Details
Nothing to say, yet
Nothing to say, yet
The speaker welcomes the audience back to the show and reflects on the previous episodes, emphasizing the importance of repetition to change ingrained thought patterns. The overarching theme of the episodes is the power of thoughts and their impact on our lives. The speaker discusses the concept of thinking in terms of past, present, and future, and how our thoughts are often repetitive. They also touch on the idea of personal development and the role of our inner dialogue in shaping our reality. The speaker explains the concept of neurophysiological states and the importance of visualizations and self-talk in influencing our mindset. They mention the influence of emotions and discuss how extreme situations can trigger survival instincts. Ladies and Gentlemen, herzlich willkommen zurück zur Show. Ich bin Akram Abidi. Herzlich Willkommen hier zurück, Folge Nummer 4. Wenn wir das Ganze jetzt einmal kurz Revue passieren lassen, dann können wir gemeinsam feststellen, zumindest all diejenigen, die sich auch die ersten drei Folgen tatsächlich in der Gänze angehört und reingezogen verinnerlicht haben, wie gesagt, die Wiederholung schafft ja bekanntlich die notwendige Verstärkung. Es ist mit einmal anhören auf gar keinen Fall getan, diese festprogrammierte, festvertratete Denkmuster und innere Einstellungen zu überschreiben, umzuprogrammieren etc. Deswegen, Wiederholung, wie gesagt, schafft die notwendige Verstärkung. Und das Metathema, also das übergeordnete Thema dieser drei ersten Episoden, die da so im Freestyle einfach mal, um mich selbst zu überwinden und da in die Gewohnheit, in die Routine hineinzukommen. Und diesen Vorhaben, dass ich dafür nicht gefasst habe, dass quasi dieses Podcast-Format hier, also als auditive Inputs da einfach mal publik zu machen und das hochzuladen. Auch wenn noch nicht viele davon wissen, ich vertraue auf, auch hier, den Wurzelbildungsprozess wie alles andere in der Natur. Es ist ein Prozess und es erfordert die notwendige Energie, die da hineinzustecken, also die Bemühungen, die Zeit etc., den Fokus. Fokus ist oft wichtiger als Intelligenz. Ich hatte das in meiner letzten Folge, das Thema Single-Tasking, Multitasking. Single-Tasking ist die Champions League, werdet ein Gentleman, Multitasking ist etwas für, ja, das ist die Bundesliga und wir sind hier auf jeden Fall in der Champions League. Also, das übergeordnete Thema der ersten drei Episoden hier auf Spotify, Upgrade, der Podcast, die Show. Könnten wir ja jetzt quasi gemeinsam so interpretieren, dass wir sagen, es ging übergeordnet betrachtet jetzt hauptsächlich irgendwie immer wieder um das Thema Gedanken. Natürlich sehr viele Ausflüge in ähnliche verwandte Themen, allerdings übergeordnet betrachtet könnten wir sagen, es ging um das Thema Denken. Der Gedanke ist die Einleitung zu allem. Dort hat jegliches Tun und Schaffen seinen Ursprung. Energie kann niemals verloren gehen. Gedankenenergie ist genauso Energie. Energie kann niemals verloren gehen und Energie kehrt immer zu ihrem Ursprung zurück. Also lang oder kurz. Kurz oder lang. Das Wort Danke im Gedanke haben wir durch. Und wir haben in der letzten Episode einen ersten Meilenstein in diesem Erdgeschoss-Training sozusagen passiert. Und zwar ging es darum, sich bewusst zu machen und sich darüber im Klaren zu werden, gewahr zu werden darüber, dass wir im Endeffekt auf einer zeitlichen Ebene denken. Denken ist eine zeitliche Bewegung, habe ich immer gesprochen. Das heißt, es gibt Vergangenheit gegen die Zukunft. Also die ganzen wichtigen Zeitformen, die wieder in unserer Ausbildungszeit, zumindest meiner Generation, 1993 geboren in Wien und aufgewachsen, wir gelernt haben von Mitvergangenheit und so weiter, das ist jetzt auf jeden Fall unrelevant hier an dieser Stelle. Es gibt Vergangenheit gegen die Zukunft. Und sich zu hinterfragen, erstens einmal, in welcher dieser drei Zeitformen ist vorwiegend, also zum Großteil mein eigenes Denken verankert. Erstens, die letzte Folge handelte auch ganz stark von der Erkenntnis und Einsicht, dass der Großteil unserer Gedanken, die wir so taktisch denken, Wiederholungsgedanken sind. Das heißt, wir haben dieses Gedanken bereits in unserem System und sie werden aus einer Abspeicherung heraus und aus der Hyperaktivität unseres Verstandes, aus einer Hyperaktivität heraus, werden die einfach immer wieder uns eingespult. Egal welche Qualität die haben. Es gibt immer eine emotionale Qualität, die im Ganzen beigemessen wird oder dazu gespeichert wird. Also es ist Information in Kombination mit Emotion. Zur Erinnerung, das wäre dann die Abspeicherung und selbstverständlich spielt dann die emotionale Intensität, die dem Ganzen zugeordnet wird, auch eine maßgebliche Rolle. Sehr wichtiger Einflussfaktor. Wenn es darum geht, unseren Zustand zu verändern zum Beispiel, machen wir kurz einen Ausflug in der Zustandsmanagement-State. Immer wenn von einem Zustand hier in unseren Trainings die Rede ist, dann ist die Rede von einem neurophysiologischen Zustand. Wenn wir das jetzt runterbrechen, zerlegen und uns in der Tiefe wieder anschauen. Wie gesagt, keine oberflächlichen Betrachtungsweisen hier bitte. Also Tiefsinnigkeit ist das, was hier fehlt. Also das Defizit bzw. die große Chance, die ich einfach hier sehe, der wollen wir uns auf jeden Fall verschreiben. Also oberflächlich etwas zu erklären, jeder redet von Entscheidungen, jeder redet von Unwahrheit und Wirkung. Allerdings beispielsweise, dass einem auch dazu gesagt wird, dass wir selbst dafür verantwortlich sind, die entsprechenden Ursachen zu setzen, um eben im Resultat dann entsprechende Auswirkungen zu erleben, in unserer Lebenswirklichkeit, auf unserer Lebensleinwand. Das verabschieden wir den vielen Herrschaften auch irgendwie dazu zu sagen. Deshalb hier nochmal in der Tiefe beleuchtet, in der Tiefe beleuchtet wird das Ganze quasi, was den Zustand betrifft. Also neurophysiologischer Zustand. Nur wenn er von einem Zustand der Rede ist, ist von einem Neuro, sprich ich deute gerade mit meiner Hand, mit meinen zwei Handflächen, der nach oben von meinem Hals aufwärts, Neuro und physiologisch wäre dann quasi abwärts, alle körperlichen Vorgänge. Atmung, das End- und Anspannungsmuster unserer Muskeln zum Beispiel. Also wenn ich meinen Zustand verändern möchte, ist es eine der wirksamsten und schnellsten Herangehensweisen und Strategien, die ich einsetzen kann, jederzeit. Im Grunde genommen, wenn ich diese Einsicht habe oder das Verständnis dafür aufgebaut habe oder entwickelt habe. Entwickelt. Man kann nichts mehr entwickeln, wenn es sofort zusammengefaltet wurde. Entwicklung, abgesehen davon, dass Persönlichkeit aus dem Lateinischen kommt und das steht für Persona und Persona bedeutet Maske. Also im Grunde genommen, was soll ich denn bei der Persönlichkeitsentwicklung entwickeln? Meine Maske oder meine Masken? Fragen sind die Antwort. Entwicklung, etwas zuvor, irgendeine Art und Weise zusammengefaltet wurde. Um jetzt nicht abzuschweifen wieder und wieder ein paar Taps aufzumachen und die offen und geöffnet zu lassen. Das ist meine Disziplin, die ich mich bemühe, mir einen Faden zu überlegen und diesem Faden treu zu bleiben, bestmöglich. Ich wachse da jedenfalls aus meinem eigenen Antrieb heraus in diese Rolle des Redners, die Maske eines Redners hinein. Und bin natürlich da auch bemüht, das Ganze entsprechend zu verbessern und diese Verbesserungen auch in diese Qualität der Aufnahmen einfließen zu lassen. Ladies and Gentlemen, Zustand, State. Neurologisch, was bedeutet neurologisch? Neurophysiologischer Zustand. Neurologisch, alles vom Hals aufwärts. Make a check up from the neck up. So, was bedeutet das in der Tiefe? In der Tiefe sind das im Grunde genommen zwei unterschiedliche Ausrichtungen. Erstens geht es darum, was wir uns in inneren Bildern vorstellen, unter anderem von unserer Vorstellungskraft, vor unserem eigenen inneren geistigen Auge. Was wir uns in inneren Bildern