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6 Das Leben als Doppelagent Jakobus 4,1-6

6 Das Leben als Doppelagent Jakobus 4,1-6

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Jakobus 4,1-6 Werte verschwinden schnell, in einem Kampf, welcher den Christen nicht ausmachen soll. Jakobus 1,6 - Bitten ohne Zweifeln Johannes 16,33 - damit ihr in mir Frieden habt 2. Tim. 4,10 1. Joh. 2,15 1. Joh 5,4 Gal. 6,14 Eine Predigt von Christian Patrascu

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Einen wunderschönen guten Morgen auch von mir und liebe Grüße von meiner Family. Sie sind alle, so wie auf der Erde, ein bisschen erkältet. Kapitän Pumont würde der Rumäne sagen, ein bisschen erkältet mit Husten und alles. Die komplette Palette, aber sie lassen mich auch herzlich grüßen. Ich sage Bescheid. Lass uns aufstehen und das Wort Gottes auch nun mal beten. Und dann möchten wir schon, was der Herr uns sagen möchte. Herr Jesus, gebrauchst du mich, das weiterzugeben deiner Gemeinde, was ihr Einzelne braucht? Danke, dass ich dir zur Verfügung stehen darf in Schwachheit. Und dass ich nicht rühme, sondern dass dein Wort groß wird und im Herzen ein Seelein bleibt. Danke dir, dass du zu uns sprichst. Amen. So, wir möchten weitermachen in dem Jakobusbrief. Jakobusbrief, Kapitel 4. Auch von Bruder Fritz letztes Mal den zweiten Teil von Kapitel 3. Ich weiß, was es um Weisheit geht. Ein paar Minuten nur gestreift, aber darüber haben wir auch in der ersten Botschaft im Kapitel 1 von Bruder Michael geredet. Dementsprechend machen wir direkt weiter mit Kapitel 4. Und der Titel von dem Brief von heute ist, und Kinder, jetzt müssen wir ja gucken, ob ihr da mitkommt mit diesem Begriff, das Leben als Doppelagent. Wissen die Kinder, was so ein Doppelagent ist? Wir erleben ja Kriegszeiten unter anderem. Und dann kommen immer wieder solche Begriffe hervor. Ich habe eben so Geschichten gehört, so spannende Geschichten mit einem Polizisten, der war dein Lieb und wer weiß da, was noch alles dazu kommt. Es gibt manchmal so Doppelagente, es gibt so Spione mit doppelter Rolle. Der spioniert für, wenn wir jetzt ein bisschen zwei Länder nehmen, was können wir jetzt nehmen? Nehmen wir mal Russland und Ukraine, weil das ganz einfach ist. Und der eine Spion macht, ist ein Doppelagent, spioniert sogar für Russland, aber gibt auch der Ukraine weiter Nachrichten. Er hat so ein doppeltes Leben versucht, aber so zu leben, dass keiner weiß, dass er auch für die andere Seite was schafft. So ein Doppelleben, ein Leben als Doppelagent. Und wir haben wieder gut drin, so ein Doppelagentenleben zu spielen. Wir möchten gemeinsam Jakobusbrief Kapitel 4 aufschlagen. Wir möchten zuerst mal, von der Aufteilung bis Vers 10 glaube ich war, versuchen mal die ersten 6 Verse zu lesen. Und mal schauen, wie wir mit der Zeit klarkommen. Wenn es noch Zeit ist, dann können wir auch die kommenden Verse, sonst bleibt das dem Bruder nächstes Mal übrig. Jakobusbrief Kapitel 4, die ersten 6 Verse möchten wir lesen. Woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüften, die euren Gliedern streiten? Ihr seid begehrlich und habt es nicht. Ihr mordet und neidet und könnt es doch nicht erlangen. Ihr streitet und kämpft, doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet. Ihr bittet und kommt und bekommt es nicht, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in euren Lüstern zu vergeuden. Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt, Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes oder meint ihre Schriften leben umsonst. Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt. Umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er, Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen gibt er aber Gnade. Bis hierhin Gottes Reicht. Eine schwere Speise habt ihr hauptsächlich, habt ihr heute keine Magenschmerzen mitgebracht. Wie heilen die sonst, warum ist sowas? Eine kurze Wiederholung vom Jakobusbrief. Allgemein beginnt der Jakobusbrief mit einer Freude. Freut euch in Anfechtungen, freut euch über Probleme. Denn dann erklärt uns Jakobus, dass diese Anfechtungen, dass diese Probleme gedacht sind, uns eigentlich Richtung Gott zu schieben. Sie führen dazu, dass wir Gott rufen. Sie führen dazu, dass wir Lösungen suchen für unsere Probleme. Und