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Heute mal eine kurze Ausgabe - ich nenne die Aktion "Der erste Schritt" .Ein schritt auf mich zu, damit wir GEMEINSAM die Zukunft gestalten.
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Heute mal eine kurze Ausgabe - ich nenne die Aktion "Der erste Schritt" .Ein schritt auf mich zu, damit wir GEMEINSAM die Zukunft gestalten.
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Heute mal eine kurze Ausgabe - ich nenne die Aktion "Der erste Schritt" .Ein schritt auf mich zu, damit wir GEMEINSAM die Zukunft gestalten.
The speaker discusses their preference for live broadcasting and their desire to have conversations with others. They express frustration with negative online comments and destructive behavior. They emphasize the need for enthusiasm and action to improve their island. They believe in the power of creativity and creating something valuable. The speaker criticizes the lack of long-term investment and trust in their community and highlights their efforts to create a business community. They mention a project that could provide secure jobs but is not receiving attention. They criticize the lack of support for local businesses and the difficulty of protecting intellectual property. The speaker also mentions the lack of interest in cultural and entertainment ventures. They express a desire to work together to bring life back to their city and to appreciate the natural beauty of their island. They mention the possibility of future live broadcasts and invite others to join them. Herzlich willkommen zu Eckis Podcast, die zweite. Wir probieren es mal. Ich bin mit Podcast nicht so der Beste, können wir sagen. Ich bin also eher der Radiomoderator, das was ich schon gemacht habe, oder im Fernsehen, oder was Sie wollen, Autor, weil ich einfach mehr der Live-Stück bin. Ich habe auch gerne, dass ich mit jemandem spreche. Das hat mich jetzt ein bisschen aufgehalten, deswegen bin ich auch spät dran. Aber das Leben besteht ja neuerdings aus irgendwelchen Leuten, die in den Kommentarleisten sich irgendwelche Schützengräben machen, nicht mit ihrem eigenen Namen, irgendwelche destruktiven Phasen leiden, morgens aufstehen, um anderen Leuten das Leben zur Hölle zu machen. Das ist nicht das, was wir hier brauchen. Wenn wir dumme Leute haben wollen, dann lassen sie nur noch zwei Flieger aus Britannien landen, dann sind wir wieder satt. Hier muss echt was passieren. Hier muss endlich der Enthusiasmus kommen, dass man sagt, ja, es war die schönste Insel der Welt und es wird sie wieder werden. Aber in der Zwischenzeit muss man etwas tun. Die Zukunft ist nicht irgendetwas, was einfach so passiert. Wir gehen nicht zur Tür und dann kommt da die Zukunft rein. Wir haben alle Möglichkeiten in der Welt, hier mal einen richtigen Punkt zu machen. Zu sagen, okay, ich mag diese Insel doch zu sehr, als dass ich die jetzt verramschen lasse mit irgendwelchen All-Inclusive-Angeboten. Deswegen bieten wir die kreative Schiene. Ich bin so weit, dass ich, wenn mich die Arroganz packen würde, aber es ist leider nur mein Selbstbewusstsein. Es ist die Kreativität, die ich habe. Die Kreativität, etwas zu schaffen und aus Nicht-Gold zu machen. Das ist nicht das erste Mal. Ich sage mal so, reich wird man hier auf gar keinen Fall. Aber es ist zu schade, die Leute hier veröden zu lassen. Man steht da, ich habe Freunde gehabt, kennengelernt, die von den Kanaren kamen und nach Bremen gekommen sind. Haben da angefangen zu arbeiten und haben die Welt nicht mehr verstanden. Dass die Leute so freundlich sind, dass es diesen Kulturschock gibt, dass man Deutsch spricht. Das war alles sehr verwirrend. Ich konnte mir da aber keinen Reim drauf machen. Seitdem ich das Bildungssystem hier kennengelernt habe und mitbekommen habe, wie hier einiges gehandhabt wird, können wir sagen, das ist die völlig falsche Richtung. Wenn Sie in letzter Zeit mal in Porto de Lagos waren und wollten gerne mal irgendwie eine schöne Sehenswürdigkeit haben, da werden Sie sehr enttäuscht sein. Wenn Sie ein Lieblingslokal hatten, kann das