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Das ist also mein Leben 212

Das ist also mein Leben 212

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On Monday, Brad came back to school looking different. He was avoiding eye contact with Patrick and ignoring him. Later, Patrick confronted Brad and they got into a fight. I intervened to protect Patrick. After the incident, Brad and I had to serve detention together. Brad apologized and we became friends again. I also apologized to Mary Elizabeth, and we reconciled. We all went to a party at Craig's house. Mary Elizabeth is now dating Peter, one of Craig's friends. Patrick quit his role in the Rocky Horror Picture Show. Am Montag kam Brad zurück in die Schule. Er wirkte völlig verändert. Nicht dass er blaue Flecken oder so gehabt hätte. Sein Gesicht sah eigentlich wie immer aus. Aber vorher war Brad mit Federn im Schritt gelaufen. Besser kann ich es einfach nicht beschreiben. Manche Leute laufen ständig mit gesenktem Blick herum und sehen andere nicht in die Augen. Brad war nie so gewesen. Jetzt aber schon. Vor allem Patrick gegenüber. Ich sah, wie sie sich leise auf dem Gang unterhielten. Ich war zu weit weg, um sie zu verstehen. Aber es war klar, dass Brad Patrick ignorierte. Als Patrick sich darüber aufzuregen begann, schloss Brad einfach seinen Spind und ließ Patrick stehen. Eigentlich war das ja nicht einmal so ungewöhnlich. Patrick und Brad sprachen nie in der Schule miteinander, weil Brad ja alles geheim halten wollte. Das komische war also, dass Patrick Brad überhaupt ansprach. Offenbar brauchten sie jetzt keine Golfplätze mehr. Am Nachmittag rauchte ich draußen eine Zigarette und bemerkte Patrick, der auch alleine da stand und rauchte. Ich wollte mich nicht in seine persönlichen Angelegenheiten einmischen, also bin ich nicht zu ihm rüber. Aber ich konnte sehen, dass er weinte. Ziemlich schlimm sogar. Und wenn ich ihn danach irgendwo traf, schien er gar nicht richtig da zu sein. Er wirkte, als wäre er ganz weit weg. Das fiel mir deshalb auf, weil die Leute ja immer mich so beschrieben haben. Vielleicht tun sie das immer noch. Keine Ahnung. Jedenfalls am Donnerstag ist dann etwas wirklich Schlimmes passiert. Ich war gerade allein beim Lunch, als ich sah, wie Patrick rüber zu Brad gehen, der bei seinen Football-Kumpeln saß und Patrick genauso ignorierte wie vor einigen Tagen auf dem Gang. Als ich sah, wie Patrick sich ziemlich aufweckte, aber Brad ignorierte ihn immer noch. Patrick sagte etwas zu ihm und sah wirklich wütend dabei aus. Und dann entfernte er sich wieder vom Bradstisch. Brad saß einen Moment lang still da, dann wandte er in seinen Kumpeln zu und der hörte sich es. Es war laut genug, dass man es noch ein paar Schritte weiter verstehen konnte. Schwuchtel. Brads Kumpel brache ein Gelächter aus. An den anderen Tischen verstummten alle. Patrick blieb stehen und er drehte sich um. Er zitterte vor Wut. Kein Scherz. Er zitterte. Und dann stürmte er zurück zu Bradstisch. Wie hast du mich gerade genannt? Mann, war er wütend. Ich hatte ihn noch nie so erlebt. Zuerst gab Brad keine Antwort, aber seine Kumpel stachelten ihn an. Als er stieß sich Patrick an und sagte leise und gemeiner zum ersten Mal, ich habe dich ein Schwuchtel genannt. Brads Kumpel johlten noch lauter. Das heißt, bis Patrick den ersten Treffer landete. Es ist schon unheimlich, wenn dein