weil es gerade um Weisheit geht, geht es darum, auch wenn wir Weisheit verlangen, gibt er sie uns gern. Und schaut nicht, sagt Vers 7 oder Vers 6, wenn es aber jemandem mit euch um Weisheit mangelt, so erbittet er sie von Gott, der allen gerne und ohne Vorwurf gibt. So wird sie ihm gegeben werden. Erbittet, aber im Glauben und Zweifle nicht. Also er gibt gerne, ohne dir irgendeinen Schuldbrief vorzulesen und dich nochmal zu beschuldigen. Und der, der bittet, soll im Glauben bitten. Das ist eine kleine Überbrückung von dem, was wir heute gelesen haben. Weil hier auch noch was geschrieben steht von, wir sollen bitten und Leute bitten. Und trotzdem bekommen wir es in diesem Fall jetzt nicht. Worum es geht, schauen wir gleich. Also wir sehen, es geht um Anfechtungen. Und bisher, glaube ich, sind sie alle, ja, also es verändert uns alle. Ich glaube, es gibt kaum einen in diesem Raum, der nie erlebt hat. Und dann hoffentlich auch noch zu Gott gerufen hat. Aus einem authentischen, wahren, reinen Herz. Und im Glauben gebetet hat, dass Gott auch das löst. Und wie gesagt, das sind Schritte, die wir fast alle durchnehmen. Aber wir haben auch oft Probleme. Wir haben das Problem, wir bringen es vor Gott und Gott schenkt eine Lösung. Und ich weiß nicht genau, wie es bei euch ist, aber bei uns war es letzte Woche mit den Mädels so. Dann hast du eine Erkältung und sagst den Kindern, jetzt muss Medizin eingenommen werden. Und die Kleinen kriegen ja noch so Medizin in Form von Sirup, schmeckt noch lecker. Was willst du, Erdbeere oder Pfirsich oder sonst was. Und dann sind bei dem Alte angekommen, oder bei den Kilogramm, weil das manchmal auch auf Gewicht ausgelegt ist, wo so eine Tablette, eine halbe oder ein Viertel abgegeben wird. Und dann schmeckt das nicht mehr. Und das ist bei uns auch so. Wir gehen zum Herrn, haben ein Problem, wissen, was die Medizin brauchen, aber hoffen, dass es nach Bonbon schmeckt. Und ich weiß nicht genau, ich musste letzte Woche auch Antibiotika annehmen für andere Dinge. Manchmal haben diese Antibiotika so Dimensionen, wo man denkt, wie soll das in meinem Hals jetzt reinpassen. Wenn sich das jetzt klärstellt, dann habe ich ein Problem. Ich weiß nicht genau, ob es euch auch so manchmal passiert. Und genauso ist es geistlich. Wir haben ein Problem, hoffen, dass die Lösung so passt, wie wir uns das vorstellen. Schlagen doch gut die Lösung vor, so wie sie auch schmecken soll. Und wehe, es ist etwas, was uns nicht schmeckt. Das ist manchmal, wo wir schwer damit klarkommen, wo wir so schwer schlucken können. Und wir haben null Ahnung von Medizin und kommen zu dem Arzt oder Ärzte und sagen ihm, wie die Medizin aussehen soll. Und das ungefähr der Kobusbrief und anderem. Natürlich kommen das in Kapiteln mit Glauben und Werken oder was auch Tudor Fritz selbst mal gebracht hat, wo es um die Zunge geht und die Art und Weise, wie man sie missbrauchen kann oder richtig auch nutzen kann. Und für manche von uns würden wir uns nicht wundern, wenn es Leute gibt, die, wenn sie zu dem Herrn nachrufen und eine Lösung bekommen, trotzdem damit nicht klarkommen. Weil diese Lösung ihrer Vorstellung entspricht. Weil wir selber, wie gesagt, uns was vorstellen. Und wenn die Lösung heißt und du zu dem Herrn kommst, das habe ich auch in Kapitel 1 gehabt, ein bisschen, wo ich eine Botschaft gehabt habe. Wenn du eine Lösung weißt und ein Problem hast und du kommst zum Herrn und sagst, Herr, ich habe ein Problem. Mir hat gerade einer eine runtergehauen. Und der Herr sagt, dreh die andere Seite. Dann hast du, glaube ich, ein Problem. Ich kann mir gut vorstellen, dass du zu denjenigen gehörst, die nicht diese Lösung erwartet haben. Oder zum Oberpolizisten gehst, auch so unser Herr, und den einen anklagst und sagst, er hat meinen Mantel geklaut. Und der Oberpolizist sagt, kein Problem, gib ihm auch dein Hemd. Können wir schon damit klarkommen und sagen, ich kann Leute verstehen, die mit diesen Lösungen nicht klarkommen. Die Probleme haben, wenn wir zu Gott kommen, dass nicht alles immer ein Zuckerschlecken ist. Aber wir uns freuen, weil wir zu dem Weisesten kommen. Wir kommen zu dem, von dem wir Weisheit verlangen können. Wir kommen zum Arzt aller Ärzte. Wir kommen zu demjenigen, der uns geschaffen hat und weiß, was wir brauchen. Und