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Mortys Rückkehr

Mortys Rückkehr

00:00-03:22

Die Mär von Morty´s Rückkehr.

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In a distant land, Mortys Café was once a cozy coffee house where people enjoyed the sweet atmosphere. However, due to the evil Corona crisis, the café was now closed and surrounded by uncertainty and loneliness. But there was hope in the form of San Cristobal de la Muerte, who wanted to bring a happy ending to the café. He arrived, touched the thorny forest surrounding the café, turning it into a beautiful garden. He then breathed life into the café, filling it with the enticing aroma of freshly brewed coffee. The café came back to life, filled with joy and laughter. The love and care of San Cristobal de la Muerte had given it new life. Mortys Café bloomed like a radiant rose, and its story became a legend, reminding people of the power of love and kindness. In einem fernen Land, wo die Sonne sanft auf die Strände von Porto de la Cruz strahlte und die Menschen einst das süße Ambiente von «Mortys Café» genossen hatten, lag das gemütliche Kaffeehaus nun in tiefem Schlummer, verhüllt von den dunklen Schleiern der bösen Corona-Krise. Es war eine Zeit der Sorgen und des Bangens, denn die Menschen sehnten sich nach dem belebenden Aroma von köstlichem Kaffee und der herzlichen Geselligkeit in den vertrauten Räumen des Kaffees. Doch die Türen blieben geschlossen, und ein Dornenwald aus Unsicherheit und Einsamkeit umgab das Kaffee, als wäre es von einem verzauberten Fluch betroffen. Doch es gab eine Hoffnung, die wie ein funkelnder Stern am Horizont leuchtete. Der Tod selbst, in der Gestalt des edlen San Cristobal de la Muerte, hatte von den Leiden des kleinen Kaffees gehört und fühlte tief in seinem Herzen das Verlangen, dieser Geschichte ein glückliches Ende zu schenken. Entschlossen machte sich der Tod auf den Weg nach Porto de la Cruz, sein schwarzer Mantel flatterte im Wind, und seine Augen schimmerten wie funkelnde Sterne. Sein Ziel war es, das Kaffee aus seinen tiefen Schlummer zu erwecken und es mit neuer Lebenskraft zu erfüllen. Als er den Dornenwald erreichte, den die Corona-Krise um Mortys Kaffee gesponnen hatte, zögerte der Tod nicht. Mit seiner unsterblichen Hand strich er sanft über die Dornenhecken, die sich daraufhin in zarte Blüten verwandelten. Jeder Stachel schmolz dahin, und der Wald verwandelte sich in ein wahres Blütenmeer. Als der Tod das Kaffee erreichte, legte er seine Hand auf die verschlossene Tür. Mit einem leisen Hauch hauchte er Leben in das Kaffee ein, und plötzlich begann sich das Innere des Kaffees zu regen. Die Stühle rückten näher an die Tische, die Kaffeemaschine surrte fröhlich vor sich hin, und der verlockende Duft von frisch gebrühtem Kaffee erfüllte die Luft. Und da geschah das Wunder. Wie aus einem tiefen Schlaf erwachte Mortys Kaffee zum Leben. Die Tische waren bald von Menschen umringt, die ihre Gesichter in strahlendes Lächeln verwandelten. Die Freude war greifbar, und die Menschen genossen den köstlichen, bezahlbaren Spitzenkaffee, den sie so sehr vermisst hatten. Das Kaffee war erfüllt von fröhlichem Geplauder und herzlichen Gelächter. Die Zeit der Sorgen schien vergessen, denn das Leben war wieder in Mortys Kaffee zurückgekehrt. Die böse Corona-Krise konnte diesen Ort nichts mehr anhaben, denn die Liebe und Fürsorge des Todes hatten ihm neues Leben geschenkt. Und so blühte Mortys Kaffee in Porto de la Cruz, wie eine strahlende Rose, die aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht war. Die Geschichte von der Rettung des kleinen Kaffees wurde zur Legende, die von Generation zu Generation weitererzählt wurde, und das Gemütliche und die Freude kehrten zurück in das Herz der Menschen. Und wenn man genau hinhörte, konnte man manchmal das leise Flüstern des Todes im Wind hören, der die Geschichte von Mortys Kaffee und seiner triumphalen Wiedererweckung auf Teneriffa erzählte. Denn selbst der Tod selbst wusste, dass es manchmal die liebevolle Berührung eines edlen Herzens braucht, um das Leben aus seinem Schlaf zu erwecken und das Licht in der Dunkelheit leuchten zu lassen. Untertitel der Amara.org-Community

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