vorstellen, erstens. Und wie wir das tun, selbstverständlich. Also auch hier die Bedrohung auf die Intensität. Auf welche Art und Weise, wie intensiv stellen wir uns was vor. Und natürlich dann wieder die Frage, wie genau. In Farbe, in Schwarz-Weiß, Tiefgrang. Wie ist da alle Bestandteile dieses Rezepts, alle Zutaten, die dazu führen, dass so eine Repräsentation zustande kommt, wirklich zu elixieren. Heißt das in der Fachsprache. Also wirklich auseinanderzunehmen und wirklich in seine Bruchteile und Einzelteile zu zerlegen. Also erstens, was wir uns in inneren Bildern vorstellen und wie wir es tun. Und zweitens, das was wir uns innerlich sagen und wie wir es tun. Also wie gesagt, emotionale Intensität, also die Intensität generell wichtig und maßgeblich mitbestimmend. Also neurophysiologischer Zustand, alles vom Hals aufwärts. Was ich mir in inneren Bildern vorstelle und wie ich es tue. Und das was ich mir innerlich sage und wie ich es tue. So, jetzt ist vielleicht ein bisschen plausibler, warum und weshalb ich da in den letzten zwei Folgen, oder speziell in der letzten, da so mir überlegt habe, so auf das Thema einzugehen, was das Thema Gedanken und innerer Dialog betrifft. Die Qualität dieses Dialoges, oder wer diesen Dialog überhaupt führt. Das ist mein Verstand, das ist meine Aufzeichnung, meine Erinnerungen. Oder gestalte ich diesen aktiv mit. Die Fähigkeit meiner Erinnerung, mich zu bedienen. Abgetragene Erinnerungen, ja da muss man sich linguistisch, also sprachlich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Abgetragene Erinnerungen, wie abgetragene Kleidung. So, bitte. Die schale Wiederholung von abgetragenen Erinnerungen. Yes. Herzlich Willkommen. Das ist das, wie ich mir die höchste Lebensqualität auf jeden Fall vorgestellt habe. Bitte weiter. So, nein danke. Körperlichen Vorgängen, da muss man nicht unbedingt darauf eingehen. Also Zustandsmanagement, wie gesagt, kurzer Einfluss dahin. Es geht immer um die Qualität, die dem Ganzen beigemessen wird. Und wenn wir einen kurzen Augenblick einfach darauf verwenden, die Qualität dieser Gedanken zu beleuchten, die wir so tagtäglich denken oder gewohnheitsmäßig oder in bestimmten Situationen unseres Lebens. Es gibt natürlich immer auch ganz brisante und spezielle Situationen, wo eben auch gewisse emotionale Reaktionen oder gewisse Reaktionsmusse in uns hochkommen. Wo wir wütend werden, wo wir kindisch reagieren, wo wir irgendwie Flucht, Kampf oder Verstecken. Überlebende Emotionen. Überlebende Emotionen. Das heißt, unser Bewusstsein wird in solchen extremen Situationen eigentlich heruntergefahren. Das heißt, alle logischen Logik etc. sind heruntergefahren. Das heißt, es wird unser primitives, unser Reptilien-Gehirn aktiviert. Und da gibt es drei Einstellungen. Ein Modus ist der Modus Flucht. Weglaufen. Das heißt, es wird im Endeffekt in unsere Extremitäten extrem viel Blut aus unseren lebenswichtigen Organen entzogen. Das Blut wird aus den lebenswichtigen Organen entzogen und in unsere Extremitäten hineingepumpt. Füße etc. um fliehen zu können. Flucht. Verdammt. Das ist Überlebensinstinkt. Überlebensemotionen aus dem Urgehirn heraus immer noch in unserer gespeicherten Hand. Von genetischer Erinnerung in unser Being. In unser Sein eingespielt. Was früher notwendig war. Und wie gesagt, begreifen wir auf ein 2025 Jahre altes Gehirn zurück. Das ist ein Baby, was heute auf die Welt kommt. Das ist ja dann nicht wieder in der Steinzeit mental oder von seiner Genetik, von seiner DNA, die er einfach mitbekommt. Sondern da ist einfach schon ein entsprechend abgebetetes Gehirn da, das mitgegeben wird. Wir schweifen schon wieder ab. Akram. Worum ging es? Also. Wenn wir uns die Gedanken ansehen, die Gedanken beleuchten, die wir so eben alltäglich, taktisch denken. Dann wirst du sicherlich mit mir übereinstimmen, dass diese Gedanken selbst einfach eine gewisse Färbung haben. Sie haben eine gewisse Qualität. Das können wir ja so übereinstimmen sicherlich. Oberflächlich gedacht würde ich mich dann also festhalten, dass es sowohl negative, also wenn wir das ganze wieder mit einem Etikett plakatieren wollen, habe ich letztes Mal schon gesagt. Also es ist ein Etikett, dass man aufklebt. Nichts ist von Natur aus gut oder schlecht, sondern meine Denkweise macht es dazu. Das hat Rolf Waldo Emerson schon vor. Rolf Waldo Trine ist das, Verzeihung. Der hat das bereits vor längerer Zeit erkannt. Nichts ist von Natur aus gut oder schlecht, sondern meine Denkweise macht es dazu. Das heißt, meine Denkweise entscheidet im Ganzen ein Etikett aufzukleben von gut oder schlecht. Wenn man es oberflächlich gedacht hat, einfach die beiden Polaritäten heranziehen möchte. Eine Medaille hat immer zwei Seiten. Eine Medaille hat zwei Seiten. Der eine Seite ist gut, der andere Seite ist schlecht. Wenn es das eine gibt, dann muss es auch das andere geben. Theoretisch. Weil, wie gesagt, es gibt ja beide Seiten. Oberflächlich gedacht würden wir also dann festhalten, dass es sowohl negative Gedanken gibt, als auch positive Gedanken. Positive Gedanken, was heißt das genau? Da heißt es immer positiv denken, positiv denken. Was heißt das in der Tiefe? In der Tiefe heißt es, das sind Gedanken, die uns eher beflügeln. Es gibt auch Gedanken auf der anderen Seite der Münze, wenn wir jetzt die Polarität durchgehen, also die Gegensätze. Das Gesetz der Gegensätze, Polarität. Gedanken, die uns beflügeln, auf der anderen Seite der Münze. Gedanken, die uns eher lehnen. Dann gibt es Gedanken, die dafür sorgen, dass wir uns in einer guten Verfassung befinden. Und es gibt Gedanken, die dafür sorgen, dass wir uns in einer eher weniger guten Verfassung befinden. Keine Hexerei, keine Verhaltenswissenschaft bis hierher an dieser Stelle. Beides sind also gewisse emotionale Qualitäten, das können wir festhalten, die mit diesen Gedanken einhergehen. Beziehungsweise besser noch, miteinander verwoben sind. Hirntechnisch betrachtet ist der Begriff verwoben. Beides sind gewisse emotionale Qualitäten, die mit den Gedanken einhergehen, die mit den Gedanken verbunden sind. Es gibt eine gewisse Information in Kombination mit Emotion. Abstecherung. Fakt ist, ob positiv oder negativ, es sind Etikette. Man trägt dieses oder das andere Etikett einfach auf. Wir erinnern uns kurz. Es ist eine Bewertung, die wir vornehmen. Bei Bewertungen, nochmal zur Erinnerung, es ist immer so, es gibt zwei geniale Fragen, die ich in meinen Trainings weitergebe. Und zwar bei Bewertungen, bei den ganzen Bewertungsfiltern und Interpretationen im Grunde genommen. Es geht immer zuerst um die Interpretation. Danach folgt eine Reaktion in Form unseres Verhaltens. Das heißt, intern findet eine Bedeutungsgebung statt. Dafür gibt es gewisse Filter, die wir haben und so uns angewöhnt haben, durch die wir gewisse Sachen betrachten und wahrnehmen und interpretieren. Wie gesagt, um Strom zu sparen. Unser Verstand und System hat keine Lust, jedes Mal bei einer Situation sich hinzustellen und zu fragen, was bedeutet das Ganze jetzt? Per heute, in der jetzigen Verfassung. Aus der besten Perspektive meiner selbst und dem höchsten Bewusstsein, das ich bis heute und per heute jetzt mir so erarbeitet habe. Sondern es gibt eine gewisse abgespeicherte Interpretationsweise aus der Vergangenheit, die irgendwie schon mal zum Einsatz gebracht und gekommen ist. Unser System empfiehlt uns, diese Wahrnehmung, diese Betrachtung, diese Bewertung einfach erneut vorzunehmen. Und wie gesagt, aus einer Bequemlichkeit heraus tun wir das Ganze dann auch. Bei einer Bewertung ist es so, das sind die zwei Ansichtspunkte, die ich so gerne vermittle. Und zwar erstens, hinterfrage ich mich selbst in so einer Situation einer Interpretation, also einer Bedeutungsgebung. Wenn ich mir jetzt frage, was bedeutet das Ganze für mich? Erstens, ist immer ganz wichtig, sich zu hinterfragen und sich bewusst zu machen. Welche Bewertungskriterien ziehe ich jetzt gerade in dieser Situation der Interpretation? Was bedeutet das? Welche