hoffentlich gehst du zu denjenigen, die natürlich die Lösung in dieser Art und Weise auch annehmen. Wisst ihr, wir müssen manchmal medizinisch, wir nehmen ein bisschen ein Paracetamol, ein Aldokalmin. Wir Männer sowieso haben immer wieder, hoffentlich sterben gleich bei jeder Krankheit. Aber wenn wir merken, es wird immer heftiger und ein Paracetamol oder ein Urofen hilft nicht. Spätestens dann akzeptieren wir den Rat der Frau, komm, du kriegst ein Chemie beim Arzt. Und so sitzt auch unser Glaubensleben darauf. Erst manchmal, wenn wir so eine harte Nuss sind und ein weicher Kern, erst dann akzeptieren wir die Lösung. Und es haben wir ein Problem, durch solche Aussagen. Wir sind in Kapitel 4 angekommen. Manche würden sagen, es geht hier weiter um diejenigen, die in Kapitel 1 vielleicht diese Medizin, diese Lösungen vom Herrn nicht akzeptiert haben. William MacDonald schreibt aber in einem Kommentar, den ich gelesen habe, wenn wir davon denken, dass es nur für die Ungläubigen ist, diese Botschaft, das kann jetzt den Gläubigen nicht geschehen, da sagt er, die Auffassung, dieser Arsch betrieb sich nicht auf Gläubige, ist unrealistisch und beraubt uns seines ganzen Wertes für unser persönliches Leben. Mit anderen Worten, das kann uns, sagt William MacDonald, als Neugeborene auch passieren, was diese Bibelforte hier sagen. Wir merken hier, es geht um einen Kampf. Vers 1 sagt es von Anfang an, woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten. Ich weiß genau, wie ihr bewusst seid, dass es Streitigkeiten oder Kämpfe gibt. Oder braucht ihr alles Friede vor der Eierkuchen? Oder gibt es nur Kämpfe und Streitigkeiten in der Welt? Oder passt das so, was William MacDonald gesagt hat? Das Wort Gottes sagt hier, und das passt zu dem, was Rockefeller mal gesagt hat, das war einmal der reichste Mensch des Planeten, der wurde mal gefragt, als reichster Mensch, Herr Rockefeller, wann ist genug? Wann ist genug mit dem Reichen? Er sagt, nur noch ein wenig, danach ist genug. Nur noch ein wenig. Jedes Jahr, nur noch ein wenig, jeden Monat, jeden Tag, nur noch ein wenig. Und es geht hier um Lüfte, sagt auch Vers 1. Lüfte in euren Gliedern streiten, das ist ein Ursprung. Das ist der Ursprung dieses nur noch ein wenig. Also es kann Kämpfe geben, Streitigkeiten in euren Gliedern. Kann es sein, dass Streitigkeiten in einer Gemeinde? Ich glaube schon. Viel zu viel können wir Gemeinden vielleicht sich spalten. Gibt es vielleicht Streitigkeiten in der Familie? Leider schon. Leider schon. Jakobus hat uns den Menschen vorgestellt als einen friedlebenden Menschen, einen weisen Menschen, der friedlebend ist. Aber er erinnert uns jetzt hier auch daran, dass es tragische Auseinandersetzungen gibt. Und wir müssen jetzt kurz gucken, welches ist die Ursache, damit wir etwas bekämpfen. Also hier geht es um einen Kampf, müssen wir mal gucken, welches die Ursache ist. Warum gibt es Streitigkeiten in der Familie? Warum gibt es so viele Gemeinden, in denen es Spaltung gibt? Ich muss nur gucken oder nachschauen. Manches wird uns hier erwähnt und ich habe mir aufgeschrieben, weil wir immer versuchen unser Regier nach Vergnügen und Besitz zu befriedigen. Das ist eine Sache. Wir haben eine Gier, diese Lüfte nach Vergnügen und Besitz zu befriedigen. Ich muss da nicht lange nachdenken, ehrlich gesagt. Woher gibt es Streitigkeiten? Ich glaube, wir haben genügend Post gehabt. Hoffentlich ist es bei euch nicht passiert. Wir haben in Rumänien vor kurzen Wahlen gehabt. Bei dem Thema gab es Kriege in Familien. Wirklich bildhaft gesehen. Leute haben nur über das Internet miteinander geredet. Über so manchen Post, über so manch einen Kandidaten. Denken Sie an Corona. Wie viel Spaltung es gab in gemeinen Familien. Und wenn wir denken, das gab es nicht. Nein, das gab es vorletzte Woche, das gab es vorletzte Jahre. Und wir merken, an was wir festhalten. Unsere Werte verschwinden. Diesen Weitblick, diese Autorität, die Gott hat vergessen. Und die besten Politiker, die besten Ärzte wissen alles besser als die Nebenmenschen bei uns. 20 Argumente, auch Belege. Und trotzdem merken wir, es ist Teil unseres Alltags. Streitigkeiten, Neid, Nier. Ich möchte einen kurzen Abschnitt lehren. Ich fand den so interessant. Peter und Ute haben gerade geheiratet. Peter hat eine gute Arbeitsstelle