ganzer Raum auf einmal verstummt und dann der Lärm erst so richtig anfängt. Es war ein harter Kampf. Viel härter als der, den ich letztes Jahr mit Sean hatte. Keine ordentlichen Boxhübe oder sowas, was man in Filmen sieht. Sie hielten sich einfach umklammert und schlugen aufeinander ein. Der Aggressivere oder Wütendere landete bei so etwas üblicherweise die meisten Treffer. Trotzdem in diesem Fall war es ziemlich ausgeglichen, bis sich Brads Kumpel einmischten und es fünf gegen ein ging. Und das war der Punkt, an dem ich mich dann auch einmischte. Ich konnte einfach nicht zusehen, wie sie Patrick wehtaten. Auch wenn sich die Sache zwischen uns neulich geklärt hatte. Wer mich kennt, hätte vermutlich erstaunt reagiert oder sich Sorgen gemacht. Außer mein Bruder. Irgendwann hat er mir herbeigebracht, was man in solchen Situationen tut. Ich werde nicht in Details gehen. Es endete jedenfalls damit, als Brad und zwei seiner Kumpels aufhörten und mich fassungslos anstarrten. Seine anderen beiden Kumpels lagen am Boden. Einer hielt sich das Knie, auf das ich mit einem der Metallstühle geschlagen hatte. Der andere hielt jetzt die Hände vor das Gesicht. Ich bin mehr oder weniger auf seine Augen ausgegangen, aber nicht schlimm. Ich wollte ihm nicht allzu sehr wehtun. Ich sah Patrick an. Sein Gesicht war übel zugerichtet. Er weinte. Ich halte ihn auf und dann sah ich Brad an. Ich glaube nicht, dass wir bisher mehr als zwei Worte gewechselt haben, aber ich dachte, es wäre ein guter Zeitpunkt, damit anzufangen. Ich sagte, wenn du das noch einmal tust, werde ich es allen erzählen. Und wenn das nicht hilft, dann mache ich das dann mit dir. Ich zeigte auch seinen Freund, der sich die Hände vor das Gesicht hielt, und wusste, dass Brad mich verstanden hatte. In diesem Moment kamen die Sicherheitsleute und brachten uns alle erst ins Krankenzimmer und dann zum Mr. Small. Patrick hatte angefangen, also wurde er eine Woche vom Unterricht ausgeschlossen. Brads Kumpel kriegte jeweils drei Tage, weil sie auf Patrick losgegangen waren, statt sich zwei Täne voneinander zu trennen. Brad wurde gar nicht verspätet, weil es notwendig gewesen war. Und ich auch nicht, weil ich lediglich einen Freund geholfen hatte, der allein gegen fünf stand. Allerdings mussten Brad und ich einen Monat lang nachsitzen. Beim Nachsitzen stellte Mr. Harris keine Regeln auf. Er ließ uns einfach lesen oder Hausaufgaben machen oder reden. Es ist wirklich keine schlimme Schrafe, wenn man nicht gerade auf das Nachmittagsprogramm im Fernsehen steht oder sich Gedanken um die Einträge in seiner Akte macht. Wobei ich mich frage, ob es die wirklich gibt. Ich meine eine Akte, in der alles übereinsteht. Jedenfalls am ersten Tag setzte sich Brad neben mich. Er wirkte sehr traurig. Ich glaube, nach dem ersten Schock war ihm inzwischen klar geworden, was er da gemacht hatte. Charlie, ja, danke, dass du eingriffen hast. Schon okay. Und das war's. Seither habe ich nicht mehr mit ihm geredet. Und er hat sich auch nicht wieder neben mich gesetzt. Zuerst hat er mich das, was er gesagt hat, verwirrt. Aber dann habe ich es verstanden. Ich würde auch nicht wollen, dass meine Freunde Sam zusammenschlagen, auch wenn ich sie nicht mehr gern haben dürfte. Als ich heute vom Nachsitzen kam, wartete Sam draußen auf mich. Und sie lächelte. Ich war wie betäubt. Ich konnte nicht glauben, dass sie wirklich da