Bewertungskriterien ziehe ich gerade heran? Weil wir vorher über die körperlichen Vorgänge gesprochen haben. Und der Grundnahrungsmittel Nr. 1, Sauerstoff, Atmenakam. Welche Bewertungskriterien ziehe ich jetzt gerade hier für diese Bewertung heran? Erstens. Und zweitens, von wann sind die? Von wann sind diese Bewertungskriterien, denen ich mich hier gerade bediene? Sind die von heute, von gestern oder von vorige Woche oder sind die eher von meiner Schulzeit? Es ist eine Bewertung, ein Etikett, dass wir Situationen und an gewissen Qualitäten einfach aufklären. Wie gesagt, Schlüsselsatz. Nichts ist von Natur gut oder schlecht, sondern eine Denkweise macht es dazu. Das können wir jetzt als Review passieren lassen, der ersten drei Folgen jetzt einfach mal so stehen lassen. Gedanken, hauptsächlich das Thema. Jetzt wollen wir mal ein bisschen in die Tiefe hier eintauchen und nicht oberflächlich gedacht die ganze Zeit von diesen ganzen Sachen reden. Bei mir ist halt das Thema, ich starte das Format von null. Ich denke wirklich, ich muss jetzt jemanden auch irgendwie abholen, der da jetzt gar nicht irgendwie in der Materie drinnen ist. Und deswegen habe ich mir gedacht, ich fange mal mit so seichten Themen an, sage ich jetzt mal. Natürlich gibt es einen Teil in mir, der ganz andere Sachen da rein sprechen möchte. Und dann zwischendurch eben diese Ausflüge, wo dann gewisse Sachen sicherlich offen bleiben und unausgesprochen angefangen, aber nicht zu Ende gesprochen. Ich höre mir das Ganze sehr intensiv auch selber an und reflektiere mich da ganz stark. Und ich werde, mache mir aktiv Notizen, um das Ganze auch wirklich auszugleichen. So Sachen, die offen geblieben sind, auch wirklich zu Ende zu bringen. Dass ich die Definition von unaufhaltsam, dass ich gelernt habe, das alles, unabhängig von den Umständen und den Widrigkeiten, alles zu beenden, was ich angefangen habe. Also, bitte um Nachsicht. Der Meckel lautet zum vierten Mal. Die letzte Verbindung wird es heute wohl nicht mehr werden. Das macht absolut überhaupt nichts, denn das hat eindeutig Priorität. So. Wenn wir jetzt das Ganze nochmal zurück auf die Gedanken gehen. Nichts ist von Natur aus gut oder schlecht, sondern meine Denkweise macht das dazu. Es gibt allerdings eine Tendenz, also von der Qualität her. Das stimmen wir sicherlich überein. Eine Qualität, die dazu tendiert, entweder vorwiegend in die eine Richtung, also positiv, befähigend, aufbauend, ermutigende Richtung oder Ausrichtung. Und es gibt eine andere Richtung. Negative Gedanken, lähmend, einschränkend, kräfteraubend, energiezehrend. Weiß ich nicht. Wie gesagt, eine Münze, eine Medaille hat ja zwei Seiten. So. Die Frage an dieser Stelle, basierend auf dieser Informationsgrundlage, lautet also an mich selbst, nochmal sehr genau, was nimmt in meinem Denken größeren Raum ein? Sind das eher positive, befähigende, aufbauende Gedanken und Dialoge, Monologe im inneren Dialog, auf der Kommunikationselternin Nummer eins. Kommunikationselternin Nummer zwei wäre dann quasi in meiner Kommunikation nach außen mit Mitmenschen. Oder sind das eher lehmende Geschichten? Sind das eher, ja, was nimmt in meinem Denken größeren Raum ein? Erfolg oder Misserfolg? Was nimmt in meinem Denken größeren Raum ein? Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft? Was nimmt in meinem Denken größeren Raum ein? Erfolg oder Misserfolg? Zumindest die Interpretationsweise, die wir uns angeeignet haben, um Misserfolg zu interpretieren. Andere, wie gesagt, Versagen gehört ganz klar zum Sieg dazu am Anfang. Es ist ein Prozess. Wenn ich etwas lerne daraus, wie ich es beim nächsten Mal anders oder besser machen kann, oder irgendetwas Neues dazugelernt habe, das ich vorher noch nicht wusste, dann war es ja kein Versagen, dann habe ich etwas gelernt. Also, es gibt nur Ergebnisse. Es gibt kein Versagen. Es gibt nur Ergebnisse. Was nimmt in meinem Denken größeren Raum ein? Beflügelnde Gedanken oder eher lehmende Gedanken? Beflügelndes oder eher lehmendes Denken? Die Wiederholung ist notwendig, Leute. Wiederholung schafft die notwendige Verstärkung. Neurologisch betrachtet, ein Nervenstrang zwischen zwei synaptischen Kontaktstellen. Wenn wir einmal diese Information bekommen. Die Wiederholung sorgt dafür, dass diese Nervenstränge wiederholt gefestigt werden, verwoben werden miteinander. Sodass das Ganze einfach von der Kommunikationsherstellung, von der einen Kommunikationsstelle zu der anderen in unserem Gehirn, dass die Kommunikationswege dahin einfach leichter sind und eben auch zu unserer neuen Natur werden. Und diese neue Denkweise wirklich so in uns eingeht und auf uns übergeht, sodass wir uns quasi in möglichen Situationen, wo es um Verhaltensweisen geht, wo es um Reaktionen geht, wo es um Handlungen geht, die in einem Ergebnis in unserer Lebenswirklichkeit münden, dass wir da neue Impulse haben. Das heißt notwendig die Wiederholung. Wiederholung schafft die notwendige Verstärkung. Wenn wir jetzt wirklich ein bisschen eintauchen möchten in das Ganze. Ich sage immer gerne, ein nächster wichtiger Grundsatz in diesem ersten Obergeschoss-Training wäre, in diesem etwas anderen mentalen, geistigen Training, wie auch immer, es gibt ja auch Assoziationen zu dem Begriff des Trainings, den gilt es auf jeden Fall hier neu zu formieren. Ein nächster wichtiger Grundsatz in diesem Training lautet folgendermaßen, Achtung, Schlüsselsatz Leute! Früher oder später erliegt mein Denken den Einflüssen, die es beherrschen. Später oder früher erliegt das Denken den Einflüssen, die es beherrschen. Wir können also gemeinsam hier festhalten, es gibt Denkprozesse. Es gibt unterschiedliche Denkprozesse, unterschiedliche Ausrichtungen, unterschiedliche Ebenen. Oder jetzt, weil ich das Obergeschoss quasi erwähnt habe, unterschiedliche Stockwerke sozusagen. Untergeschoss, Erdgeschoss, Obergeschoss, 1, Obergeschoss 2, Obergeschoss 3, Dachgeschoss, so in diese Richtung. Es gibt auf jeden Fall Denkprozesse. Das können wir auf jeden Fall an dieser Stelle festhalten. Der Gedanke ist die Einleitung zu allem. Dort hat jegliches Schaffen und Tun seinen Ursprung, ladies and gentlemen. Es fängt alles an mit einem Gedanken in unserem Kopf, von innen nach außen. Worte sind die Kleider unserer Gedanken. Also sobald ich jetzt artikuliere über meinen Mund und über meine Kommunikation mit Mitmenschen oder einfach generell so, finde ich selber, finde ich in Selbstgespräche oder in solchen Aufnahmen, ja, keine Ahnung, im Austausch und in Begegnungen mit Mitmenschen oder meinem Umfeld, dem Feld, das mich umgibt. Unser Umfeld prägt unseren Charakter. Das ist allerdings ein anderes Seminar wieder. Der Gedanke ist die Einleitung zu allem, ladies and gentlemen. Wichtig ist jetzt an dieser Stelle, um in das Training irgendwie auch dann wirklich Fuß zu fassen, das Ganze wirklich auch zu einem Training zu verwandeln. Trotz dieser ganzen schrecklichen Einsichten und Erkenntnisse, die ich dir so letztes Mal geteilt habe, zum Beispiel, dass wir 85 bis 95 Prozent unserer Gedanken sind sogenannte Wiederholungsgedanken. Das ist eine frustrierende Einsicht, frustrierend, lähmend, aber irgendwie trotzdem irgendwie ermutigend zugleich, denn es gibt auch hier eine andere Seite der Münze und der Medaille, ladies and gentlemen, korrekt? Die Medaille hat ja immer noch zwei Seiten. So, die eine Seite ist 85 bis 95 Prozent unserer Gedanken, sind sogenannte Wiederholungsgedanken. Gleichzeitig bedeutet das allerdings auch auf der anderen Seite der Münze, dass unser Spielraum von 5 bis 15 Prozent bleibt, korrekt? Ja oder ja? Und hier berühren wir quasi dann wieder dieses Thema des Willens. Das heißt, ich kann quasi aufbauend auf diesen 5 bis 15 Prozent Spielraum, den ich da ganz klar sehe, selbst wenn es nur 5 bis 15 Prozent sind, selbst wenn es nur 5 Prozent sind, dann setze ich halt alles auf diese 5 Prozent. Und diese 5 Prozent lassen sich ja dann auch aufdehnen. Die bleiben ja nicht immer starrer, die 5 Prozent, wenn ich