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Radio-Mora-Interview-Jahresrückblick-2023_04-Barbara zu Jugendlichen - Didi zu Bürgerbefragungen

Radio-Mora-Interview-Jahresrückblick-2023_04-Barbara zu Jugendlichen - Didi zu Bürgerbefragungen

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Interview-Ausschnitt von Radio Mora zu: Barbara zu Jugendlichen & Didi zu Bürgerbefragungen

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The Oberbohlendorf meeting is a citizen participation format organized by BLOB. It takes place several times a year and discusses different topics that concern the citizens. The last meeting focused on youths and citizen surveys. They discussed the need for a youth center and the success of a survey on a 30 km/h zone. Surveys have been helpful in improving projects like the weekly Genussmarkt. Feedback from vendors and customers has been used to plan for the next year. Der Treffpunkt Oberbohlendorf ist ein Format der Bürgerbeteiligung BLOB und wird seit Mitte 2021 mehrmals jährlich veranstaltet. Die Treffen finden im Sonnenland-Teamspace statt und jedes Mal wird ein anderes Thema behandelt, das die BürgerInnen in Oberbohlendorf bewegt. Das letzte Treffen beschäftigte sich unter anderem mit dem Thema Jugendliche und Bürgerbefragungen. Hier noch ein Ausschnitt vom letzten Sonnenland-Teamspace-Treffen zum Thema Jugendliche. Oberbohlendorf ist groß geworden und städtisch geworden. Es war in meiner Jugendzeit schon, dass in Oberbohlendorf viel mehr verschiedene Milieus unter den jugendlichen Ortschaften zu sehen waren. Das Zweite ist, wo es dann schon eine Möglichkeit wäre, wenn irgendein Träger, die Gemeinde, oder die katholische Jugend hat in Oberbohlendorf ein Jugendzentrum gehabt, sagt, okay wir investieren wollen und die Jungen sind ein Anliegen. Es ist uns ein totales Anliegen, wir stellen ein Raum zur Verfügung. So, Barbara Buchinger vom BLOB beim letzten BLOB-Treffen. Mehr dazu und zu vielen anderen Themen jetzt in unserem Gespräch mit dem Obmann von BLOB, Dietmar Tschetschkowitsch. Einige Bürgerbefragungen wurden auch noch durchgeführt. Was waren die Themen und wie war das Interesse? Es gibt verschiedenste Bürgerbefragungen, die wir auf der Webseite auch aufgelistet haben, wo wir gesagt haben, mitten im Jahr haben wir gestartet mit dem Projekt Bürgerbefragung, wo es eigentlich darum geht, dass man verschiedene Themen, die einfach auf BLOB-en im wahrsten Sinne des Wortes, quasi die Möglichkeit bietet, BürgerInnen einzubinden. Interessierte können immer Themen einbringen und daraus entstehen bei uns die Umfragen zum Thema Jugend, haben wir schon besprochen, dass es eine gab. Es gibt auch momentan für die Ortskernbelebung eine Umfrage. Es gab eine Umfrage zum Thema 30er-Zone, wo wir auch gesehen haben, dass es Erfolg bringt, dass es aber auch ein bisschen dauern kann. Wir haben einmal eine Umfrage gestartet zu der 30er-Zone, ganz ganz früh vor eineinhalb, zwei Jahren und daraus ist ein Diskussionsprozess entstanden. Damit hat sich der Gemeinderat dann einmal beschäftigt und mittlerweile haben wir einen Grundsatzbeschluss im Gemeinderat, wo eine 30er-Zone grundsätzlich verabschiedet wurde. Also ein Commitment besteht vom Gemeinderat, dass es sowas geben soll. Jetzt momentan wird ein bisschen gebremst, weil man darauf hofft, dass es bundesweit eine Richtlinie gibt, die dieses Einrichten dieser 30er-Zone quasi vereinfacht. Ja, wir hoffen, es kommt früher als später, aber darum geht, dass man mit Umfragen eigentlich sehr viel möglich machen kann und wenn es interessante Themen gibt oder wenn wir sagen, okay, es gibt momentan gewisse Sachen, die eine Umfrage benötigen, dann können wir auch aktuell, Gott sei Dank, sehr einfach und sehr rasch darauf reagieren und eine Umfrage quasi online stellen. Also man kann dann sagen, daraus haben sich einige nützliche und gute Inputs ergeben. Ja, absolut und es ist auch so, dass sich Umfragen sehr gut eignen dafür, dass sich Projekte auch verbessern, wie unser Genussmarkt zum Beispiel. Wir haben den Genussmarkt dieses Jahr wöchentlich veranstaltet mit einer kleinen Sommerpause von vier Wochen, weil einfach sehr viele Standlerinnen, Standler gesagt haben, gerade in dieser heißen Urlaubszeit bei unserem Hauptplatz ist es einfach nicht nur zu heiß, sondern auch zu wenig los und deswegen haben wir dort eine Pause gemacht. Wir haben dann laufend die Standlerinnen befragt, wir haben die Kunden befragt, im Zuge von unserem Förderprojekt, das wir dieses Jahr mit der Stadtgemeinde gemeinsam umgesetzt haben, auch befragt, okay, wie soll es weitergehen, was fehlt unserem Markt, wo lebt der Fokus beim Markt und dementsprechend haben wir aus diesen Umfragen dann auch die Erkenntnisse gezogen, wie wir den Genussmarkt im nächsten Jahr, das heißt 2024 gemeinsam gestalten.

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