war. Dann sah sie Brad mit eisigem Blick an. Sag ihm, dass es mir leid tut, sagte Brad. Sag ihm das selbst, aber ihr seid Sam. Brad senkte den Blick und ging zu seinem Auto. Und dann kam Sam zu mir und strich mir durchs Haar. Du bist also diese Ninja, was? Ich glaube, ich habe genickt. Sam fuhr mich mit ihrem Pickup nach Hause. Unterwegs sagte sie mir, dass sie wirklich sauer auf mich war, wegen dem, was sie Mary Elizabeth angetan hatte. Sie sagte, dass Mary Elizabeth eine sehr gute Freundin von ihr war und dass Mary Elizabeth für sie da gewesen war, als sie diese schlimme Zeit durchgemacht hatte. Die, von der sie mir erzählt hatte, als sie mir die Schreibmaschine geschenkt hatte. Sie sagte, dass mein Kuss bei Craig und Kai zwischen sie und ihrer Freundin getrieben hatte. Offenbar, weil Mary Elizabeth mich wirklich sehr gemocht hatte. Das machte mich traurig, weil ich nicht gewusst hatte, wie sehr. Ich hatte gedacht, ihr wolltet mir lediglich ihre großartigen Sachen näher bringen, sagte Sam. Manchmal bist du einfach wirklich dämlich, Charly. Weißt du das? Ja, das stimmt. Ich meine, ich weiß. Ehrlich. Dann sagte sie, dass Mary Elizabeth und sie darüber weg seien, und es sei gut gewesen, dass sie Patricks Rat befolgt und mich so lange fern gehalten hatte, weil das alles einfacher gemacht hätte. Also sagte ich, können wir wieder Freunde sein? Natürlich. Auch Patrick? Auch Patrick. Und alle anderen? Und alle anderen. Dann musste ich weinen. Aber Sam sagte, ich solle bloß damit aufhören. Weißt du noch, was ich eben Brad gesagt habe? Ja, du hast ihm gesagt, er soll Patrick persönlich sagen, dass es ihm leid tut. Ganz genau. Und das gilt auch für Mary Elizabeth. Ich habe es ja versucht, aber sie ... Ich weiß, dass du es versucht hast. Ich will aber, dass du es noch einmal versuchst. Okay. Sam setzte mich zu Hause ab, und als sie wieder um die Ecke bog, fing ich an zu weinen. Weil wir wieder Freunde waren. Und ich wollte mir das nie wieder aus Spiel zu setzen. Und das werde ich auch nicht. Das kannst du mir wirklich glauben. Heute in der Rocky Horror Picture Show war die Stimmung ziemlich angespannt. Gar nicht mal wegen Mary Elizabeth. Das war eigentlich in Ordnung. Ich sagte ihr, dass es mir leid tat, und dann fragte ich, ob sie mir etwas sagen wolle. Und genau bis hierher geht es in eine sehr lange Antwort. Als ich fertig mit Zuhören war, ich habe ihr wirklich zugehört, sagte ich noch einmal, dass es mir leid tat. Und sie sagte, es sei gut, dass sie nicht versuchte, irgendwelche Ausflüchte zu finden. Und dann war eigentlich alles wieder wie früher. Außer, dass wir nur noch Freunde waren. Um ehrlich zu sein, ich glaube, dass vor allem deshalb wieder alles in Not ist, weil Mary Elizabeth jetzt mit einem von Cracks Freunden ausgeht. Er heißt Peter. Peter. Und geht auf Cracks. Und geht aufs College, was Mary Elizabeth sehr freut. Auf der Party später bei Crack bekam ich mit, wie sie zu Alice sagte, sie war sehr, sehr viel glücklicher mit Peter, weil er eine klare Meinung hatte, habe und sie über so vieles diskutierten. Sie sagte, ich sei ja wirklich nicht mehr verständnisvoll, ob unsere Beziehung sei zu einseitig gewesen. Sie war jemand, der etwas gesprächiger ist und keine Erlaubnis braucht, bevor er den Mund aufmacht. Da wusste ich nicht, ob ich lachen oder weinen sollte, dabei wie seltsam wir doch alle waren, vor allem ich. Aber ich war auf einer Party mit meinen Freunden, also spielte es in diesem Moment keine große Rolle. Ich trank bloß eine Menge, weil es höchste Zeit wurde, das Grasrauchen etwas einzuschränken. Was die Stimmung vorher allerdings so angespannt machte, war, dass Patrick seine Rolle als Frank-N-Furter aufgegeben hatte. Er sagte, er wolle ihn nicht mehr spielen. Nie wieder. Mary Elizabeth lehnte mich ins Publikum und während die Show lief, sagte er ein paar wirklich traurige Sachen, die so gar nicht zu ihm passten. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, Charlie, dass unser Freundeskreis genau wie der andere ist und dass der einzige Unterschied zwischen uns darum besteht, was für Sachen wir anziehen und wieso? Glaubst du wirklich? Deswegen ein Moment. Das ist doch alles scheiße, wenn du mich fragst. Und so meinte er es auch. Und es tat wirklich weh, ihn so zu erleben. Frank-N-Furter wurde von einem Jungen gespielt, den ich nicht mehr kannte. Er war nun schon länger der Ersatz für Patrick gewesen und bekam seine große Chance. Und er war ziemlich gut. Nicht so gut wie Patrick, aber ziemlich gut. Alles Liebe, Charlie. 11. Mai 1992 Lieber Freund, ich verbringe sehr viel Zeit mit Patrick und nicht, dass ich dabei allzu viel reden würde. Ich höre ihm eigentlich nur zu und nicken und wieder, weil Patrick gerade wirklich jemanden zum Reden braucht. Es ist allerdings auch nicht so wie mit Mary Elizabeth. Es ist anders. Samstagmorgen nach der Show und der Party fing es an. Ich lag auch im Bett und dachte gerade darüber nach, wieso man manchmal aufwachen und wieder einschlafen kann und manchmal nicht, als Marmolizio klopfte. Dein Freund Patrick ist am Telefon. Ich stand auf und schlüsselte den Schlaf ab. Hallo? Sieh dich an, ich bin schon auf dem Weg zu dir. Krieg, Ende der Durchsage. Eigentlich hatte sich ja jede Menge zu tun, weil es auf das Ende des Schuljahres zuging. Aber es klang, als gäbe es hier ein Abenteuer zu erleben. Also zog ich mich an und zehn Minuten später hielt Patrick vor dem Haus. Er trug dieselben Kleider wie am Abend zuvor. Er hatte auch nicht geduscht oder so. Und ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass er überhaupt geschlafen hatte. Er hielt sich mit Kaffee und Zigaretten wach und mit diesen kleinen Pillen, die man in Quickmarts und Raststätten bekommt. Die halten einen wirklich wach und sind nicht einmal illegal, sie machen einen nur sehr durstig. Ich stieg zu Patrick ins Auto, in dem dichte Rauchwolken hingen, und er bot meine Zigarette an. Aber ich sagte, nicht vor meinem Haus. Deine Eltern wissen nicht, dass du rauchst? Nein. Sollten sie denn? Hm, vermutlich nicht. Und dann fing der los. Und zwar richtig schnell. Zuerst redete Patrick nicht viel. Wir hörten einfach nur Musik. Als seine zweite Song anfing, fragte ich ihn, ob das der Mix war, den ich ihm zu Weihnachten geschenkt hatte. Ja, ich habe ihn die ganze Nacht über gehört. Er grinste über das ganze Gesicht, aber es war kein gesundes Grinsen. Er wirkte starr und betäubt. Doch jetzt ging die Musik lauter und gab noch mehr Gas. Ich sagte was, Charlie. Es geht mir gut. Weißt du, was ich meine? Richtig gut. Als ob ich frei wäre oder so. Mich nicht mehr verstehen müsste. Ich gehe bald aufs College, und da wird alles anders. Weißt du, was ich meine? Klar doch. Ich habe die ganze Nacht darüber nachgedacht, was für Poster ich in meinem Zimmer im