meine Aufmerksamkeit darauf richte und die Energie da reinfließen lasse. Energie folgt immer meiner Aufmerksamkeit. Energie folgt der Aufmerksamkeit. Also wir haben auf der einen Seite dieses Drama, diese 85 bis 95 Prozent Wiederholungsschleife in unseren Gedanken, die ganzen alten Kassetten, die einfach zur Unterhaltung und zur Bespielung und aus Hyperaktivität und aus einem Unterhaltungszwang quasi heraus uns immer wieder abgespult werden, egal wie gut oder schlecht diese Aufnahmen sind. Das muss man sich ja mal vorstellen. Verbildlichen bitte. Ja Mann, Mensch, wieder Mann. Ich bitte, stell dir das mal kurz vor. Stell dir vor, du gehst in ein Kino und du siehst einen Film an, wo du dir denkst, oh mein Gott, was läuft hier schief? Irgendetwas ist hier massiv schief gelaufen. Also ich wundere mich ganz stark, wie es ein solcher Spielfilm in das Kino geschafft hat. Geschweige denn, wie ich das Talent gehabt habe, aus diesen ganzen atemberaubenden und fesselnden, unterhaltsamen Filmen diesen einen Film zu identifizieren und jetzt in einem Kino zu sitzen, wo der Film einfach schrecklich ist. Stell dir vor, nächste Woche fragt deine Kollegin dich, du, ich habe mir gedacht, ich gehe ins Kino, da gibt es einen Film, der mir empfohlen wurde, den ich mir anschauen möchte. Heißt so und so. Ja, war ich vorige Woche dort, das habe ich mir angeschaut. Ja, super, und wie war es? Ja, schrecklich. Kommst du mit? Schaust du dir den an? Ja, okay passt. So, das heißt, du gehst jedes Mal, auf wöchentlicher Basis, auf täglicher Basis, noch schlimmer, ins Kino und schaust dir diesen grauenhaften Film immer und immer wieder an. Wer würde das machen? Niemand. Niemand, Leute. Aber sich diese ganzen Aufzeichnungen aus der Vergangenheit, aus unserer Erinnerung, aus irgendwelchen Traumas, irgendwelche emotional prägenden Erlebnisse, die irgendwie abgespult werden, immer und immer wieder wiederholt. Neurologisch gesehen können diese Schaltkreise ja niemals irgendwie zum Abbau kommen, weil ich sie immer wieder wiederhole in meinem Leid, das ich mit anderen teile. Mitleid, geteiltes Leid ist halbes Leid. So ein Blödsinn. Geteiltes Leid ist doppeltes Leid. Interpretationsweise. Es gibt unterschiedliche Herangehensweisen, unterschiedliche Interpretationsweisen, wie man Dinge interpretieren kann. Das ist ein anderer Ansatz vielleicht. Ja, so, es geht jetzt nicht meines richtig, deines falsch. Das ist ein etwas anderer und es, wie gesagt, geht nur darum, andere Möglichkeiten, andere Wege aufzuzeigen. Viele Wege gehen noch rum. Welche Wege gibt es noch? Also, zurück zu unserem Drama, dieser 85 bis 95 Prozent Wiederholungsschleife, die wir in unseren Gedanken haben. 5 bis 15 Prozent haben wir als Spielraum. Das heißt, wir müssen irgendwie dieses Gedankentraining vorantreiben, sodass wir diese 5 bis 15 Prozent in die Nutzung ausdehnen. Das muss aktiv passieren. Das Ding ist, wenn ich Erinnerungen wiederhole, kommt da nichts Neues dabei raus. Wie soll ich mir diese neue Lebensqualität, die ich ersehe und mir wünsche und wirklich auch formuliere, Ziele, etc. und so weiter, wie soll ich die realisieren, verwirklichen, tatsächlich erlebbar machen in meiner Wirklichkeit, die nun mal wirkt? Wie soll das geschehen mit alten Strategien? Die Denkweise, die uns in dieses Problem gebracht hat, wird uns nicht bei der Lösung dienlich sein. So, das hat Albert Einstein schon vor weiteren Jahrzehnten erkannt und so gedeiht. Das sind immer die Zitate, die dann so schon wieder gedeiht werden. Allerdings, da sind ja wirklich sehr viele Tiefschwindigkeiten dahinter, korrekt? Also, Ladies and Gentlemen, wir können festhalten, an diesen ganzen Übereinstimmungen einrichten und den ganzen Wiederholungen bis hierher, es gibt Denkprozesse. Und es gilt ganz klar, um unsere Fähigkeit zu denken. So, wenn der Gedanke die Einleitung zu allem ist, dann sollten wir uns auf jeden Fall auch mit unseren Gedanken beschäftigen. Ja oder Ja? Wie gesagt, es gibt den Weg des geringsten Widerstandes. Unser System, unsere menschliche Rasse ist wahrscheinlich so eingestellt. Von der Werkseinstellung her, der Weg des geringsten Widerstandes. Diesen zu wählen, Strom, Spar, Modus. Selbstverständlich gilt es dann auch in unserer Interpretationsweise. Und eben deswegen die ganzen alten Wahrnehmungsfilter und die ganzen alten Bewertungskriterien, die ich da irgendwie aus einer Gewohnheit, aus einer Routine heraus immer wieder für mich heranziehe und wähle. So, wie soll denn etwas Neues daraus kommen, ist die Frage. Allerdings trotzdem, wir können festhalten, es ist unsere Einstellung. Es gibt Denkprozesse, es geht um unsere Fähigkeit zu denken. Und von der Werkseinstellung her ist es nun mal so, dass wir da den Weg des geringsten Widerstandes wählen. Und den gilt es zu überwinden. Und für den oder diejenigen, denen ihre Bequemlichkeitszone mittlerweile unbequem wird, oder geworden ist bereits hoffentlich, für dies ist auf jeden Fall ein Ansatz. So, die goldene Chance, Ladies and Gentlemen. Also, vorher nochmal, aus welchen Erklärungskonzepten auch immer, Weg des geringsten Widerstandes, was auch immer. Es gibt Ausreden, es gibt Geschichten dazu, warum wir so denken, wie wir denken. Und wie gesagt, Ausreden. Jemand, der mein Buch gelesen hat, der hat das sicherlich irgendwo, wird sich da erinnern, an diesen Schlüsselsatz. Ausreden, Ladies and Gentlemen. Kognitive Dissonanzen, wird es in der Lernpsychologie, in der Psychologie oder im Neurologischen, im Neurolingoistischen programmieren. Kognitive Dissonanzen. Kognitive Dissonanzen sind immer Erklärungskonzepte. Ausreden. Wir reden uns ins Aus. Sowohl uns selbst gegenüber, als auch anderen gegenüber. Erklärungskonzepte, ganz einfach. Erklärungskonzepte. Ausreden. Und Ausreden, Ladies and Gentlemen, Ausreden sind die Kinder der eigenen Fantasie. Und es liegt nunmal in der Natur des Menschen. Es liegt nunmal in der Natur von uns Menschen, unsere eigenen Kinder zu beschützen. Deshalb beschützen wir unsere Ausreden so sehr. Also, es gibt sie, es gibt die Erklärungskonzepte. Erster Schritt, Bewusstwerdung. Danach, wahrscheinlich zweiter Schritt, die Akzeptanz. Und drittens, Entscheidung zur Aktualisierung. Upgrade. This is upgrade. Also, laufen wir ein. Die goldene Chance, Ladies and Gentlemen, die ich hier sehe und hier auf jeden Fall unbedingt noch transportieren möchte, in einem angemessenen Zeitrahmen, denn das ist das, worum es bei dieser heutigen Folge eigentlich geht, nachdem wir die ganzen Wiederholungsschleifen jetzt hinter uns laufen können, die goldene Chance, Ladies and Gentlemen, liegt darin versteckt, dass es nur sehr, sehr wenige Mitmenschen gibt, die sich so diszipliniert haben oder das stetig tun, sich so disziplinieren, dass sie andauernd und geordnet denken. Und das mit einer gewissen, speziell zu Beginn, mit einer gewissen und auch notwendigen Kontinuität. Kontinuität in einer Stetigkeit, mit einer Unablässigkeit, kompromisslos, Ladies and Gentlemen. Dass es sich, es gibt sehr, sehr wenige Mitmenschen, 95% sind so, 95% sind anders. Sehr, sehr wenige, das ist ja mentale Disziplin. Selbstdisziplin ist das Auto letzten Endes. Selbstdisziplin wird mit Selbstliebe im Endeffekt gleichgesetzt. Disziplin ist es, mir selbst einen Befehl zu geben und diesem danach zu folgen. Meistens ist es halt leider nur so, wenn Entscheidungen anstehen oder irgendwelche wichtigen Entscheidungen, Veränderungen, potenzielle Verbesserungen, Entwicklungen, es sieht aus, aus unserem Hype heraus, in der hohen Gedankenenergie, in der hohen Schwingung, in der Frequenz der Begeisterung ist natürlich Ja und man sieht es auch ganz klar, die Zukunftsvision, die Verbesserung, wer wieder lebensfroh wird etc. Aber wir verfallen da wieder in unsere Routine hinein, in unser Emotional Home sozusagen, am nächsten Tag spätestens. Naja, ich weiß nicht, ich mache jetzt nochmal meine Routine vom Montag bis Freitag und am Wochenende überlege ich mir das. Am Wochenende finde ich dann wieder andere