mit einem bescheidenen Gehalt. Entschuldigung, wenn jemand von euch Peter, Ute, Hans und Eva. Fühlt euch nicht angesprochen, das ist so die Geschichte. Hilft uns aber, das hier besser zu verstehen. Wie gesagt, Peter hat eine gute Arbeitsstelle mit einem bescheidenen Gehalt. Ute möchte ein Haus, das so groß ist wie dasjenige der anderen in der Gemeinde. Peter möchte ein neues, schnelles Auto. Ute möchte eine schöne, moderne Wohnungseinrichtung. Davon müssen sich aber einige auf Raten kaufen. Peters Gehalt reicht kaum, um diese Forderungen zu erfüllen. Dann kommt ein Baby, das weitere Ausgaben mit sich bringt. Und das das Familienbudget arg strapaziert. Als Ute mehr Haushaltsgeld fordert, wird Peter ungehalten und reizbar. Ute wehrt sich mit Tränen. Und schon ist das Haus vollstreit. Der Materialismus beginnt eine Familie zu zerstören. Andererseits kann es sein, dass Ute eifersüchtig ist. Denn Hans und Eva haben in der Gemeinde eine sehr viel höhere Stellung als sie und Peter. Jetzt geht es hier um Stellung in der Gemeinde. Bald schon greift sie Eva mit unfairen Bemerkungen an. Als der Streit zwischen beiden ausgeht, werden auch Peter und Hans in den Streit hineingezogen. Natürlich auch die Männer. Dann nehmen die anderen Christen Partei. Und schon ist die Gemeinde geteilt, weil ein Glied mehr ansehen wollte als das andere. Wir sehen hier ein bisschen Ursachen, mögliche Ursachen. Hoffentlich passiert das bei uns nie. Vom Zahnstreit unter den Gemeindegliedern. Kann das sein? Doch nie bei uns. Was sagt das Wort, was sagt es in der Geschichte? Die Menschen wollten immer mehr haben. Und haben auf das geschaut. Und so langsam hat sich die ganze Geschichte hineingesteigert. Wieso? Weil sie den Lüftern. Diesen Materialismus. Und wenn wir merken, dass wir in einem Kampf sind. Wir sind nicht in einem Kampf gegen Menschen. Sondern wir sind in einem Kampf gegen Werte, die einen Christen nicht ausmachen sollen. Und wir merken gleich dann, wir kommen zum zweiten Teil des Themas, wo es um diesen Begriff geht. Die Welt. Und wir merken hier, es gibt Neid. Vielleicht habt ihr auch das. In der Nachbarschaft vielleicht. Wer baut ein schöneres Haus. Wer dessen Zaun schöner aussieht. Welcher Garten schöner aussieht und so weiter. Kann sich in vielen Lebenslagen das Ganze durchziehen. Der richtige Ansatz. Der richtige Ansatz, den wir hier bekommen. Und den wir auch im ersten Teil des Diakonismus bekommen haben, ist Gebet. Ich glaube, das habe ich noch mal erzählt. Der Vater meines Schwaders aus Amerika, der jetzt als ungläubiger, überzeugter Orthodox passt, jedes Mal sein Stoßgebet war, sich mit der Zunge zu bekreuzigen. Jedes Mal. Er konnte seinen Glauben in kommunistischen Zeiten äußern, als sich selber zu bekreuzigen. Also hat er sich immer mit der Zunge im Mund bekreuzigt. Jetzt versucht das nicht alle unbedingt. Können Sie Heimwörter ausprobieren, wie das funktioniert. Aber es funktioniert. Wir kennen diese Art von schnellem Stoßgebet. Und der Ansatz hier ist das Gebet. Und das ist auch die Beschuldigung. Ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet. Jakobus 1, Vers 6. Er bittet aber im Glauben. Und zweifelt nicht. Eine ganz andere Art von Bitte. Hier wird gesagt, ihr habt es nicht. Ihr seid begehrlich und habt es nicht. Ihr mordet. Das ist für mich eine Beschuldigung. Wenn man sich das jetzt natürlich nicht wirklich mit der Tat, das ganze Vorstellen, aber schließlich gestimmt, ihr mordet und neidet. Was für heftige Beschuldigungen. Und kümmert es doch nicht und könnt es wohl nicht erlangen, wenn ihr streitet und kämpft. Doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet. Ihr bittet und es kommt es nicht, ist dann der weitere Vers, weil ihr in böse Absicht bittet. Also geht es nicht nur in das Überleben, sondern in das Überleben, denn Gott weiß, was du brauchst und ob du das brauchst. Er freut dich natürlich, dass du darauf gekommen bist. Jesus löst das nicht bei mir, sondern beim Herrn. Und das nur zu äußern mit Lippe. Und das vielleicht überlegt ihr manchmal, was ist denn das für eine Lippe? Was ist denn das für eine Lippe? Was ist denn das für eine Lippe? Was ist das für eine Lippe? Und das nur zu äußern mit Lippe. Und das vielleicht überlegt ihr manchmal, wieso, wieso wurde mein Gebet nicht erhört? Wieso ist