College aufhänge. Oder ob mein Zimmer vielleicht so eine Wand hat, wo man die Ziegelsterne sieht. Ich wollte schon immer mal so eine Wand anstreichen. Weißt du, was ich meine? Diesmal nicht dich nur, denn du ließt mir nicht Funkzeit. Ja klar doch. Dort wird alles anders sein. Es muss einfach anders sein. Das wird es auch. Glaubst du wirklich? Klar doch. Danke, Charlie. Und so ging es den ganzen Tag weiter. Wir gingen ins Kino, wir gingen Pizza essen. Und immer wenn Patrick müde zu werden begann, holten wir Kaffee und er schluckte ein oder zwei Pillen. Dann, als es allmählich dunkel wurde, zeigte er mir die ganzen Plätze, wo Brett und er sich getroffen hatten. Er sagte aber nicht viel dazu. Er starrte bloß ins Leere. Schließlich landeten wir auf dem Golfplatz. Wir saßen auf dem 18. Grün, das ziemlich hoch auf einem Hügel lag, sahen die Sonne, beim Untergehen zu, tranken den Rotwein, den Patrick mit seinem gefälschten Ausweis gekauft hatte und redeten über alles mögliche. Kennst du eigentlich diese Geschichte von Lilly? fragte er mich. Von wem? Lilly Miller. Keine Ahnung, wie es passiert ist, was ihr Vorname war, aber jeder nannte sie Lilly. Sie war zwei Jahre lang über mir. Ich glaube nicht. Ich dachte, dein Bruder hätte dir diese Geschichte vielleicht mal erzählt. Ist ein Klassiker. Ja, vielleicht. Okay, unterbricht mich einfach, wenn du sie schon kennst. Okay. Lilly kommt also mit dem Typen hierher, der die Hauptrollen in den ganzen Highschool-Stücken spielt. Parker? Parker, ganz genau. Woher kennst du den? Meine Schwester war mal im Vergleich. Abgefahren. Wir waren beide schon ziemlich betrunken. Also, Pat, Parker und Lilly kommen alles nach ZH. Und sie sind ja so verliebt. Und er hat ihr sogar eine Anstecknadel geschenkt. Dieses Ding von der Schauspielervereinigung. Patrick verschüttete Wein, weil er zwischen den Sätzen immer wieder lachen musste. Und sie hatten auch einen gemeinsamen Song. So etwas wie Broken Wings von Mr. Mister. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber Broken Wings würde die Geschichte einfacher machen. Erzähl schon weiter. Okay, okay. Er schluckte. Also, sie gingen schon eine Weile zusammen aus. Und hatten, glaube ich, auch schon miteinander geschlafen. Aber das hier sollte ganz besondere Nacht werden. Lilly hatte ein kleines Picknick eingepackt. Ein Fisch hatte Beuteln. Und Parker hatte seinen Ghetto Blaster dabei, damit sie Broken Wings fahren können. Über den Song kam Patrick einfach nicht weg. Er lachte fast 10 Minuten lang. Mann, Mann, tut mir leid. Sie machen also ihr Picknick mit Sandwiches und allem. Und dann fangen sie an zu fummeln. Die Musik spielt und sie sind fast so weit, es zu machen, als Parker auffällt, dass er die Kondome vergessen hat. Sie liegen aber beide schon nackt auf dem Grün und wollen es beide unbedingt. Und sie haben keine Kondome. Was, glaubst du, haben sie getan? Keine Ahnung. Sie haben es mit einem Fuschhaltebeutel gemacht. Nein. Ja. Mein Gott. Nachdem wir zum Lachen aufgehört und die großen Teile so weit verschüttet hatten, sah Patrick mich an. Und weißt du, was das Beste ist? Lilly hielt die Abschlussrede bei der Zeugnisvergabe. Und als sie nach vorne gingen, wussten alle Bescheid. Wenn man dermaßen lachen muss, gibt es nichts Schöneres, als sie Lust zu kriegen. Es war wirklich abgefahren. Es gibt nicht.

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