Erklärungskonzepte dafür, das Ganze weiterhin aufzuschieben. Wenn Entscheidungen anstehen, liebe Damen und Herren, dann ist es ein übliches Verhaltensmuster von uns Menschen, das Ganze einfach mal aufzuschieben. Das Ganze einfach mal so zu belassen, wie es ist. Einfach mal zu schauen, wie es sich so entwickelt und ob es denn überhaupt Notwendig ist, diese Entscheidung durchzusetzen, die ich ja eigentlich schon getroffen habe. Eigentlich. So. Terrorbarriere. Handlung, Ebene. Ja. Nicht passiert. Gedanken, Emotionen. Sie finden sich weiterhin in Gedanken. Die Gefühle. Gefühle. Gedanken, Gefühle, Gefühle, Gedanken, Gedanken, Gefühle. Erster Schritt Handlungsebene, zurück zu Gefühlen, Gedanken, Gedanken, Gefühle, Gefühle. Schleife. Wiederholung. So. Also. Die goldene Chance, ladies and gentlemen, die ich hier sehe und die ich hier unbedingt kommunizieren möchte, liegt darin versteckt, ja, versteckt ist diese Chance, dass es eben nur sehr, sehr wenige Mitmenschen gibt, die sich so diszipliniert haben, dass sie wirklich ander- und geordnet denken. Und das eben mit einer gewissen Stetigkeit. Ja. Mit einer gewissen Kontinuität. Mir wurde damals gesagt, Herr Abidi, Sie werden als einer dieser Menschen erkannt werden. Und ich dachte mir, bobbidi bobb, was laberst du da? Wie meinst du erkannt werden? Mit einem Namensschild oder wie meinst du das? Ich weiß jetzt, was er meint. Er sagt, Herr Abidi, Sie werden als einer dieser Menschen erkannt werden. Von Ihren Mitmenschen. Anhand Ihrer energetischen Signatur, die Sie ausstrahlen. Ihre Aura und Ihre Präsenz, Ihre Ausstrahlungskraft. Auf einer energetischen Ebene, Leute. Da geht es nicht darum, dass ich meinen Mund aufmachen muss und beweisen und unterlegen muss, dass ich ein großartiger Kommunikator bin. Ja. So. Er fügt da außerdem hinzu. Dieser betagte Mann. Dieser herausragende Vorbild der Persönlichkeit. Bobbidi bobb bobb bobb. Procter Baby. Ich liebe diesen Mann. Danke. Danke. Danke. Dieser Mann hat mich unfassbar fasziniert. Allerdings trotzdem. So. Bobb hat damals immer gesagt, die Gewohnheit, über uns selbst und unsere Umgebung nachzudenken, ist entweder ein Gefängnis oder ein Paradies. Und ich habe mir am Anfang gedacht, das setzt sich alles so aufregend an, so magisch. Aber ich habe es nicht verstanden. In der Tiefe. Intellektuell, die Wörter, die Logik, ja. Allerdings auf keiner tieferen Ebene. Das Verständnis. So, dass ich mich wirklich mit diesem Informationsgehalt auch identifizieren konnte. So, dass ich ihn auf mein eigenes Leben irgendwie anwenden konnte. So, das blieb aus erstmal. Und durch die Wiederholung und Wiederholung und Wiederholung und das darüber nachdenken, aktiv, was meint er damit? Was kann ich tun? Aus dem heraus habe ich im Laufe der Zeit sehr viel, ja, verstehe ich jetzt mehr. Ich begreife es. Und im Begreifen steckt das Reifen drinnen. Verstehen, Verstand, naja. Für diejenigen, die es interessiert, dieser Mann, dieses Vorbild und diese unaussprechliche Inspirationsquelle meines bisherigen Lebens, von dem ich das große Zieleweg und die Ehre habe und hatte, nach wie vor habe, das ist das Wichtige, seit 2019 mittlerweile, offiziell, also wirklich von ihm direkt als Person, als Lehrer, als Mentor, als Trainer, als Coach, wenn du das möchtest, ja, seit 2019, davor gab es schon einen Berührungspunkt, das war 2015 über einen Film, den werden vielleicht viele, ja, eingeweihte im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung und des Persönlichkeitstrainings, ja, das ist der Film The Secret, das ist eine Art Dokumentation, die um das Gesetz der Anziehung handelt, ja, hat auf jeden Fall eine weite Verbreitung gehabt. Es gibt auch einen sehr spannenden Zusammenhang zwischen der Produzentin von The Secret, dem und Bob Proctor, wie er es in diesem Film geschafft hat, der ebenfalls Millionen von Menschen erreicht hat weltweit und deren Leben positiv beeinflusst hat. Es gibt natürlich sehr viele Akteure, die das Ganze für ihre eigene Art und Weise interpretieren, ja, keine Frage, wie gesagt, Interpretation, Wahrnehmungsfilter, unsere vorgefertigten Tränen und Perspektiven, die wir einfach uns angewöhnt haben und die wir aus seiner Bequemlichkeit heraus einfach wiederholt zum Einsatz führen, unwissentlich meistens, ja, also unbewusst, bin mir dessen gar nicht gewahr, in Wahrheit, ja. So, für diejenigen, die es interessiert, wie gesagt, der betagte Mann, dieses Vorbild, über den ich das Thema Paradigmen und Programmierung gelernt habe und ich habe sofort gespürt, oh mein Gott, da ist etwas dran, ich muss mich mit diesem Thema befassen, ich habe das auf einer energetischen Ebene sofort gespürt, wo er über das Thema Paradigmen gesprochen hat, dass ich da auf jeden Fall unbedingt rein muss. Und dieser Mann, Robert Corlett Proctor, besser bekannt als Bob Proctor, Bob Proctor war mehr als ein halbes Jahrhundert lang die, ja, ich würde sagen die führende Autorität auf dem Gebiet der persönlichen und beruflichen Entwicklung, Weiterentwicklung, Ladies and Gentlemen, er hat sein ganzes Leben, seit er 26 war, er hat sein ganzes Leben der Aufgabe gewidmet, Menschen dabei zu helfen, die, ja, die Größe, das Potenzial, die Größe, die wahre Größe, die sie bereits in sich tragen, erstens einmal zu erkennen und zweitens hat er sich darum bemüht, ihnen Strategien und Herangehensweisen mit auf den Weg zu geben und in ihr System einzupflanzen, ja, wie Samenkörner, ja, säen und ernten, ja, einfach das Samenkörner verstreut in die Gehirne und Biokomputer von Mitmenschen und seinen Kunden, seinen Klienten, die ihnen Nutzen bringen, Ladies and Gentlemen, er hat sein ganzes Leben der Aufgabe gewidmet, Menschen dabei zu helfen, die Größe, die sie bereits in sich tragen, zu erkennen und zu nutzen, sich an ihre wahre, authentische Größe zu erinnern, ja, erinnern, erinnert oder außen, naja, erinnern, also ich vermute mal, ich bin jetzt kein Verhaltenswissenschaftler, ja, kein ausgebildeter Psychologe, das ist etwas, ja, es ist allerdings keine Raketenwissenschaft, denn erinnern, da steckt ja das Innen, das Innere irgendwie schon drinnen, und eine Information formt uns dann quasi immer innen, ja, in Formation, Formation, innere Formung in Aktion, Ladies and Gentlemen, innere Formung in Aktion, eine Information formt uns immer innen, das heißt ja eigentlich machen sie im Grunde genommen gemäß dieser Definition ihre eigene Aufgabe, also sie machen ihre Arbeit selbst und eigenständig, korrekt, also was läuft schief, wenn ich schon so hochqualitative Informationen erhalte und in mein System bekomme, was läuft schief, wer pfuscht da rein und kommt und greift da dazwischen und zwar auf eine unzuträgliche Art und Weise, Ladies and Gentlemen, wie gesagt, meine Werkzeugkiste, mein Verstand, meine Aufzeichnungen, das ganze Archiv, diese gigantische Datenbank und Bibliothek, er nennt sich Jimmy, die Aufzeichnungen pfuschen dazwischen, davon bin ich felsenfest überzeugt, Ladies and Gentlemen, Robert Colette Proctor, besser bekannt als Bob Proctor, er gilt als einer der Begründer der modernen Persönlichkeitsentwicklung, ja, er gilt als einer der Begründer des modernen Persönlichkeits-Trainings. Sein Mentor war Earl Nightingale, Earl Nightingale wird der Papst der Motivation, damals ist er genannt worden, Radiozeiten, Leute, er war einer der Ersten, Englisch, und Bob Proctor hat von ihm gelernt und nicht nur von ihm gelernt, sondern er hat für die Earl Nightingale, nein, für die Nightingale und Cone Corporation hat er gearbeitet letzten Endes, ja, es hat alles verändert für ihn. Es gibt dann ein Foto auf meinen Social Media mit Bob, wo ich, ja, er war in Wien, ja, im Austriacenter, einmal im Austriacenter und einmal in der Marx-Halle, 2019, 2021, und, ja, es gibt ein Foto, wo ich ihm, was mir gelungen ist, ihn zum Lächeln zu bewegen, ja, er hat ein Seminar gehalten, über 80 Jahre, da waren, mit einer Energie, diese Synchronsprecher ins Deutsche waren echt schlecht, Leute, so, weil der eine Energie, eine Frequenz hatte, auf