da, weil der Herr sagt, ich bitte. Dem wird gegeben, der anklopft, dem wird ausgetan und so viele andere Bibelverse, die wir haben. Aber wir merken hier, es gibt auch eine Art der Lösung, die uns nicht passt. Wieso? Weil wir noch drin sind. Das Bitten kommt auch um unsere, das was wir früher angesprochen haben, um unsere Bedürfnisse zu stillen. Johannes 16, Vers 33 sagt, dies habe ich zu euch geredet, auf dass ihr mir Frieden habt, in der Welt habt gedrangt sein, auf seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden. Es geht wieder um Frieden und nicht um Krieg. Es geht darum, dass wir es lernen, dass ihr Frieden habt. Und jetzt kommt schon dieser nächste Ansatz, den wir hier haben. Es ist eine heftige Aussage. Vorher war es ihr Mord und jetzt diese Aussage, ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen. Ich weiß nicht genau, ob mich jemand mal so benannt hat, aber als ich diesen Text durchgelesen habe, dachte ich, das ist wirklich weh. Das ist wirklich weh. Aber was heißt das? Was hat das mit sich? Denn Jakobus möchte hier, Gott möchte, dass wir verstehen, was es mit sich hat. Was es mit sich hat, damit wir verstehen, dass es nicht um diese Lüste geht, es gibt einen Kampf, wie ich auch gesagt habe, sondern es geht um einen Kampf zwischen zwei Welten. Und hier finden wir diesen Begriff, die Welt. Dass die Freundschaft mit der Welt, Freundschaft gegen Gott ist. Was ist denn diese Welt? Diese Welt beinhaltet sowohl Gute, auch als böse Personen. Wie ich auch vorher gesagt habe, geht es auch nicht um die Person, sondern um Werte. Um den Standard. Um die Richtung. Und dass das alles diese Welt mit sich bringt. Von dem, was Menschen denken, von dem, was Menschen reden, von dem, was sie prägt. Wir haben oft, und es gibt oft auch Menschen, vielleicht kennt ihr welche, und wir müssen auch dieses Thema anpacken, damit wir klare Linien ziehen, weil wir noch ein paar Wörter durchlesen, wo wir merken, es gibt keine graue Zone, es gibt entweder weiß oder schwarz. Und da ist auch der Jesusknall hart dazu. Und es ist wichtig zu verstehen, was ist dieser Standard? Worum geht es? Was geht es zu umarmen, und was geht es loszulassen? Wo sollen wir Mauern aufbauen, wo sollen wir vielleicht Mauern niederreißen? Es gibt diesen Standard, wo man immer wieder denkt, und dieses Bild vor Augen bekommt, der Christ, heutzutage ganz oft, auch durch die Politik und nicht nur, der wahre Christ ist ein Fanatiker. Der ist einer, der in einer Höhle lebt, abgesondert, sich schlimme Dinge antut, gar keine Freude hat, sich nur quält mit seinem Christentum. Das ist ein Bild, das uns überliefert wird. Das andere sind diejenigen, die nicht so genau wissen. Manche Wörter, die sie in der Bibel wiederfinden, umarmen und trotzdem denken, ach, ein schönes ruhiges Plätzchen, ja, ich nehme mir auch ein bisschen so ein zusammengebasteltes Glauben. Ein bisschen was von dem, ein bisschen was von dem. Und machen immer wieder mehr Kompromisse, mehr Kompromisse, schwimmen gar nicht in die Gegensätze. Sie bauen sich eine Parallel. Sie sind nicht genauso wie die von der Welt. Sie bilden sich aber ein Parallelglauben auf und merken gar nicht so langsam, wie sie Dinge umarmen, die wirklich nur katholische Gesellschaft sind. Also Stück für Stück Argumente dafür finden und Stück für Stück, ja, würde ich sagen, diese Waffenschutzung Gottes ablegen. Was sagt die Bibel dazu? Was hat die Motius 4, Vers 10 sagt? Den Demas hat mich verlassen, Paulus, da er den jüngsten Zeitlauf liebgewonnen hat. Wir merken hier, Paulus und den Dienst, den er ausgeübt hat, war in Konkurrenz mit irgendwas, was Demas liebgewonnen hat. Und es gibt immer wieder klare Auswahl. Die Welt ist nicht nur im Gegensatz und Konkurrenz zu Gott, sondern fortgottes sagt uns, die Welt ist in Feindschaft zu ihm. Es Johannes 2,15 sagt, liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. Denn alles, was in der Welt ist, und jetzt bekommen wir mal ein bisschen Klarheit, was das heißt, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergeht, und ihre Lust, wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. Was haben wir für Schlimmeres angerichtet? Dass Menschen als Ehebrecher, der römische Satz sagt, suflet praeacuvar, nicht nur Ehebrecher, sondern eine Seele, die Ehebruch begeht. Suflet