durchaus sein, dass das zu ist. Wenn jetzt wieder die Nerder auftauchen und sagen, hier ist alles toll, hier ist alles großartig, hier ist alles schön und jeder hat, dann bitte schreiben. Schreiben Sie mir, was ist typisch für Porto de Lagos und wo sehen Sie die Zukunft? Wo sehen Sie Stadt in zwei, drei Jahren? Das ist nämlich das Problem, was sich hier eigentlich stellt. Niemand investiert langfristig. Hier gibt es nur Geld gegen Ware. Hier gibt es kein Vertrauen untereinander, keine Freundschaft und keine Gemeinschaft daraus resultierend. Das muss geändert werden. Ich habe versucht hier eine Werbegemeinschaft zu machen. Brauchen Sie nicht probieren. Die sitzen also alle schön auf ihrem Hocker und applaudieren, wenn irgendjemand pleite geht. Da freuen die sich richtig, weil sie glauben, dass sie dann mehr Geld machen. Dass die ganze grundsätzliche Ausbildung fehlt. Angeboten ist es. Vier versuchen das also mit. Ich versuche es jetzt mit meinen weiteren Projekten. Deswegen ist der Podcast übrigens auf Deutsch. Gut, dass ich das noch mal einbringe. Neben diesem Formel-1-Gespenst, was sie sich da ausgedacht haben, was also in jeder Kalkulation täglich versagt, können wir sagen, dass ich auch ein Projekt habe, das irgendwo im Bereich von 5,2 bis 6 Millionen liegt, aber sichere Arbeitsplätze für die nächsten 20 Jahre bietet und davon 300 Stück. Interessiert hier keinen. Und der Vorteil daran ist, das ist auch zu viel Aufwand und braucht auch zu viel Einsatz, als dass es irgendjemand klauen würde. Die sonstigen geklauten Projekte sind immer sehr leicht. Also das ist dann auch nicht das gesamte Konzept, was sie nehmen, sondern ich habe zum Beispiel einen schönen Namen für ein Projekt. Dann wird der Name weggenommen. Oder ich habe eine schöne Idee für einen Kaffee und das wird weggenommen. Ich habe Zichtlagen gehabt, geheule und so weiter und so weiter, weil man versucht hat, auf rechtlichem Wege mir Mortys Kaffee wegzunehmen. Das heißt die Rechte, Geschmacksmusterschutz und so weiter und so weiter. Und die Leute, die das machen, die wissen zwar, wie man Rechtsanwalt ausspricht, aber grundsätzlich, wie man mit solchen Eigentumssachen umgeht, beziehungsweise wie es im europäischen Recht gehandelt wird, haben sie nicht begriffen. Wir haben bei der ganzen Geschichte sehr blauäugig gehandelt, weil hier wird scharf geschossen. Und grundsätzlich habe ich da auch keine Lust mehr drauf, mich hier irgendwelchen Leuten anzubiedern, die dann einfach alles wegnehmen. Ich meine, es gibt einen Grund, warum große Firmen hier nicht investieren. Warum es für Unternehmen, namhafte Unternehmen völlig uninteressant ist, hierher zu kommen, weil sie über den Koffer gezogen werden. Nehmen wir zum Beispiel Formel 1. Wir bleiben bei der Formel 1. Wir haben den großen Preis von Spanien 1975. Das ist einer der besten Beispiele dafür, wie das gehandhabt wird. Man hat sich also ausgedacht, man könnte ein Formel-1-Rennen mal ebenso aus der Hüfte ziehen. Und hat die Strecke nicht fertig gemacht, hat alles zum Schluss, es gipfelte darin, dass wirklich die Formel-1-Fahrer dann die Leitplanken festschrauben mussten. Und die Guardia Civil damit gedroht hatte, wenn sie nichts fahren würden, würde man ihnen alle Fahrzeuge wegnehmen, weil Vertragsbruch. Das ist absoluter Kindergarten. Es geht immer nur einer gegen den anderen. Und wenn sie sich angucken, sie wollen da oben diese Formel-1-Strecke bauen, gut. Dann werden sie Experten kriegen müssen, die das begutachten. Habe ich gerade hinter mir mein Objekt, was ich hatte, habe ich mir Experten aus Holland kommen lassen, um es zu vermessen. Und ich habe gut daran getan. Also mir wurde gesagt, dass das Objekt, was ich haben wollte, schon im Bau einige Fehler vorgewiesen hat. Und durch das weitere Alter, das Feuer etc., ist es nicht besser geworden. Dasselbe steht dieser Formel-1-Strecke bevor. Übrigens wird es überall als Formel-1-Strecke angesehen, obwohl die Formel-1 selber davon noch gar nichts weiß. Also die, ich glaube nicht, dass sie einen zweiten spanischen Preis austragen, nur wegen Teneriffa. Oder dass