einer Frequenz, der quasi geschwungen ist, die schwer nachahmbar ist, ja, und der Übersetzer, das war grauenhaft, dass er so wenig Englisch hin und verstanden hat, es war wirklich empfehlenswert, trotzdem irgendwie sich das Original und diese Energie aufzusagen von Bob, anstatt dieses Mikrofon, ah, diese Kopfhörer quasi auf den Ohren zu haben und sich diese schreckliche Synchronstimme in Deutsch von solchen Bedeutern und Themen irgendwie reinzuziehen. Der Typ hat ein Energielevel gehabt, das war auf minus 15 und Bob, das war auf 1500, dementsprechend, ja, war das ein bisschen, naja, auch wieder eine Bewertung, korrekt, so, kritisch, bewertend, jedem ein Etikett aufkleben für mich, genau, korrekt, so, es gibt dieses Foto, das Spannende für mich war halt, er hat dieses Seminar gehalten, das hat sicher ein paar Stunden gedauert, vier, fünf, sechs Stunden Redezeit, hundertprozentig, ja, mit Unterbrechungen selbstverständlich, keine Breaks, allerdings dennoch, danach hat er sich die Zeit genommen, im BIP-Bereich dann auch noch sich hinzustellen und diese ganz lange Schlange von Menschen in Empfang zu nehmen, einen nach dem anderen und mit denen Fotos zu machen, es gab einen professionellen Fotograf, es wurden Bücher, sein Buch, du wurdest reich geboren, ja, you were born rich, Bob Proctor, wurden verteilt, signiert von ihm und er hat sich dann nach dem ganzen Seminar, über 80 Jahre jung, hingestellt, für sicher zwei, drei, vier Stunden und hat mit den Leuten dann auch noch diese Fotos gemacht und ich war wirklich sehr, ja, ich bin halt natürlich da ein bisschen herum, jetzt stell mich da nicht gleich durch, ich laufe ja nicht zu einer Schlange, in der ich mich dann für eine Stunde allein stelle, also im Schneckentempo vorankommen, das ist absolut nicht meine Energie, vor allem nicht in seiner Veranstaltung und in seinem Rahmen und deshalb habe ich da, war ich da gerade einer der Schlussleute, der Schlusslicht und ja, der stand da stocksteif, ja, und war natürlich sichtlich ermüdet und nachvollziehbar, wie gesagt, mit über 80 und so viele Fotos und so viele Leute und das hat ewig gedauert, genau so lange wie das ganze Seminar wahrscheinlich, wo er da halt einmal stocksteif gestanden ist und die Leute waren halt so zurückhaltend natürlich meistens, dass die irgendwie kein Wort so ausbekommen haben, außer ein Hallo und jeder will seine Hand schütteln und denkt sich, boah, desinfektionsmittel war das, aber das ist ja unhöflich, wenn ich das jetzt vor den Leuten mache und ja, ich habe dann, es ist mir gelungen, ihn zu einem Lächeln zu bewegen, ja, ich habe ein Foto drinnen in Instagram, wo die beiden in Sakkot ausstehen, weißes Hemd, er mit der Krawatte ist ohne und wo ich wirklich, ja, so treibe mit meinem Finger, glaube ich, ist er sogar und er lächelt, er ist ja so, bitte, lächle mal ein bisschen so und dann habe ich ihn natürlich gefragt, wie kann ich die besten Wörter meiner selbst lernen und er hat sich wahrscheinlich gesagt, er labert, aber er hat eine Schwingung gespürt, das habe ich ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, Am Ende des Tages geht's um die Kehrseite, ja, wenn es gute Gründe dafür gibt, warum eine Sache nicht durchgeführt werden kann, dann heißt das auch gleichzeitig immer, und das ist das, was so viel bei mir meine Wahrnehmung verändert hat und das immer noch tut offensichtlich, deshalb spreche ich auch gerade darüber, weil es immer ein aufploppendes Thema da ist, ja, so die Erkenntnis und Einsicht, dass es auch die Kehrseite der Medaille automatisch geben muss, das eine kann nicht ohne dem anderen existieren, ja, innen und außen, oben und unten, kalt, warm, es gibt immer beide Seiten der Medaille, ja, es geht gar nicht anders, es braucht die Gegensätze, das Gesetz der Polarität, das Gesetz der Gegensätze, ja, es gäbe keinen Innenraum und einen Außenraum, ja, so, das, das, das, eine, Ende vom, also vom, nee, ist egal, so, Polarität, Gegensätze, ganz klar, so, 5-15% ist Spielraum, 85-95% Schleifen, so, gut, aber wie gesagt, Bewusstsein und Entscheidung zur Einstellung, zur Umprogrammierung, und in Bezug auf die Vergangenheit, ja, so, wenn ich jetzt feststellen sollte, und das ist normal so, bei mir ist es genauso, ja, ist ja keine Schande, es geht um das Bewusstsein, es ist gar nicht so, Schönfärberei zu betreiben und irgendwelche Erklärungskonzepte, kognitive, irgendwelche intellektuellen, ja, Ausflüchte oder was auch immer, Erklärungskonzepte, ich finde das so treffend und wunderschön und atemberaubend, dieses Wort, Erklärungskonzepte, ja, irgendwelche Erklärungskonzepte, dann einfach statt dieser Schönfärberei das Ganze einfach zu akzeptieren, es ist wie es ist, ja, und es ist gut wie es ist, und von dem heraus sich zu überlegen, was würde besser zu mir passen, zu meiner heutigen Version, zu der Version, die ich gedenke, zu werden, zu sein, ja, und diese Zukunftsvision dann einfach an der zu arbeiten und die einfach alleine durch die Manifestation, also wenn ich das ausspreche und mich da reinsteigere in diese Vorstellung, ja, innerhalb meiner Vorstellungskraft, das geschieht ja auch alles intern, korrekt, innen, von innen nach außen, ja, dann, ja, führt das auf jeden Fall zu einer anderen Lebensqualität, als wenn ich jetzt einfach meine Programme hätte laufen lassen und da einfach zu einer vorhersehbaren Zukunft, Leute, das ist das, ja, es ist eine vertraute Vergangenheit und aus der kann einfach nur eine vorhersehbare Zukunft entstehen. Es geht gar nicht irgendwas anderes, was da dabei rauskommen kann und das ist so hart einzusehen und das ist die Wahrheit und es ist auch schön das zu erkennen und dieses Verständnis einfach zu entwickeln, denke ich mir, ja, für mich selber und ich hoffe, dass ich da wie gesagt auch auf Frucht und Boden treffe, was meine Zuhörerschaft hier betrifft, ja. Also, in Bezug auf die Vergangenheit, Leute, es spielt keine besondere Rolle, was in der Vergangenheit oder was in der Vergangenheit geschehen ist. Es ist essentiell, Leute, und das ist der Punkt, der springende Punkt, es ist essentiell, sich vor Augen zu halten, dass es die Vergangenheit ist. Vergangen in Vergangenheit. Ich kann weder dort handeln, wo ich immer gewesen bin, noch dort, wo ich potenziell sein werde. Ich kann das nicht ändern. Ich kann meine Interpretation, meine Bedeutung, die ich dem jetzt nachträglich zuschaue, kann ich ändern, anpassen. Aber ich kann es nicht ändern. Es bringt wenig gedanklich und emotional in meine Vergangenheit zu leben. Die Vergangenheit ist da, um aus ihr zu lernen und keinesfalls um in ihr zu leben. Gedanklich, emotional, ständig dort sich aufzuhalten, in dem schlechten Kinofilmsaal. Wort für Wort, warum bist du immer noch hier, wenn es dir so schlecht gefällt. Die Gedanken und die Erinnerungen, all diese Abspeicherungen und Aufzeichnungen von der Vergangenheit sind einfach eine Wiederholung unserer vertrauten Vergangenheit, Leute. Das ist es, worum es geht. Vertraute Vergangenheit, vorhersehbare Zukunft. Lasst sich das mal kurz auf den Synapsen im Gehirn zergehen. So. Na, wie war's? Dann drehen wir mal ein bisschen auf. So, Leute, Ladies and Gentlemen, Bob Proctor, wir haben ihn erwähnt, die Einführungsrunde ist vorbei. Bob Proctor, Leute, eines der wichtigsten Konzepte, die ich von ihm gelernt habe, die mich eine Investition erfordert haben, nicht nur von Geld und finanziellen Kapazitäten, sondern einem enormen Einsatz von Energie und Zeit, meine Lebenszeit, die ich da hinein investiert habe, um dieses Verständnis zu entwickeln und das einfach zu nutzen. Zu verstehen, zu begreifen, was meint er mit dem. Und er ist jetzt, Leute, der mir ein Konzept nahegelegt hat, von dem ich das lernen durfte, das ich euch unbedingt weitergeben muss. Diese Energie, wenn die zu mir zurückkommt, also, ja, Energie gehört immer zu ihrem Ursprung zurück. Win-win-win. Okay? Also, weiter geht's. Bob Proctor, Ladies and Gentlemen, hat mir eine Konzeption nahegelegt und mir gelernt und von ihm lernen dürfen