praeacuvar. Und das Englische, King James sagt auch, adulterous people and soul. Also auch so eine Seele, die Ehebruch beginnt. Und das ist ja, was der Anfang von allem ist, wenn wir hier sehen, wie das Ganze passieren kann, wenn man nicht klare Linien sieht. Das Erste, was uns das Wort Gottes sagt, ist, es waren nur gute Freunde. Und gute Freunde kann manchmal scheinbar auch Schlechtes bedeuten. Sie waren nur gute Freunde mit der Welt. Freundschaft mit der Welt, ist hier geschrieben in Vers 4. Gute Freunde kann auch etwas. Es heißt hier, Freundschaft. Freundschaft mit Gott. Und wenn wir überlegen, manche von euch haben vielleicht wirklich leidhaftige Feinde. Vielleicht kennt ihr die bei Namen. Würde traurig sein, dass ihr Feinde bei Namen nennen könntet. Oder denkt, es gibt so Feindschaft und wisst, als Gläubiger wer ist der größte Feind? Würde man direkt denken, Satan. Die Welt der Dämonen. Aber wisst ihr, was das Wort Gottes sagt? Dass es einen viel größeren Feind gibt als Satan und seine Dämonen. Wisst ihr, was das ist? Ihr könnt mitdenken, laut. Das eigene Ich. Fleisch. Das menschliche Herz. Der größte Feind eines Menschen kann Gott sein. Und das ist das größte Problem, das größte Problem, als dass Satan dein Feind ist. Denn wenn du Freund mit der Welt bist, dann bist du Feind mit Gott. Und auf der Seite möchte es nicht sein. Wenn dir Satan und Dämonen Angst bereiten, dann wissen wir, dass wenn du oft nicht kein Freund mit Gott bist, wenn du nicht ein Kind Gottes bist, und Freund mit der Welt bist, dann sagt das Wort Gottes hier, das heißt Feindschaft mit mir, und du möchtest mit deinem Schöpfer keine Beziehung der Feindschaft haben. Weil er damit nicht klarkommen kann. Er kann mit der Welt, sagt das Wort Gottes hier, nicht klarkommen. Gesund und der Welt ist ein ständiger Kampf. Wir haben noch diese Bibelforte und wir merken jetzt auch das Problem immer wieder im alten Testament. Elija glaubt, sagt glaube ich, dem Volk, der erste Könige 18, Vers 21, wie lange wollt ihr noch auf beiden Seiten hinken? Ja, entweder Gott oder Mann. Und wir merken immer wieder, sind wir immer wieder dabei zu hinken. Und da ein bisschen wieder bei der Welt was zu kosten. Und das Problem glaube ich, unter anderem haben wir auch als Prediger, als Pastoren, Leute, die das Wort Gottes bringen, weil wir so schlecht oder so schön die Welt reden, als ob wir wirklich als neugeborene Christen, Menschen des, wie gesagt, der Höhlen, der Berge, der Absonderung in dieser Form sind, als ob wir irgendwo uns wegziehen sollten. Aber das Bibelswort sagt sogar in der Kogusbrief, ich finde das ist jetzt nicht alles was gut und vollkommen unsicher zu sagen, kommt von, jede gute Gabe, jedes vollkommene Geschenk, kommt von oben herab, von dem Vater der Lichtheit. Ist ihr verstanden? Wir denken, die anderen draußen, und deshalb wollen wir immer draußen was schmecken, wir wollen die wirklich was Gutes haben, aber wir merken, das Gute ist nicht nur eine Quälerei für den Menschen, hoffentlich sterbe ich morgen, komme in den Himmel, da geht es mir besser, das hat sich Gott nicht so vorgestellt. Sondern das Wort Gottes sagt, jede gute Gabe, jedes vollkommene Geschenk, kommt von oben herab. Und deshalb will ich sagen, das ist fast eine Lüge, wenn Prediger immer sagen, ja da draußen ist es schön und gut, und wir stecken immer wieder, wir gehen mal nach Pingard, und die Hand durch den Zaun ein bisschen, um da was noch zu schmecken, nein, alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient mir zum Besten. Und Gott möchte, und schenkt mir vieles, hat er nicht das Gute für die Welt gedacht? Kommt aber immer wieder die Frage, welche dieser Wertigkeit, was ist gut für dich? Und ich glaube, da gibt es wieder Trennung, um zu verstehen, was ist das Gute überhaupt? Denn als Neugeborene kennt, als ein Mensch, der nicht mehr mit dieser Welt, mit diesen Werten der Welt zu tun hat, mit dem, was wir gelernt haben, was Gott abscheut, die Lust des Fleisches, die Lust der Augen, das Hochmut des Lebens und so weiter. Das Gute und die Werte, die Ethik der Welt, ist nicht das Gute, das Schöne für mich, nach dem ich trachten sollte. Sondern Gott hat sich das ganz anders vorgestellt. Dementsprechend freut er sich, dass ich mich an meinem Leben, an meinem Glaubensleben freue. Die Leute