Barcelona sich da irgendwie von den Leuten hier den Keks aus der Hand nehmen lässt. Also man müsste Experten holen von irgendwoher, die die Strecke machen. Man müsste Experten holen, die die Sicherheitstechnik bauen. Man müsste Experten holen, die Eventmanagement bzw. die ganze organisatorische Arbeit machen. Und man müsste alles importieren. Weil es hier niemanden gibt, der das kann. Und an diesem ausgeschlossenen Allerseitsen, ich würde mich dadurch nicht drum prügeln, um in diesem Wirrwarr irgendwo einen Finger reinzustecken. Für mich ist es einfach nur wichtig zu sagen, okay, ich habe öfter in der Situation gestanden, wo ich sagte, okay, mir wäre auch lieber, die Blöden wären gut damit durchgekommen, anstatt dass ich zum Schluss als bösewicht da stehe, weil ich sage, ich habe es euch vorher gesagt. Nun gut. Wir wollen was machen. Und es ist mir egal, was. Im Kleinen, im Großen. Wie gesagt, wir machen entweder ein großes Projekt, was 300 Arbeitsplätze für 20 Jahre schafft. Es ist mir egal, ob man eine kleine Bude aufmacht aus meinen einzelnen Ideen und sagt, okay, das bringt wenigstens die Stadt ein bisschen nach vorne. Aber die Scheuklappen, die im Moment hier aufgesetzt wurden, so nach dem Motto, ach, das wird schon irgendwie wieder gehen, deuten also ganz übel darauf hin, dass es der Politik schlichtweg egal ist. Genauso wie es Madrid ja auch völlig egal ist, was hier auf Teneriffa passiert. Das haben diese hasenunterschlagenden Zahlungen, die man von der EU bekommen hat, ja eindrücklich bewiesen. Ja, gut. Was wollen wir zusammen machen? Ich bin hierher gekommen und hatte dann gesagt, okay, wie wäre es denn mit einem deutschen Club oder sowas, das man wirklich, und gibt es nicht. Ich habe darauf gesagt, dass irgendwann irgendwelche Musiker auftauchen, die irgendwas machen wollen. Gibt es nicht. Ich wollte ein kleines Kabarett aufmachen, in dem man zum Beispiel ein Boulevardtheater oder Varieté oder oder aufführt. Gibt es nicht und kein Interesse. Anscheinend ist also das Durchschnittsalter hier zu hoch, dass man schon von nicht mehr transportfähig sprechen kann. Sollte ich mich irren und ich würde mich in diesem Falle wirklich gerne irren, dann wende ich einfach an mich. Wie gesagt, ich helfe gerne in jeder Art und Weise. Wenn irgendwas Hand und Fuß hat, wenn irgendwas der Stadt hilft, bin ich dabei. Und wenn irgendwas der Stadt nicht hilft, dann prange ich das gerne an. Denn die Leute existieren hier, sie leben nicht. Wir sollten uns zusammentun, um das Leben wieder zurück nach Puerto zu bringen. Denn grundsätzlich zeigt uns die Natur hier, wie schön es ist. Und menschengemachte Schönheiten auf Teneriffa sucht man leider vergebens. Das sieht hier aus wie ein Sponsoring-Projekt von irgendeiner Zementfabrik. Das muss nicht so weitergehen und seien wir einfach die guten Nachbarn. Wir versuchen es mal. Wenn Sie dabei sein wollen, immer wieder gern. Und wenn ich nächsten Sonntag wieder einen Podcast mache, ich werde nächsten Sonntag wieder einen Podcast machen. Das war immer mal so fest. Bisschen Disziplin muss ich auch haben. Aber ich werde vielleicht auch wieder dazu übergehen, Live-Sendungen zu machen. Weil mir persönlich sagt das mehr zu. Auch weil ich da Leute zuschalten kann, mit denen ich reden kann, wo ich sagen kann, okay, dieser Mensch hier hat wirklich internationale Rennwettbewerbe gemacht. Und wenn der dann macht, muss ich das nicht wiedergeben. Wissen Sie, im Internet ist jeder ein Experte. Und alle haben ja so wahnsinnig viel Ahnung. Ganz toll, ich habe mich schon mit Leuten per SMS übers Handy unterhalten, die mir dann gesagt haben, dass das, was ich da gerade mache, überhaupt nicht geht. Ich glaube, dieses Anonyme bringt irgendwelchen Leuten ein Selbstvertrauen, was sie wirklich ums Verrecken nicht verdient haben. Naja, gut. Ich wollte heute nichts Politisches mehr sagen. Hö, Scherz. Lassen Sie es sich gut gehen. Die nächste Woche kriegen wir auch noch rum. Dann sind schon wieder Feiertage. Kommen Sie nicht in Stress. Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute und bis zum nächsten Mal.