habe ich die, die aus vier Phasen besteht. Es sind die vier Phasen der Denkprozesse, die er auf eine, das finde ich genial, kreative Art und Weise konzipiert und weiterentwickelt hat. Gelernt von seinen eigenen Mentoren Earl Nightingale und Co. Phase 1, die Knechtschaft. Phase 2, die Vernunft. Phase 3, die sogenannte Barriere der Angst. Und Phase 4, Ladies and Gentlemen, nach der Phase 3, die vierte Phase der Denkprozesse, Phase 4, die Freiheit. Schauen wir uns die vier Phasen der Denkprozesse mal kurz in diesem Durchlauf an. Leute, ich muss sowas wie eine Warnung aussprechen. Wir kommen an dieser Stelle des Trainings zu einem Thema, das wahrscheinlich, meines Erachtens nach auf jeden Fall, zu den wichtigsten gehört, die wir je in unserem gesamten modernen Leben 2025, 21. Jahrhundert lernen werden. Und dieses Thema, Leute, ist so wichtig und es ist hier festzustellen, jetzt kommen wir zu unserem spannenden Prozentsatz, diesem extremen, also mindestens 95%, okay, alles klar, von 100%, mindestens und das ist immer eine gewagte Aussage. Jetzt kommen wir in der Tiefe dahinter, warum immer diese Extreme so extrem sind. Dieses Thema, Leute, ist nicht nur eines der wichtigsten, die wir je in unserem Leben lernen werden, sondern es wird auch von weniger als 5% aller Menschen wirklich in der Tiefe verstanden. Im Grunde genommen bin auch ich der Überzeugung, das habe ich vom Pop-Rock-Test erlernen dürfen, dass sich sogar alle Kinder mit der gleichen Bedeutsamkeit und dem gleichen Alter lernen sollten. Ich sage könnten und sollten, indem sie begeistert zu laufen und zu lernen, zu sprechen beginnen. Kinder sollten das, mit der gleichen Bedeutsamkeit bereits in dem Alter lernen, in dem sie begeistert zu laufen und zu sprechen beginnen. Denn das mangelhafte Verständnis, Leute, für dieses bedeutsame Thema, das jetzt folgt, diese vier Phasen der Denkprozesse, hat schon viele junge Leben ruiniert. Das war zu Bob Proctor seiner Zeit, Earl Mattingly seiner Zeit, Napoleon Hill seiner Zeit, Henry Ford seiner Zeit, Andrew Carnegie seiner Zeit, Brian Tracy, Tony Robbins, Akamabike. Es ist immer noch so, es war so, es ist so und es muss auf keinen Fall zwangsläufig so weitergehen. Das ist es, worum es primär geht. Was ist jetzt und wo geht es hin? Das ist wenig zielführend. Es geht darum, dass sich hier etwas ändert. Denn es zerstört immer noch dieses mangelhafte Verständnis, dieses mangelhafte Verständnis für dieses bedeutsame Thema oder diese bedeutsamen Themen hier in diesem spannenden Podcast-Show-Format. Das hat schon viele junge Leben ruiniert, hat Bob Proctor immer gesagt. Er sagt, indem es ihr noch unausgereiftes, junges Selbstvertrauen zerstört und ihnen ein Gefühl von Minderwertigkeit, von Mangel und Beschränkungen gegeben hat, die diese betroffenen Kinder, Achtung jetzt kommt es, als sehr realen Bestandteil ihres Lebens wahrnehmen und dann folglich auch akzeptieren müssen, Leute. Diese Wahrnehmung und diese Beschränkungen werden als sehr realen Bestandteil ihres Lebens wahrgenommen. Und müssen dann dementsprechend aufgrund dieser Wahrnehmung und dieser Interpretation, passierend auf irgendwelchen veralterten Wahrnehmungsfiltern, müssen sie das als sehr realen Bestandteil ihres Lebens akzeptieren. Letztlich. Erlernte Hilflosigkeit. Ich kann nicht, ich weiß nicht wie. Erklärungskonzepte, warum das noch nicht so ist. Ich brauche zuerst das, das und das muss zuerst geschehen, um das Umsetzen und Verwirklichen zu können. Wie aktiv arbeitest du denn an diesen Voraussetzungen, die gegeben sein müssen, damit du das machen kannst, was du eigentlich machen willst? In meinen 5 Wochen beteiligten Urlaub. Verteilt mir meine Voreingenommenheit bitte. Okay. Wir wollen diesen übermächtigen eingebildeten Science, diese psychologische Mauer, wir übernehmen das wie Bob Proctor und übernehmen das aus seiner Lehre, aus seiner Legacy und er hat sie als die sogenannte Barriere der Angst bezeichnet und betitelt. Wir erinnern uns. Phase 3. Die 4 Phasen der Denkprozesse, nochmal in der Wiederholung. Phase 1 die Knechtschaft. Phase 2 die Vernunft. Dann kommt einmal ein Schranken, auf der einen Seite. Phase 3 die Barriere der Angst und Phase 4, Schranken Nummer 2. Danach kommt Phase 4 die Freiheit. Ladies and Gentlemen, könnte ein Schlüsselmoment sein, warum ich so viel wiederhole und die ganze Zeit so viel über Wiederholung spreche und den Hintergrund erkläre, dass in unserem Gehirn alles nacheinander abläuft. Wiederholung schafft ja auch hier die notwendige und erforderliche Verstärkung, korrekt? Daher Leute, es ist wirklich ratsam, sich diesen Kratz, speziell diesen, ich werde das öfter sagen, weil ich natürlich begeistert bin selbst von dem ganzen Content hier und ich auch ein Gefühl dafür natürlich entwickle währenddessen, was darauf aufbauend noch kommen kann, in welche Richtung das führt und das erregt mich positiv, Lebensgefühl, Persönlichkeit. Es ist ratsam, sich diesen Trainingsabschnitt mehrere Male anzuhören, denn er tritt ohne Zweifel die Kraft und das Potenzial in sich, unser Leben erheblich zu verbessern, zu verändern. Wobei Veränderung geschieht automatisch, Weiterentwicklung nicht. Und falls unser Gehirn das Wort nicht versteht, Veränderung geschieht automatisch, darum brauchen wir uns keinesfalls zu bemühen. Allerdings Weiterentwicklung, persönliche Weiterentwicklung, persönliches Wachstum, geistiges Wachstum findet auf gar keinen Fall automatisch statt. Darum gilt es sich aktiv zu bemühen und einzusetzen. Wiederholung schafft die notwendige Verstärkung. In diesem Trainingsabschnitt zum Beispiel ergibt sich mir eine völlig neue und andere Interpretationsweise. Ein und derselbe Satz, dieselbe Passage, dieselbe Aufnahme, völlig neues Verständnis und neue Interpretationsweise, durch die notwendige Wiederholung, die erforderlich war. Also, das zum Thema Wiederholung und warum ich die Wiederholung so oft wiederhole. Also werde ich den Gentleman dieser Trainingsabschnitt mehrere Male anhören. Ready? Of course, born ready. Also, na dann, let's go. Let's go, let's go. Mir wurde damals von dem legendären Bob Proctor gesagt, Herr Abidi, wenn Sie sich unter keinen Umständen mehr mit mittelmäßigen Wünschen und bedeutenden... Herr Abidi, wenn Sie sich unter keinen Umständen mehr mit mittelmäßigen Wünschen und bedeutenden Träumen und Zukunftsvisionen und den täglichen Scheinerfolgen mit dem Stromschwimmen abgeben wollen. Wenn Sie sich unter keinen Umständen mehr mit den täglichen Scheinerfolgen abgeben wollen, dann müssen Sie einen Prozess durchlaufen, Herr Abidi, der aus vier Phasen besteht. Phase 1, die Knechtschaft. In einem anderen Trainingsraum würde ich sagen, Phase 1, die Knechtschaft. Im dunklen Keller der tiefen Bewusstlosigkeit. Phase 2, die Vernunft. Im Geburtskanal der Bewusstwerdung. Phase 3, die Barriere der Angst. Phase 4, die Freiheit. Fakt ist also, wenn Phase 4 die Freiheit ist, dass fast alle Menschen die ersten drei Phasen dieses Prozesses durchlaufen, korrekt? Das heißt, es gibt scheinbar nur sehr sehr ganz ganz ganz wenige, die es bis zur Freiheit schaffen. Denn zwischen Phase 2 und 4 stehen die zwei Schranken, korrekt? Die Barriere der Angst. Zu Phase 4 kann ich also somit nur gelangen, wenn es mir wirksam gelingt, diese Barriere der Angst zu durchbrechen. Und die Barriere der Angst ist einfach genau diese psychologische Mauer, Leute. Genau von dem, was ich vorher gesprochen habe. Wer pusht uns da eigentlich dann rein, wenn eine Information mich immer innen formt? Innere Formung in Aktion. Eine Information formt mich immer innen. Das heißt, sie macht eigentlich eh automatisiert von ihrer Bestimmung her ihre Arbeit. Was läuft schief? Was übersehe ich? Wo ist der Fehler? Die Barriere der Angst ist also sowas wie eine psychologische Mauer, die mir meine Träume und Ideen, Ideen die ich habe und in mir getragen habe und irgendwo auch noch trage, selbstverständlich, weil die verschwinden ja nicht einfach, diese Ideen zu einer höheren Lebensqualität, Leute. Zur