist und danach soll und muss die junge Generation erfahren, dass die deutsche Bundesrepublik mit überwiegend Nazis aufgebaut worden ist und dass diese Demokratie bewusst verhandelt hat, Mörder einer gerechten Strafe zuzufügen. Solange es in Nahrung, Bedrohung, Böse und Schmiererei stattfindet, so wollen alle Leine, Augen, Buchenbreite, Liedelschilde und Organtur mit diesen Namen unmissverständlich verbunden sein. Der kürzere Tag muss uns auch ausschätzen. Adi Burgs Rede zeigt deutlich, dass der 8. Mai nicht nur Gedenktag für ein historisches Ereignis ist, sondern auch ein Tag der Ermahnung für eine antifaschistische und Friedenspolitik. Gerade heute am 17. Juni, an dem vieleorts gerne die Gräuelbilder über die DDR gemalt werden, sei erinnert, dass die Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland und in Berlin-West keinen Anlass dazu geben, die Geschichte mit dem Mantel des Vergessens abzudecken. Nämlich seine Forderung nach dem Aufbau eines europäischen Atom-Aquapotentials. Da strahlt die Karte auf den Karteleitern. Strahlt nicht an eine Abrüstung, sondern die Aufbau eines europäischen Atom-Aquapotentials. Das bedeutet wieder neue Ausrüstung, neue Konzentration, neue Gefahr für unser Leben. Die Friedenskräfte in dieser Stadt, in diesem Lande und in aller Welt, insbesondere in den USA, müssen viel mehr Druck auf Verfassungskompetenzen aufbauen. Der Druck muss so groß sein, dass den Kriegsteilern und Polizisten überall von der Welt die Lust am Krieg vergeht. Die einzige Störung während dieser Veranstaltung bestand in den Zwischenrufen des jungen Mannes in der Lederjacke, den Sie vorher im Bild sahen, der offenbar anderer Meinung als Adi Burg war und diese kurz kund tat, um gleich darauf in der Menge zu verschwinden. Zum Abschluss seiner Rede betonte Adi Burg noch einmal, dass es das oberste Gebot der Menschheit sei, den Frieden zu halten und zu bewahren. Mittlerweile hat Herr Vatanjan aus der Sowjetunion seine Rede begonnen. Seine Familie hat im Zweiten Weltkrieg große Verluste durch die Deutschen erlitten. Ein Schicksal übrigens, das den meisten Familien der Sowjetunion in diesem Zweiten Weltkrieg zuteil wurde. Heute ist Herr Vatanjan Mitglied der Internationalen Liga Ärzte gegen den Atomkrieg. Aber diese Verluste sind nicht die selben Verluste, sie sind nicht die echten. Denn immer noch existieren Ideen, die die Zweiten Weltkrieg ergriffen haben. Weil es in der Welt immer noch nicht vor einem möglichen Atomkrieg steht. Und genau diese Verwirrung zwischen uns, genau dieser Angst, erzeugt diese strategische Bombe der Sowjetunion, mit der wir in der Welt kämpfen. Natürlich steht vor uns alle und vor uns die Sowjetunion und vor euch, die Deutschen, die Frage, was wir heute tun können und ob wir etwas tun können, um diese Krieg zu verteidigen. Alle progressiven Menschen, Präsidenten unserer Planeten, egal ob politische, religiöse oder ideologische Entscheidungen, denken heute über diese Probleme gleich. In diesem Jahr, im Mai, wird in Moskau der siebte Weltkongress der Ärzte gegen den Atomkrieg gesammelt. Und die wichtige Aufgabe der Ärzte in diesem Weltkongress ist es, eine Verbindung zwischen den Menschen auf der ganzen Welt zu erzielen. Der Einsatz für die Verhinderung eines Atomkrieges. Die Zeit der Exkursionen und antraglicher Aufforderungen ist vorbei. Jetzt ist die Zeit zum Neuen gekommen. Wir haben anderthalb Jahre lang eine Momentosiegung für die Kreatur eingehalten. Wir fragen vor allem die Menschen, die auf der Welt sind, überhaupt alle Atomkreaturen zu verteidigen. Und deshalb wünsche ich, dass die sowjetischen Länder und andere Länder in diesem Friedenskampf voran gehen. Das Wattengeschäft des Verkäufers, der Tageszeit und die Wahrheit, scheint zu blühen. Auf diesen Initiativen waren zahlreiche dieser Veranstaltungen zu treten. Ein besonders schönes Beispiel für die Symbiose zwischen Kunst und Friedenskampf, zeigt das Transparenz des Friedensinitiatives Willemersdorf, das Sie jetzt hier im Bild sehen. Mittlerweile hat George Wald die Bühne betreten. George Wald ist Vertreter der USA und der Lieberärzte gegen den Atomkrieg. Der Distanz zwischen Volk und Regierung wird immer größer. Ich glaube, wir glauben auch und die Länder glauben auch. Ich glaube, wir glauben auch und die Länder glauben auch. Ich glaube, wir glauben auch und die Länder glauben auch. Ich glaube, wir glauben auch und die Länder glauben auch. Ich möchte Ihnen dieses Programm vorstellen. Es hat nur vier einfache Punkte. Also, zuerst eine Ersprengung wie die Erste zu seiner die Nuklearwaffe benutzen und zur Feinheit kämpfen benutzen. Hauptsächlich ging George Wald auf die Rolle der amerikanischen Friedensbewegung ein. Er hob auf vor, dass die Friedensinitiative von Gorbatschow unbedingt ernst genommen werden sollte und dass in den USA in der Bevölkerung der Wille zum Frieden und auch der Wille zur Abrüstung immer stärker wird. Das breite Teil des amerikanischen Volkes erkannt haben, dass ein Frieden ohne Abrüstung nicht möglich ist. Ich bin einer dieser alten Amerikaner, die noch glauben, was wir immer von unseren amerikanischen Kindern in der Schule lernten. Und das ist nicht die amerikanische Regierung. Und warum ist regelmäßig nicht dieses Zauberer abgegeben? Die Flüchtlingsindustrie in unserer Lande furchtbar groß und furchtbar konzentriert, gespendet in den letzten Tagen hundertvierzig Milliarden Dollar. Nur weil wir wissen, und pro Jahr hundertvierzig Milliarden von zehn Geschäften in unserer Flüchtlingsindustrie bekommen haben, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kont Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Contra, Contra, Contra, Contra, Contra, Contra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Contra, Kontra, Kontra, Kontra, Kontra, Contra, Contra, Contra, Contra, Contra, Contra, Contra, Contra, Contra, Contra, Contra, Contra, Contra, Contra,

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