denke, die da draußen haben es gut, und ich? Ich darf das nicht. Ich darf das nicht. Ich darf das nicht. Ich darf das nicht. Ich darf das nicht. Ich darf das nicht. Ich darf das nicht. Ich darf das nicht. Ich darf das nicht. Ich darf das nicht. Ich darf das nicht. Ich darf das nicht. Ich darf das nicht. Ich darf das nicht. Ich darf das nicht. Ich darf das nicht. Jetzt kommt der Glaubensspiel. Wir können Sieg erlangen in diesem Kampf. Und weil wir von einem Sieg reden, gehen wir davon aus, wir bewegen etwas. Dementsprechend gibt es einen Kampf. Seid ihr dafür ausgerüstet? Seid ihr ausgerüstet, damit ihr kämpft und siegt? Damit man siegt, muss man irgendwo kämpfen. Da sind Sie einverstanden. Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist? Wir haben und wir dürfen glauben. Wir glauben etwas, das attraktiver ist. Wir glauben etwas Besseres, als die Versuchungen des Locken der Welt. Das ist der Unterschied zur Welt. Wir glauben, dass wir die Werte der Welt nicht brauchen. Wir glauben, dadurch, dass Christus das Bessere, das Schönere für uns vorbereitet. Werke, in denen wir wandern sollen. Und das Tolle ist, dass Christus stärker ist als die Welt. Und dass die Gemeinschaft mit den Geschwistern besser ist als die Gemeinschaft mit den Bösen. Was ich bei dem Ganzen interessant finde, ist die Bibel, selbst auf Grata 6, Vers 14. Von mir aber weiß ferne, nicht zu rühmen, des Kreuzes und des Herrn Jesus. Christus. Durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist, und ich der Welt. Wieder dieser Begriff. Paulus schreibt hier, ich bin vom Herzen verliebt. Ich bin verliebt. Und was liebe ich so sehr, ist das Kreuz Jesu. Und nicht nur das Interessante, durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist, und ich der Welt. Mit anderen Worten, ich brauche die Welt nicht mehr. Wenn mein Blickwinkel, wenn meine Beschäftigung im Alltag das Kreuz Jesu ist, diese Liebestat wirklich verstanden hat, und hoffentlich haben wir alle das verstanden, wenn nicht, würde ich von ganzem Herzen das verstehen. Wenn ich wie Paulus sagen kann, von mir aber sei es seltener nicht zu rühmen, als nur des Kreuzes. Und das Herrn Jesus Christus, durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist, und ich der Welt. Ich brauche die Welt nicht mehr. Ich brauche die Maßstäbe der Welt nicht mehr. Ich brauche die Werte der Welt nicht mehr. Mich ekelt es davon. Und interessant ist es, wenn wir diese Einstellung gegenüber der Welt haben, sagt das Wort Gottes hier, wie bei Paulus, dann werden wir merken, dass die Welt sich ganz anders zu mir aufpolt. Was möchte ich damit sagen? Ein praktisches Beispiel. Natürlich, als du ein Kind Gottes wurdest, hast du gemerkt, Alkohol zerschmeckt nicht mehr. Diese Nüsse schmecken nicht mehr. Diese Clique macht keinen Spaß mehr. Und du wusstest genau nicht, du konntest nicht unbedingt bei Namen bellen, aber du hast gemerkt, mit Hilfe des Heiligen Geistes, das passt nicht mehr in mein Bild, in meinem Leben. Ich habe es vielleicht sogar davon geekelt. Und der Gegensatz davon war es auch so, dass die anderen sich vielleicht sogar von dir getrennt haben, zu sagen, der passt nicht mehr zu unserer Clique. Der passt zu mir nicht mehr. Und ich habe gemerkt, und nicht, dass ich mich darühme, sondern Gott darühme, Stück für Stück haben die Leute auch natürlich in der Firma mitbekommen, seit mehreren Jahren natürlich, dass ich gläubig bin. Und das habe ich daran erkannt, dass sich rumgesprochen hat, unter anderem, dass ich nach einem gewissen Zeitpunkt, nach ein, zwei Jahren, keine Einladung mehr bekomme, auf Hochzeiten. Natürlich, Schöpfutter Berlin wird das. Hoffentlich zahlt sie auch dementsprechend ein bisschen als Prämie für eine Hochzeit. Und ich merke, nach ein, zwei Jahren, ich kriege keine Einladung mehr auf Hochzeiten. Ich kriege ein Gespräch mit der Firma. So, Prima. Du kriegst eine Prämie von der Firma. Kein Problem. Vielleicht auch vom Chef direkt. Das hat keinen Satz in dem Lied. Dem macht es nicht Spaß. Dem macht es nicht Spaß, auf solchen Hochzeiten rumzutanzen. Ich fand es ganz interessant, ein Gespräch mitzubekommen. Ich wusste gar nicht, wieso ich keine Einladung mehr bekomme. Aber die Kollegen haben mitbekommen, mir macht es nicht Spaß, weltlichen Hochzeiten mal mitzutanzen. Das ist eine Qual