restlosen Verwirklichung dieser Ideen, die mich zu einer höheren Lebensqualität tragen können, potenziell. Die Eventualität, die Gelegenheit, die Möglichkeit ist da. Und ich werde einen Weg finden, selbst wenn der Weg, den ich im Moment zusammenfantasiere, meiner Annahme, meiner reinen Vorstellungskraft, theoretisch heraus, selbst wenn ich dann in der Praxis herausfinden sollte, dass dieser Weg... ...noch nicht zum gewünschten Resultat führt, dass ich mir wünsche und auf das ich hinarbeite in der veränderten, verbesserten Lebensqualität, in einem ganz spezifischen Bereich meines Lebens im Idealfall, dann kann ich ja meine Herangehensweise ändern, korrekt? Aber das Ziel kann ja bleiben. Nur wenn jetzt aus meiner Annahme heraus, ja so und so wird es rennen und dann so ist es jetzt nicht gerennt, ja woher hast denn da auch deine trügerische Annahme? Das ist ja ein theoretisches Konzept, dass man sich zusammenfantasiert, aber in der Praxis sieht es meistens ganz anders aus. Praxis, Ladies and Gentlemen, ist die Integration von Überzeugung und Handlung. Also, Barriere der Angst, sie reißt mir meine Träume direkt aus meinem Kopf. Und das genau in so richtig brenzligen, prägenden, bedeutsamen Situationen, so jetzt oder nie, jetzt geht es um die Wurst quasi, genau in solchen Situationen reißt uns diese Angst einfach wieder unsere Idee aus dem Kopf. Und wir ziehen uns zurück und wir flüchten und wir fangen an uns selbst zu sabotieren. Ich bin ein Paradebeispiel, schlechthin darüber werde ich sprechen. In solchen Situationen, darauf hingearbeitet, gehofft, gebetet, geweint, geschwitzt, geblutet und alles investiert, Zeit, Nächte lang investiert, alles drum und dran. Jetzt gerade ist es 5.23 Uhr mittlerweile. Alles hineingesteckt und darauf hingearbeitet. Und dann, wenn es wirklich dann losgeht und dann wirklich diese ganze Mühe sich endlich einmal beginnt bezahlt zu machen und zu zeigen, kommen plötzlich irgendwelche Verhaltensmuster, irgendwelche alten Verhaltensweisen, Gewohnheiten seiner früheren Selbst zum Vorschein. Selbstsabotage steht plötzlich auf dem Programm und man beginnt plötzlich Sachen zu machen, die eigentlich, du solltest eigentlich dich gerade dem widmen, wo du da drinnen steckst seit 6 Monaten. Was machst du hier in diesem Raum seit 3 Tagen? Konsumationen, Ausweichverhalten, Rauschgiftverhalten. Plötzlich irgendwie so wieder, wow, sowas geht ab und man durchschaut es. Ich durchschaue das in der Situation ja auch gar nicht. Es gibt, ja, plausible Erklärungskonzepte und Ausreden für dieses Verhalten und warum das jetzt gerade notwendig ist und warum das auch seinen Raum und seinen Platz verdient und seinen Respekt und seine Aufmerksamkeit und seine Auslebung und weshalb das andere warten können und danach eh nachgeholt werden kann. Ich habe verschiedene Zeitfenster. Die Zeit, die ich mir eingebildet habe, noch zu haben, so naiv gewesen zu sein, hatten wir in der Folge 03. Ich hatte eine ganz persönliche Verstrickung mit dieser Thematik, selbstverständlich. Deshalb auch das letzte Kapitel im ersten Sinnabschnitt, im ersten Buch. Lebenszeit, ja. Zeit, immer wenn es von Zeit hier redet, es ist die Rede von Lebenszeit, ja. Ich habe die Annahme mir getragen, dass ich ja danach eh noch die Zeit haben werde, nachdem ich da irgendwie meinen Rausch und alles noch ausgelebt habe. Obwohl das ja ewig bereits bekannt ist und im Grunde genommen ja aus dieser Frustration in dieser Zeit usw. dazu geführt hat, überhaupt neue Ideen an den Tag zu bringen, hinsichtlich einer Veränderung und Verbesserung in der Lebensqualität. Aber jetzt braucht es auf einmal wieder den Raum usw., d.h. diese psychologische Mauer, Ladies and Gentlemen, das ist eine Terrorbarriere. In dem Moment, wo es um die Wurst geht, kommt diese psychologische Mauer hoch und ich bekomme eine Heidenangst. In Wien würde ich nur sagen, verzeiht mir den Ausdruck, ich scheiß mir richtig in die Hose. Und aus diesem in die Hose scheißen, entschuldigung, verzeihung bitte den Ausdruck, aus dem heraus dann diese Selbstsabotage und Ablenkungen, alles irgendwelche anderen Mythen zu Elefanten aufblasen usw. und sich irgendwie so sabotieren und daneben benehmen, dass das irgendwie dazu führt, dass diese Chance und diese Gelegenheit plötzlich dann irgendwie der Vergangenheit angehört. Und dann, Ladies and Gentlemen, geht es wieder darum, Aufräumarbeit zu betreiben. Scherben aufräumen, wiederaufbauen, aus dem Loch wiederaufbauen, bis an diesen Punkt, wo es wirklich wieder darum geht, ah, das ist der Sprung. Und wenn es um diesen Sprung geht, Leute, kommt diese psychologische Mauer, die Barriere der Angst. Deshalb habe ich vorher davon gesprochen, dass diese Barriere der Angst so vielen jungen Menschen, und selbstverständlich sind das auch für die Junggebliebenen unter uns, einfach, ich habe nicht verstanden, was da passiert ist. Erst durch das Verständnis über Bob Proctor und Co. habe ich erst lernen und erfahren dürfen, was da eigentlich geschehen war. Bob Proctor sagt, er hat neun Jahre gebraucht, Leute, neun Jahre. Bei ihm war es ein anderes Szenario, bei ihm war es, er hat gewisse Gewohnheiten gehabt, getrunken usw., Alkohol konsumiert und halt in suboptimalen Umgebungen und Gesprächen sich aufgehalten und da verharrt und dahinvegetiert quasi. Und ja, er hat dann immer so coole Storys. Er war immer in seiner Bar, sagt er, wo er immer getrunken hat nach der Arbeit usw. Und dann hat er sich eines Tages so gedacht, da hat er schon begonnen diese Bücher zu lesen von Earl Nightingale und diese Audiokassetten usw., Schallplatten waren das. Und er hat das schon begonnen alles zu verinnerlichen und war halt sehr verwirrt am Anfang. Verwirrung ist die Vorstufe von Klarheit. Verwirrung heißt im Endeffekt nicht, dass diese Aufnahmen, diese Aufzeichnungen der Vergangenheit sind, aber irritiert, weil diese ganzen neuen Informationen lassen sich da keineswegs der Erinnerung zuordnen. Und aus dem heraus entsteht ein Zustand der Verwirrung. Allerdings Verwirrung in dem Sinne heißt neurologisch betrachtet, Leute, dass sich neue, synaptische Verbindungen und Kommunikationsstellen bilden und gerade Formen, Information formt und sie immerinnern, sie machen ihre Arbeit. Während dem Schlafen meistens, Tagesbewusstsein wird heruntergefahren, die Gehirnwellen werden verlangsamt, wir kommen in einen anderen Zustand, über den Alpha dann quasi in den Gamma-Delta-Bereich, wenn es wirklich Tiefschlaf ist und dort findet die ganze Reparatur statt, Leute. Es wird geschaut, was für Eindrücke, was heute passiert etc., Informationen in Kombination mit Emotionen, aha, Intensitätslevel 10 und 11, passt, das wird abgespeichert, ins Langzeitgedächtnis überführt, der Rest unrelevant, löschen, delete, delete, delete, delete, use it or lose it. Wie gesagt, viel von der Verfassung abhängig. Wenn ich bei einem Test gelernt habe und offensichtlich auch die Antworten gekannt und verinnerlicht hatte, aber am nächsten Tag das einfach nicht abrufen kann in der Prüfungssituation selbst, dann ist das nicht, weil ich ein Vollidiot bin oder weil ich alles vergessen habe und mir nichts merken kann, sondern weil ich mich in einem anderen Zustand, in einer anderen Verfassung befinde, auf der ich einfach schlicht und einfach keinen Zugang zu den gelernten Inhalten hatte. Aus dem einfachen Grund, weil ich mich in der Lernsituation selbst in einer anderen Verfassung, in einem anderen Zustand, in einem anderen State befunden habe. Im Moment, wenn wir von einem Zustand sprechen, sprechen wir von einem neurophysiologischen Zustand, Ladies and Gentlemen. Also, Bob hat damals immer gesagt, ich muss einen Prozess durchlaufen, der aus vier Phasen besteht. Phase 1, die Knechtschaft. Phase 2, die Vernunft. Phase 3, wie gesagt, die Barriere der Angst. Um die geht es. Das ist der sehr reale Feind unserer Weiterentwicklung, Leute, den ich da meistens adressiere. Mich persönlich angesprochen fühlen, ich adressiere und bin böse auf die Barriere der Angst.