für meine Ohren. Dezibelmessung sowieso. Und alles, was da ist und da geschieht. Ich fand es ganz interessant, genau dieses Beispiel zu sagen. Vielleicht kennt ihr in eurem Leben, dass die aus der Welt merken, dem macht es nicht mehr Spaß. Es hat keinen Sinn mehr, den zu rufen. Dem macht uns sogar vielleicht alles kaputt, wenn wir den mitrufen. Wenn wir evangelisieren, Herr behütet. Das ist genau das, was Paulus hier sagt. Durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist und ich mir selbst. Und wenn ich ein Gebet habe, als Vater, und ich komme zum Schluss, und ich mach das auch euch auf den Herzen, liebe Eltern oder allgemein, dass eure Kinder natürlich den Herr Jesus finden, dass sie sich von dieser Welt trennen. Dass Mauern aufgebaut werden, aber ich meine Mauern, die uns von diesen Werten trennen. Geht da, dass wir uns irgendwo nur wir für uns treffen, um uns drehen? Nein. Das hat sich Jesus noch nicht vorgestellt, als er gesagt hat, geht hin und macht sie jünger. Aber gegenüber den Werten dieser Welt wird das Mauern aufbauen. Eure Kinder, die Mauern aufbauen können und ihr dafür betet, dass sie Werte umarmen, die Jesus hervorspiegeln. Sogar, dass die Welt Mauern aufbaut, genau wie hier, wo die Welt sagt, nein, mit denen können wir nichts mehr zu tun haben. In dieser Form. Der widerspiegelt unsere Werte nicht. Weil das hier Paul ist. Es ist fast eine Bestätigung immer wieder für unser Glaubensleben, wenn das passiert, dass Leute sagen, die nicht, die nicht an seine Werte, nicht unseren Werten entsprechen. Wir kommen zum Schluss. Philipp 3,38 sagt, wahrlich, ich achte auf alles für Verlust, wenn wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis zu Jesus. Um deshalb willen, alles, ich alles eingebüßt habe und für Dreck achte, auf das ich Christus gewinne. Mit anderen Worten, es kann ja alles gestohlen werden, das ist alles Schmutz und Dreck. Das ist mein Ziel, Christus zu gewinnen. Wir sehen uns oft Teil dieser Welt. Manchmal unbefähigt, manchmal gebunden, wie in diesem Ozean geboren, den Schriftwelt nennt. Wir haben uns oft daran gewohnt und gewöhnt und kennen manchmal vielleicht etwas anderes nicht. Nur diese Werte der Welt, vielleicht bist du so einer. Ich mache dir Mut, zu entdecken, es gibt mehr als nur dieser Ozean, genannt, Welt, in dem wir uns manchmal so schwer tun. Wir lieben doch dieses System. Es wird auch oft von unseren Medien gesagt, wir wissen nichts anderes als diese korrupten Systeme, keine Werte zu haben, keine Ethik und keine Moral. Und wir haben das Ganze vielleicht sogar adoptiert. Wir haben uns als Volk daran angepasst. Und plötzlich und plötzlich sagt das Wort Gottes hier, oder meint er nicht, dass die Schrift umsonst rede, eifersüchtig, ein eifersüchtiges Verlangen hat, der Geist, der uns wohnt. Nur so reich er aber ist, die Gnade, die er gibt. Wollen wir die Gnade erfahren? Darum spricht der Gott, wie er steht, in Hoffnung, den die mitgeben, gibt er aber Gnade. Und um Gnade geht es. Und wenn du denkst, dass du in diesem Ozean schwimmst und es gibt keine Möglichkeiten, dass du vieles schon hier angeeignet hast, diese Wertesysteme, weil das alles um dich schwimmt, mach dir Mut, in Worte Gottes aufzuschlagen, denn es gibt eine Lösung für dich. Dass du wegschaust von dem Ozean, der du fällst. Sie heißt Jesus Christus. Sie heißt Jesus Christus. Und für dich, der manchmal auf beiden Seiten hängt und denkt, die anderen haben es besser, für dich gibt es auch Jesus Christus. Ich möchte und wünsche dir, dass über dich kein Titel steht, sondern nur Ehebruchs. Was ist ein Ehebrücher? Das wisst ihr selber. Was ist ein Ehebrücher der Seelde? Das wisst ihr auch selber. Es kann sich Gott dienen und auch dem Mann. Es kann euch der Welt dienen und auch Gott. Mir macht dir Mut, dass du der Seite, auf der Seite bist, der sagt, er möchte dein bester Freund sein. Denn wenn du nicht auf der Seite dessen bist, dann bist du auf der Seite desjenigen, den ich auch gesagt habe, und hast Gott als deinen größten Feind. Und das möchtest du nicht. Das möchtest du nicht. Gott ist ein Gott, der eifersüchtig ist. Er möchte dich nicht teilen, aber er liebt dich von ganzem Herzen. Der Herr helfe uns dazu, dass wir kein Leben fühlen als Doppelagent. Amen.

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